Autor Thema: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen  (Gelesen 177387 mal)

Offline HeikoB

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Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« am: Februar 07, 2008, 12:58:37 Nachmittag »
Hier in diesem neuen Thread können Tipps und Erfahrungen über das Bearbeiten von Achat,
Kieselhölzern und andere kryptokristallinen Quarzen, vom Sägen, Schleifen und Polieren
wiedergegeben werden.

Hallo Micha,

sogenannte Baustellensägen,oder die kleinere Variante, die elektr. Fliesenschneider die wassergekühlt arbeiten, sind für das Trennen von Achat etc. nur bedingt geeignet.

Wenn man einen Gangachat schneidet und dieser am Ende des Schnittes wegbricht,
ist das ja noch vertretbar, weil es da nicht ganz so wichtig ist. Wenn aber bei einer
Achatmandel- oder Kugel der Achat ausbricht ist das absolut unschön und das Stück
verliert an Wert.

Handgeführte Schnitte ergeben unsaubere Oberflächen und ich benötige bei der Weiter-
verarbeitung des Achates viel mehr Zeit und Kosten um die Fläche wieder eben zu
bekommen.

Baustellensägen laufen zu schnell und verursachen mehr Vibrationen, was zu vermehrten
Ausbrüchen oder gar Zerfall brüchiger Stücke führen kann. 

Handgeführte Stücke mit dünnen Sägeblättern zu verwenden ist problematisch. Es gibt
geschlitzte Tische, wo das Sägeblatt noch geführt wird. Hier kann dann auch mit etwas
Übung von Hand gesägt werden. Besser sind allerdings immer eingespannte Stücke, über
einen Support oder Wippe zu sägen, weil es einfach glattere (plane) Oberflächen erzeugt.

Ein Schuß Spüli sollte bei Deiner Säge helfen, das habe ich auch schon gehört, wenn
man mit Wasser sägt. Wichtig bei den Sägeblättern ist ein geschlossener Rand. Sägeblätter
mit Naturdiamanten sind schärfer und sägen schneller. Ein 250er Blatt ist wie Du sagt meist ausreichend, aber wenn man mal ein grösseres Stück hat muß man sich jemanden suchen,
der größere Stücke sägen kann.


Gruß Heiko



Offline Bernd G.

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #1 am: Februar 07, 2008, 13:25:03 Nachmittag »
hallo heiko  :super:

so, wir sind ja auch beim bauen einer säge bzw. der stefan hubert.
ich kann halt nur brötchen backen  :baetsch:

wenn es dann mal formen annimmt stelle ich oder stefan mal bilder hier ein.

gruß bernd

Offline HeikoB

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #2 am: Februar 07, 2008, 14:14:38 Nachmittag »
Hi Bernd,

prima, auch für mich ist es wichtig Erfahrungen auszutauschen. Man lernt ja, wie es so
schön heißt, nie aus.   :gruebel:

Du erwähntest mal, eine Säge bauen zu wollen mit einem 600er Blatt. Die Größe des Blattes
ist gut.
Man meint, so eine Säge wäre dann riesig, aber man kann sie auch kompakt bauen und man
muß auch bedenken, wenn man ein scheinbar großes Blatt wählt, daß Schnitttiefe durch die
seitlich geführten Stabilisierungsscheiben (ca. 10-15 cm Durchmesser) verloren geht.  :traurig:

Gruß Heiko


Micha

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #3 am: Februar 08, 2008, 10:54:52 Vormittag »
Danke für die Informationen. Es war mir schon bewusst, das ich nicht das Optimum bekomme. Das mit dem Schuss Spüli ist schnell umsetzbar, die Aufspannung bereitet mir noch bissel Kopfzerbrechen, wird aber auch gelöst werden können. Ich hab einfach dem Umstand Rechnung getragen, dass unser nächster verlässlicher und exakter Steinebeisser an der böhmischen Grenze wohnt und arbeitet, ca. 70 km von mir. Da will ich doch, bevor ich immer den Schrott transportiere, schon vorher bei den "Umoniten" wissen, ob es lohnt.
Danke nochma!
Micha

Offline Bernd G.

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #4 am: Februar 08, 2008, 13:52:17 Nachmittag »
hallo micha, heiko,
ist schon klasse wenn man selbst sägen kann, das ist auch das a und o ,wenn der schnitt gut ist spart man viel viel zeit beim schleifen.
nur mit der kühlung des blattes habe ich dan noch bedenken.wie wäre eine mischung aus seifenlauge öl und wasser ? so eine art bohrmilch ?
gruß bernd

Offline HeikoB

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #5 am: Februar 08, 2008, 15:11:27 Nachmittag »
Hallo Bernd,

die Idee klingt zwar gut, aber (Bio)-Öle und die meisten anderen Steinschneidöle sind nicht wassermischbar. Ich kann nur raten mit reinem Rapsöl zu sägen. Ich bin auch auf Bio
umgestiegen, da man es mit dem anfallenden Sägeschlamm einfach entsorgen kann.

Ich merke eigentlich keinen Unterschied beim Sägen. Wichtig ist, dass das Öl dünnflüssig
ist. Spülmittel noch dazu zu schütten kann man sich eigentlich sparen, auch der Umwelt zuliebe.   :einaugeblinzel:

Bei gekauften Schneidöl muß man das alte Öl  jedesmal im Sondermüll (wie Altöl) entsorgen
und das nervt auf Dauer, weil man ja auch noch das Öl vorher filtern muß.

Ich habe bei uns im Kaufland einen Kanister voll Rapsöl (bei Speiseölen) gekauft, da sind
glaube ich, 7,5 oder 10 Liter drin, für 8-9 Euro. Bei Euch vielleicht im Toom Markt ?

Von Herrn Heinrich Zeitvogel von der Schleifergruppe in München habe ich den Tipp bekommen,
die Säge langsam laufen zu lassen. Er sägt mit 150 bis 180 U/min. Dann spritzt nicht einmal mehr
das Schneidöl aus dem Becken. Mit meiner kleine Säge, mit 400 er Blatt, säge ich sogar in der Wohnung. Das ist im Winter, wenn eh achatmäßig wenig geht, sehr vorteilhaft die stille Zeit
zu nutzen.Das langsame Blatt hat auch eine viel höhere Standzeit und man muß die Hersteller-
empfehlungen (hohe Geschwindigkeiten) nicht einhalten.

Unsere Vereinsäge läuft mit 1000 U/min, das geht zwar auch, auch etwas schneller, aber der
Nachteil ist das herumfliegende Öl, trotz Abdeckgummi usw. Ist halt etwas mehr "Sauerei".

In der Spannzange sollte man weichen Kunststoff oder z.B. Fichtenholzbrettchen verwenden.
Auf keinen Fall Hartholz. So lassen sich auch Kugeln gut spannen, ohne zu großen Druck auf
den Rohstein auszuüben (der dann platzen könnte, bei Kristallgeoden).

Gruß Heiko


Achgold

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #6 am: Februar 09, 2008, 15:12:00 Nachmittag »
Hello Heiko B.und Bernd G.,wie ich sehe ,gibt es viel alleine zum Sägen von Superhartstoffen,und das sind ja nun einmal die Achate,zu sagen.Wie ich jedoch aus euren Infos so entnehme,hat jeder mit einer ihm bekannten Technologie gewisse positive Erfahrungen gemacht,die aber nur in wenigen Einzelheiten,also nicht VOLLKOMMEN erklärt werden.Wendet nun jemand die Ratschläge desjenigen,der eine langsam mit 150 Umdr.laufende Scheibe im Ölbad einsetzt auf seine Technologie bei einer metallisch gebundenen Scheibe bei Umlauf -Wasserkühlung und 3000 Umdr.an ,so geht dies Unterfangen voll in die Hose.Mit einem Wort die Schleif-und Schleifmaschinenparameter müssen bei einer Technologiebeschreibung dabei sein ,sonst schwatzen wir wie die Blinden von der Farbe aneinander vorbei ,ohne daß für den Ratsuchenden ein brauchbarer Effekt herauskommt.

Bei unseren Diskussionen sollte unbedingt genannt sein ,welche Schleifscheibenbauart Verwendung findet.Metgold hatte neulich ein Sortiment bildlich vorgestellt.Es gibt da die zwei Hauptbauformen von Scheiben:Die metallisch sintergebundenen Scheiben(Bronzebindung)---und die radial geschlitzten dünnenStahlblätter,in deren Radialschlitzen Diamantkorn eingedrückt ist .Die galvanische Bindung hat für Mineralschnitte bei Härten größer 5 wenig Effekt und ist ebenso wie die reine Metallscheibe ,die in einer Schleifmittelsuspension langsam laufend betrieben wird für uns ohne Bedeutung.

Desweiteren ist ein Konstruktionsmerkmal der Achatsäge von Bedeutung.Nämlich die Gestaltung der Werkstückauflage.Bernd, der gerade mit seinem Mitstreiter dabei ist ,eine Säge aufzubauen,sollte sich über die zu erwartende Schleifkinematik einige Gedanken machen.Es geht dabei um die Beherschung der Schleif-und SchleifREAKTIONSkräfte.Ich geb mal hierzu einige Skizzen bei und melde mich im folgenden Beitrag wieder zur Problematik.----Gruß Jochen

Offline HeikoB

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #7 am: Februar 09, 2008, 15:53:50 Nachmittag »
Hallo Achgold,

ja Du hast Recht.

Also ich verwende die radial geschlitzten Stahlblätter, die als Achatsägeblätter im Fachhandel vertrieben werden.

Sägeblätter mit Diamant-Bronzebindung sind hingegen wesentlich teurer. Würden aber
auch genauso funktionieren.


Gruß Heiko

Achgold

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #8 am: Februar 09, 2008, 19:41:18 Nachmittag »
Was sagt uns nun das Schaubild über die Schneidkinematik im Wesentlichen aus??---Das Bild soll 3Bereiche deutlich machen,in welchen das Schneidgut,also der zu schneidende Stein mit dem Sägeblatt in Kontakt gebracht wird.Bezugspunkt ist die Drehachse,also die Maschinenwelle und eine davon in radialer Richtung gedachte Linie im Bild als rotpunktierte gekennzeichnet.Bringt man an dieser als neutralen Bereich N gekennzeichneten Stelle die Werkstückauflage für das Schnittgut an,so wirkt die durch Schnittkraft und Reibung entstehende Kraft der Scheibe senkrecht nach unten auf den Stein und somit auf die Auflage ein.Sie wird ,ohne vom Schleifer bei angenommener Handführung wahrnehmbar sein,und ist damit absolut unschädlich.
Wird die Werkstückauflage jedoch höher in den Bereich A versetzt,reduziert die Schnittkraft die Andruckkraft des Schleifers.Dies ist jedoch auch kein Beinbruch,im Gegenteil,sollte es durch arges Verkanten zu einem Blattklemmen kommen,dann wirkt diese Kraft in Richtung ENTSPANNUNG---ist also günstig und blattschonend.
Würde man die Werkstückauflage dagegen in den tiefliegenden Bereich bringen,zieht die Schnittkraft den Stein in den "Schnitt spalt" hinein,vergrößert also unkontrolliert die Andruckkraft,und kann durchaus eine böse Havarie mit Blattüberlastung verursachen.Diese Auflagenstellung wird nur beim Schneiden kleinster Edelsteine bei Blattdurchmessern von maximal 100mm angewandt.

Ich zeige im Bild den Einsatz der Lage A an einer handelsüblichen Maschine.

Offline Bernd G.

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #9 am: Februar 09, 2008, 19:57:41 Nachmittag »
hallo,

meine frage ,da wir ja am baun sind, die führung zu dem sägeblatt.


http://www.ottoeigner.de/html/maschinen/seite2.html

der typ s 420 schwebt uns vor.

der stein wird eingespannt und zu dem blatt geführt ,mein bedenken , wenn der stein zu viel gewicht hat,knickt das blatt ?
bis zu einer bestimmten tiefe muß ich den stein so wie so mit hand noch führen.
was gäbe es noch für lösungen ,beim sägen eigenbau ?

gruß bernd


Achgold

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #10 am: Februar 09, 2008, 20:27:38 Nachmittag »
Bei dieser hier vorgestellten Schneidetechnologie werden metall-also Bronzebindungen der Sägeblätter verwendet.Sicher,sie sind etwas teurer als die geschlitzten Blätter,halten aber auch einiges länger und sind vor allen Dingen in der Handhabung so ungefährlich ,daß man bei 3000 umdr. mit den Fingern mal an die Scheibe kommen darf,ohne gleich ne Amputation zu provozieren .Schneidhilfsstoff ist dabei Wasser,welches über je eine kleine Düse auf jeder Blattseite dicht am Flansch des Blattes ,also in der Nähe kleinster Umfangsgeschwindigkeit,aufgespritzt wird.Die Adhäsionskräfte halten  einen Wasserfilm,der durch die Fliehkraft angetrieben auf der rotierenden Scheibe nach außen in den Bereich des Diamantbelages,also in den Schnitt gelangt und dort den Schleifabrieb aus dem Schnitt abführt und die Kühlung der Diamantkörner besorgt.

Bei dieser Technologie benötigt man keinerlei Halte- Klemm- oder sonstwelche Spanneinrichtungen für das Schnittgut ,weil die auftretenden Kräfte mikrig klein sind.Auch kann nach längerem Stillstand der Maschine kein Öl ranzig werden und ein ganz feiner Wassernebel im Betrieb kann bei unvermeidlichem Einatmen keinen Schaden verursachen.

Wie mit der Nutzung des Bereiches A dennoch große Werkstückdurchmesser erzielbar sind,soll mit der Skizze unten verdeutlicht werden.Das Prinzip ist also "DURCHROLLEN IM SCHNITT"!!!

Achgold

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #11 am: Februar 09, 2008, 21:12:15 Nachmittag »
Hello Sägemechanikus Bernd G.,die von dir gezeigten Maschinen arbeiten bis auf Typ 450 alle im Spannbereich A.Bei typ 450 kann ,man sieht es nicht richtig,der N- bereich genutzt sein.Das erstere ist für den Selbstbau das geeignetere.Als Scheiben setzen die Hersteller metallgebundene Scheiben ein wie auch ich in meinen Bildern zeige.Diese Scheiben mit einer Schnittbreite von 1,5bis 2,2mm sind mechanisch so stabil,daß eine "Blattführung" überflüssig ist.Die Scheiben sind aus bestem Stahl und nicht aus Büchsenblech,sodaßsie die Andruckkräfte mühelos verkraften,es sei denn du willst dein Körpergewicht auf den Achat legen?!Natürlich gibt es zur Einspannung auf der Antriebswelle zwei etwas größere Scheiben,die Flansche,die eine gewisse Seitenführung oder besser gesagt,Vergrößerung der Verbiegesteifigkeit bewirken.Eine zu große Auswahl dieser Flansche haben aber eine Verringerung der nutzbaren Schnitttiefe zur Folge,sodas man lieber eine nicht gar so dünne Scheibe auswählt und die dabei von sich aus schon Seitenstabil ist.

Baue einfach ohnedie umfangreichen Vorbilder der Industrie eine Art Tischler-Tischkreissäge ,wo das Sägeblatt von unten her durch einen Schlitz im Auflagetisch ragt,Kühlungseinrichtung und Spritzschutz sind dann leicht anzu passen.Wichtig ist eine gute Lagerung der Sägewelle und eine geschickte Motoranpassung.aber das sind schon wieder andere Konstruktionsprobleme.

Achgold

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #12 am: Februar 09, 2008, 22:32:54 Nachmittag »
Hello Bernd G.,falls du meine Maschine mal vom Innenaufbau her sehen möchtest ,dann gib Laut,ich halte die Kamera dann mal rein!!!Gruß Jochen

Offline Bernd G.

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #13 am: Februar 10, 2008, 09:54:50 Vormittag »
ja wär klasse. gruß bernd

Offline HeikoB

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Re: Achatbearbeitung - Sägen und Schleifen
« Antwort #14 am: Februar 10, 2008, 18:52:32 Nachmittag »
Hallo Jochen,

das hast Du prima und ausführlich erklärt. Wie ist den das Schnittbild bei den handgeführten Rohsteinen ?

Kleine Achate sind da ja noch akzeptabel, aber wie sieht es bei großen Stücken aus ? 
Ich vermute, dass die Ebenheit der Schnitfläche dann nicht mehr so gut ist als bei eingespannten
Rohsteinen ?

Sicherlich läßt sich da mit etwas Übung, auch bei etwas größeren Stücken, halbwegs eine glatte Fläche
erreichen, aber eingespannte Stücke werden da in jedem Fall besser geführt und die Schnittfläche planer.

Ich habe mal gehört, dass ein Schleifer aus Idar-Oberstein, mit seiner top gelagerten Säge mit feiner Körnung
seines Sägeblattes, nach dem Sägen direkt poliert. Weiß aber nicht wer das ist und ob dies auch wirklich
stimmt.


Gruß

Heiko

 

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