So nun will ich meinen Senf auch mal dazu geben
Sonntags Nachmittag machten Sandra und ich uns auf den Weg Richtung Mellenbach, bei gutem Wetter und freien Stdrassen kommen wir gegen 19.00 Uhr in Mellenbach ein undtrafen uns mit Achim im Mellenbacher Schwimmbad in dem gerade ein Fest stadt fand.
Gegen 20.00 bezogen wir unser Zimmer und waren von der Fahrt und dem Wetter so geschafft das ich an diesem Tag nicht mehr ans Wasser ging , sondern es Vorzog ersteinmal das Bett auf zu suchen.
Die Nacht war Kürzer als ich erwartet hatte den die Sonne weckte mich schon gegen 5.00 auf , eine viertel Stunde drehte ich mich im Bett um meine eigene Achse dann beschloss ich ans Wasser zu gehen .
Gegen 5.45 war ich dann auch am Nass und genoss zuersteinmal die Ruhe des Morgens und schaute mir die Schwarza genauer an , das Wasser war Klar und war so ca . 40 cm im schnitt tief .
Schnell hatte ich eine Stelle gefunden an der ich dann mit dem Waschen begann .
Dieses war der erste Einsatz meiner Schaufel die mir der Jens hatte zukommen lassen , und ohne das ich hier was vorweg nehmen will sie hat sich in den kommenden 2 Tagen hervorragend bewährt
Schon in der ersten Pfanne hatte ich einige kleine Flitter und das ging so weiter bis ca 8.15 nun meldetet sich doch mein Magen und verlangte nach einem Ordentlichen Frühstück , welches ich dann auch in unserer Unterkunft zu mir nam in der Geselschaft von Sandra und Bandit .
Da wir und mit den anderen gegen 9.00 treffen wollten machten wir uns auf den Weg zum Wasser , Sandra und ich Trennten uns und gingen auf getrennten Wegen zum Wasser da wir nicht genau wussten wo sich die anderen aufhalten würden , so kamm es dazu das Sandra Peter zuerst fand und er mich " abschließen " konnte als ich mich durch die Büsche schlug !"
Peter und ich freuten uns nach einem Jahr mal wieder zusehen und schnell begannen wir zu Fachsimpeln und die Pfannen zu schwenken und uns Gegenseitig unsere Funde zu zeigen .
Auch Sandra beteiligte eifrig an der suche und sie hatte auch Erfolg so manches Kleine und größere Flitter wanderte so in unser Rohreschen.
Achim hatte sich zwischenzeitig auch zu uns gesellt und auch Artur war zu uns gestoßen, und ich zeigte ihm die ersten Kniffe und Techniken an der Pfanne , aber ehrlich viel musste ich ihm nicht Zeigen bald hatte er den Bogen Raus.
Nur hin und wieder musste ich ihn bremsen und zeigen das Langsamem manschmal schneller ist, wie alle Neulinge hatte er Schwierigkeiten mit dem Finish ( aber das kann man auch nicht in 3 oder 4 Stunden lernen ) doch auch ohne meine Hilfe hatte er auch da Erfolg !
Gegen 10 Uhr Tauchte dann auch Jochen auf zusammen mit einem Freund der sich auch mal als Digger versuchen wollte .
Dieser wurde dann von Achim betreut nach dem Jochen alle begrüßte hatte fanden wir ausgiebig Zeit uns mal wieder zu unterhalten , nicht ohne dabei die Pfanne zu schwenken .
Jochen wechselte dann aber schnell von der Pfanne zu seiner Flotten Lotte , und war bald recht tief in seine Arbeit vertieft , dabei immer ein Lied summend betätigte er immer unablässig den Dreharm und gab Material nach !!
Doch dann sollten schwere Zeiten auf mich zu, in den vergangenen Tagen hatte Achim schon Vorarbeit geleistet und ein Loch gegraben das bis auf den Felsgrund reichen sollte wie er meinte.
Als jüngster und Kräftigster wurde ich gebeten dort Material heraus zu holen und zu versuchen die Felsen noch freier zu legen .
Für mich war es selbstverständlich dieser Bitte nach zu kommen .
Nach dem ich die Hochstiefel von Achim angezogen hatte machte ich mich an die Arbeit und musste schnell feststellen das der Achim eine Felsplatte freigelegt hatte es aber noch viel Tiefer ging .
Bald hatte ich so Tief gegraben das mir fast das Wasser in die Stiefel lief und der Stiel der Schaufel zu kurz wurde.
Bald hatte das Loch die ausmasse eines keinen Pools , aber die Funde hielten sich im Rahmen , aber den Vogel schoss der Jochen mit seiner Flotten Lotte ab er hatte schon bald einen Gossen , wirklich Gossen Flitter in der Pfanne nach dem er das Sediment aus der Flotten Lotte ausgewaschen hatte ,
Ich schätze ihn so zwichen 20 und 40mg .
So gingen die Stunden dahin zwischendurch hatte Sandra noch einen besonderen Fang in der Pfanne , eine Jung Forelle schwamm darin herum Leider wollte unsere Digicam da mal gerade nich und ich hatte auch keine neuen Batarien zur Hand.
Wir entliessen nach Algemeinem Lachen den Fisch wieder zurück in die Schwarza,
Doch rigendwie wollte er sich nicht von uns Trennen uns schwamm noch lange zwichen den Beinen von Bandit umher. der nur Irritiert ins Wasser schaute und sich Fragte : WAS IST DAS!!"
so ging der erste Tag zu ende und es deutet sich schon ein Wetterumschwung an Dunkle Wolken Zogen auf und schon vor den ersten Tropfen hörten wir das Donnern in der ferne.
Wir alle zogen es vor zurück in die Pension zu gehen , alle ??? nein einer blieb noch unermüdlich und durch nichts aufzuhalten am Wasser , Jochen , ihn konnte nichts aufhalten werder Wind noch Wetter !!
Abend kam ein fröhlicher zu uns in die Pension und wir hatten noch einen schönen Abend zusammen .
In der Zwischenzeit ging draußen die Welt in einem unaufhörlichen Starkregen unter und ich ahnte schon böses für morgen .
Fast genau so früh wie am Vortag war ich wach und begab mich zum Wasser. meine schlimmsten Befürchtungen trafen zu die Schwarza war Stark angeschwollen und eine Braune Brühe rausche mit beeindruckender Geschwindigkeit an mir vorbei .
Hier zu versuchen zu waschen war aussichtslos !!
So beschloss ich wieder zurück in die Pension zu fahren und dort erstmal abzuwarten .
Beim Frühstück beschlossen Jochen und ich unser Glück mal an einer anderen Stelle zu versuchen während Sandra sich vorgenommen hatte mit Bandit einen Wanderung zu unternehmen .
Jochen übernahm die Führung auf Grund seiner besseren Ortskenntnis.
Er führte mich zu einer Stelle die ich noch nicht kannte dort war ein Steinhaufen der für mich noch eine Besondere Überraschung bereit halten sollte .
Das Wasser dort war etwas niedriger und so hatten wir die Chance dort zu waschen .
Wir hatten beschlossen unser Materialien zu holen und kamen wieder an diesem Steinhaufen vorbei , ich ging voraus als ich Plötzlich auf einem Der Steine direkt vor mir eine Bewegung wahr nahm .
Mitten in meiner Bewegung erstarte ich als ich eine ziemlich Gosse Schlange direkt vor mir sah.
" Jochen stehenbleiben , eine Schlange !!!" Sagte ich und blieb stehen.
Langsam wollte ich nach meiner neu gefüllten Cam greifen als mir die Brille runter fiel und bis ich dann endlich soweit war ein Bild zu machen war die Schlange unter geziche schon in ihrem Versteck verschwunden .
Diese Begegnung hat mich Tief beeindruckt , ich bin bestimmt kein Schlangenliebhaber aber das Tier hat mich Fasziniert und ihre Größe sehr beeindruckt, Blindschleichen kannte ich ja schon aber so was hatte ich noch nie in Freier Natur gesehen .
Später konnte Sandra auf grund meiner Beschreibung die Schlabge als Ringelnatter bestimmen .
Jochen und ich haben dann noch einige Pfannen gewaschen und und auch wieder kleine und grösser Flitter gefunden , kurz vor 12.00 fing es dann wieder Stark an zu regnen und ich verabschiedete mich von jochen da Sandra und ich uns so abgesprochen hatten das ich zu ihr kommen würde wenn es wieder regnen würde .
Die Rückfahrt dauerte deutlich länger da ein Umgestürzter Laster die Strasse Blockierte und als ich dann in unserer Pension eintraff erwartete mich einen Völlig durchnäste Sandra und ein Klatschnasser Bandit.
Da der Wetterbericht für die Kommenden Tage noch mehr Regen ankündigte und ich Sandra nicht immer aleine auf dem Zimmer lassen wollte, mir machte das bestimmt nichts aus , beschlossen wir beide das es besser ist wenn wir zurück nach Düsseldorf fahren .
So das war mein bericht ich hoffe das er euch gefallen hat ,
Bis dann Lutz