Hallo Sprotte,
interessante Sache, die Alkaligesteinsvorkommen. Außer Alnö und Norra Kärr, die theoretisch (im Falle des Alnöits wohl auch praktisch) Leitgeschiebe liefern, fällt mir noch das Almunge-Massiv ein, wo laut skan-kristallin.de Nephelinsyenite vorkommen. Wie erkennst du Nephelin in fein- bis mittelkörnigen Gesteinen? Ich hatte schon bei meinen Anstehend-Proben von Norra Kärr Schwierigkeiten, Nephelin makroskopisch überhaupt wahrzunehmen. Dieser ist oft schlicht und unauffällig grau und als Zwickelfüllung zwischen Albit und Alkalifeldspat kaum sicher zu identifizieren.
Viele Grüße,
Karlov