Ich habe mir einige Aufnahmen der letzten Tage kürzlich noch einmal gründlicher angesehen.
Ein weiteres 1,75-Kilogramm-Exemplar, das von einem 70-jährigen Mann beim Ausbringen von Pestizit und Dünger am 1.2. in einem 40 Zentimeter tiefen Loch in seinem Reisfeld in Astomulyo gefunden wurde, sieht mit seiner matt-samtenen und teilweise schwach regmaglyptierten Oberfläche allerdings schon eher nach einem gewöhnlichen Chondriten aus.
Ich denke, bald werden wir mehr wissen.