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Goldwaschen => Goldwaschtermine, -berichte ... => Thema gestartet von: MetGold am November 07, 2008, 08:31:26 Vormittag
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Hallo,
wenn die Pilze heutzutage immer noch das Tschernobyl-Uran aufnehmen, könnten sie doch auch in goldhöffigen Gebieten die Goldionen aus dem Boden anreichern - den Pilzen müßte das doch egal sein, oder?
:einaugeblinzel: MetGold :alter:
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Peter,
im Prinzip ja , ih erinnere mich das ich mal von einer Pflanze gelesen habe die Gold aus dem Boden aufnimmt und in sich anreichert , aber den Namen weiss ich nicht mehr .
Aber bevor ihr nun die Gewächshäuser auf diese Pflanze umstellen wollt , es lohnt sich nicht wirklich , eine anreicherung des Goldes wurde nachgewisen aber die Mengen waren wirklich gerinng :laughing:
Bis dann Lutz :winke:
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im Prinzip ja , ih erinnere mich das ich mal von einer Pflanze gelesen habe die Gold aus dem Boden aufnimmt und in sich anreichert , aber den Namen weiss ich nicht mehr .
War es vielleicht Bluebush?
http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6VCP-3VWNHSV-14&_user=10&_rdoc=1&_fmt=&_orig=search&_sort=d&view=c&_acct=C000050221&_version=1&_urlVersion=0&_userid=10&md5=0b3f635a99d137db5bd1e531553ac59c
Gruss Iason
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Hallo Iason
Ja das könnte der Name gewesen sein , danke für den Tip :super:
Bis dann Lutz :winke:
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Hallo
ich wollte mal das Interessante Thema aus den Beifunden aufgreifen und hab ein paar Links gefunden
Fortschritten der chemischen Analytik: Selbst winzige Goldspuren lassen sich inzwischen nachweisen. Das macht es möglich, nicht nur im Erdreich Goldpartikel aufzuspüren, sondern auch in den Pflanzen, die geringe Mengen davon aufnehmen. Eine Faustregel besagt: Enthalten die eingeäscherten Pflanzen mehr als doppelt soviel Gold wie üblich, lohnt es, ein Gebiet genauer zu erkunden.
:wow:
Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/173108.html
http://www.springerlink.com/content/xq5j122377x73143/
Gruß Lars
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Hallo Lars ,
sehr interessante Artikel auch wenn sie , wie der eine aus dem Jahre 1998 stammen und so schon 10 Jahre alt sind .
Interessant wäre s nun zu wissen wie sich der Goldboom und die Neueren Analysetechniken ausgewirkt haben .
Bis dann Lutz :winke:
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Hallo Lars,
interessannte Sache das!
Es gibt ja eine Menge Zeigerpflanzen in unserer heimischen Flora. Ich denke da nur an das Galmei-Veilchen den Eisenhut oder die Salzmelde ...
Den Artikel von Babicka - Gold in Lebewesen, man beachte "Gesundheitsanstalt des Protektorats Böhmen und Mähren, Juni 1942", habe ich übrigens als durchsuchbare PDF-Datei (3,92 MB)
Wer ihn haben will, schickt mir bitte eine E-Mail oder PM
Glück Auf!
Jens