Hi,
ja etwas ist schon dran mit no Risk, no Fun. Man kommt doch irgend wann mal in eine Situation in der man etwas gefährliches macht. Aber das liegt dann meist an der Gier.
Ich kann mich da auch noch dran erinnern. Auch wenn ich erst knapp 1 Jahr in einer Kiesgrube sammle.
Bei uns werden die größeren Brocken erst an einer Stelle gesammelt und dann in den See zurück geschüttet. Am Rand sind dann immer einige "Hänge" 2-3 m höher als der See wo man immer noch was finden kann. das wird dann immer gemischt, mal Sand dann feiner Kies dann mal wieder das große Überkorn... . Als ich dann mal an der Wassergrenze sammelte war an einer stelle Sand dort ging ich mit dem Fuß drauf und swups ging es abwärts mit dem Bein wie bei Treibsand konnte es schnell wieder rausziehen und "hoch rennen ", oder einmal befand ich mich auch etwa in Höhe der Wasserkante und das Überkorn begann zu rutschen ich rannte dann sozusagen auf der Stelle, ich nach oben, die Steine nach unten.
Auch wenn es blöd klingt, so lernt man aber dadurch besser einzelne Situationen einzuschätzen.
Soll aber nicht heißen das es gut ist sich in gefahr zu begeben.