Hallo beisammen, vielen Dank für die Aufmerksamkeit, die Erläuterungen und Antworten...
Von CIRT kann der Nachweis eines Einschlages (von was auch immer) in den Chiemsee nicht erbracht werden. Alles, ... - angebliche Krater im See, phantasierte Tsunami, Kathastrophenschichten am Ufer - reine Spekulation. Die Funde von nicht in die Vorlalpenlandschaft passenden Objekten, in dem Fall -Bims- soll nun als Beleg für etwas Aussergewöhnliches dienen.
Frage: Warum macht CIRT aus den Funden nicht eine wissenschaftliche Arbeit und übergibt die Objekte an unabhängige Institute/den zuständigern Fachbereichen zur Überprüfung?
Die Äußerung vom - Vulkanismus in den Kitzbühler Alpen - in meinem Blog ist provokativ und genauso unsinnig, wie CIRT bei den Fundstücken vom Chiemsee von Bims-Impaktit spricht.
Ich bin kein Experte, traue mir aber für den weißen Stein im zweiten Bild links oben eine Einstufung als "technisches Produkt" zu, denn in den kugelförmigen Vertiefungen befanden sich, rein weiße elastische Kügelchen. [siehe: schwarzwaldmineraloge]
Mit meinen Aktivitäten zeige ich auf, dass "Aussergewöhnliches Material" nur in einem bestimmten Bereich zu finden ist. Der Eintrag durch die Tiroler Ache ist offensichtlich.
Sollte jemand Interesse haben, stelle ich die Fundstücke zu Verfügung, desweiteren biete ich meine Ortskenntnisse für Exkursionen an.
Grüße vom Chiemsee
Hans Lauterbach