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Meteorite / Re: ANSMET
« Letzter Beitrag von hugojun am April 09, 2024, 19:45:19 Nachmittag »ZitatJoy et al . sind ja ausgezogen um eine Erklärung für die statistisch geringere Häufung an Eisen-Meteoriten- Funde
in der Antarktis zu Finden
Ehm..gibt es die? Bzw. welchen Prozentsatz erwarten die denn?
Spekuli und spekula:
Gebe zu bedenken, daß in NWA auch prozuental viel weniger Eisen gefunden werden, als die Fallstatistik prozentual hergibt (wobei ich die für problematisch halte, da die absoluten Zahlen wohl zu gering sind). Die Nichtwüstenfundstatistik mag ebenfalls irreführend sein, da Eisen auffälliger sind als Steine und leichter gefunden werden.
Vielleicht gibt es einfach nicht mehr?
(Beurteilen würde man es wohl besser können, wenn dereinst eine genügend große Datenmenge vorhanden sein wird von Kameras, die die Spektren von möglichen Droppern erfassen und diese dann auch eindeutig Eisen zugeordnet werden können, um ein aussagekräftiges prozentuales Verhältnis zu ermitteln)
Was hier gemeint ist, dass es in den Antarktisfunden eine nochmals geringeres Vorkommen im Vergleich zu andere „ Dense collection areas“ gibt. Die allgemeine Minderzahl der Irons ist ja bekannt.
Auf der anderen Seite gibt es in der Antarktik Gletscher Windungen , an denen die Irons wie Gold in den Flussläufen abgelagert wurden.
LG
Jürgen