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Goldwaschen => Goldwaschen - gewußt wie ! => Thema gestartet von: MetGold am Juli 09, 2007, 08:50:20 Vormittag

Titel: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am Juli 09, 2007, 08:50:20 Vormittag
Hallo,

sag mal Lutz, Digger ..., du hast doch schon viel mit einer Blechpfanne gewaschen, was ist da eigentlich der Unterschied zur ordentlichen Estwing-Plastepfanne, außer, daß wenn ich mit einem starken Neodym-Magneten den Magnetit etc. entfernen will, daß ich dann den Magneten nicht wieder aus der Pfanne kriege?  :lacher:

Bei der Wahl der Plastepfanne ist mir sehr wichtig, daß sie keine allzu glatte Oberfläche aufweist.

:Gold:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am Juli 09, 2007, 09:39:47 Vormittag
Morgen Peter ,

Ja das mit der rauen Oberfläche ist sehr wichtig, denn ist die Pfanne glatt und der Waschstil nicht hundertprozent richtig ist das ganze feine Gold weg  :crying:

Deshalb mein Tipp , wer nicht immer mit der Ölkanne in der Hand herumlaufen will der sollte zur Plastikpfanne greifen , bei der Stahl Pfanne ist es so das diese vor dem Waschen erst entölt werden muss sonst geht auch da das feine Gold flöten .
Desweiteren wird meistens bei der Blechpfanne mit kreisenden Bewegungen gearbeitet, so das Wirbel in der Pfanne entstehen und diese das leichte Material über den Pfannenrand befördern .

Bei der Plastikpfanne wird mehr mit vor und zurück bewegungen gearbeitet , um das grobe taube Gestein aus der Pfanne zu bekommen.
Es wird die Pfanne leicht schräg gehalten und dann ruckartig ( bitte dosieren den Ruck ) zum Körper gezogen so das eine Welle in der Pfanne entsteht welche das Material hinausbefördert .
Das schwere Gold liegt dabei unten in der Pfanne und das taube Gestein wir rausgespült .
Wichtig bei beiden Pfannen ist, dass sie immer so gehalten werden müssen , dass der tiefste Punkt der Pfanne immer unterhalb des Pfannenrandes liegt, sonst ein Ruck oder Wirbel und alles ist weg , und der Erfolg bei der Suche bleibt aus .
Große Steine sind nach dem schütteln ( eine kreisförmige Bewegung der Pfanne zuanfang um das Material besser mit Wasser zu durchmischen und das schwere Gold auf den Boden zubringen ) mit der Hand zu entfernen .
Dabei ist darauf zu achten, ob sich Lehm oder Ton in der Pfanne befindet , wenn dieser auch noch schwarz ist , diesen unbedingt mit der Hand in der Pfanne zerbröseln .
Lehm und Ton sind Sperrschichten an denen sich Sedimente und Schwermetalle sammeln , diese zeigen sich meist als schwarze Streifen im Ton / Lehm und sind meist sehr Goldhaltig  :wow:
Für Anfänger ist es auch noch wichtig das sie mit einer kleinen Pfanne beginnen , denn nicht immer ist die Grösse entscheidend auch darf das Gewicht einer mit Material und Wasser gefüllten Pfanne nicht unterschätzt werden . Beim Feinwaschen arbeite ich z.b. nur mit einer Hand da ich so mehr Gefühl habe und meine Bewegungen dann besser kontrollieren kann.Das Feinwaschen beginnt bei mir wenn die Pfanne nur noch halb voll ist , aber auch dann kann sie immer noch über 2 Kilo wiegen , und nun stellt euch mal eine Große vor und was die dann wiegt wenn die noch halb voll ist .

Noch ein letzter Tipp zum Schluss , es gibt die Pfannen in den unterschiedlichsten Farben blau , grün oder schwarz.
Ich empfehle eine schwarze Pfanne , da sieht man das Gold , so mein persönlicher Eindruck , am besten .   

Sollten noch Fragen offen sein bitte Melden 

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Silberlocke am Juli 09, 2007, 19:19:29 Nachmittag
Hallo Goldwascher

Meine Blechpfanne habe ich vor 25 Jahren in Australien gekauft und nur wenig gebraucht, weil die Plastikpfannen besser sind. Die scharfen Riffel auf einer Seite hat die Blechpfanne nicht und sie ist auch schwerer. Die Waschtechnik ist bei beiden Pfannen die gleiche, wenn beide die gleiche Form haben. ( amerikanische Pfanne mit flachem Boden) Bei der Batea (Chinesenhut) wird mit kreisenden Bewegungen gewaschen aber das dürfte den Meisten bekannt sein. Die alten Digger haben die neuen Blechpfannen gebleut d.h. sie haben die neuen Pfannen über dem Feuer geröstet, bis sie blau angelaufen sind. Dadurch werden die Pfannen unempfindlicher gegen Rost und Ölspuren von der Fertigung werden verbrannt. Die Batea aus Blech wird immer noch gerne benutzt aber der Rest ist doch eher etwas für s Museum.

Gruss Silberlocke   
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: tozi am September 11, 2007, 23:57:50 Nachmittag
hallo,
bin erst neu eingestiegen seit ca 2 wochen (neuenburg) hab mir die estwing bestellt und auch schon erhalten. Nur perlt das wasser komplett am wannenboden und an der seite ab. was kann ich tun damit dieser effekt nicht auftritt. Spülmittel hilft nicht
gruß
tom
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am September 12, 2007, 00:03:19 Vormittag
Hallo Tom ,

Ich vermute mal das du eine Pfanne aus Plastik hast , da hilft dann einfach etwas Schleifpapier .
Den Pfanneboden abschmirgeln und auch die Ränder nicht vergessen .
Soltest du , wieder Erwarten eine Pfanne aus Metall haben , must du sie auch schmirgeln und dann mit Öl einreiben und dieses dann ein Brennen .( Einfach nur Stark erhitzen im Backofen , sollte reichen )

Ich hoffe das hilft dir weiter .

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: paragraf am September 12, 2007, 03:08:18 Vormittag
Hallo Lutz,

vielen Dank für Deine Erklärungen! Jetzt habe ich so einiges zum ersten Mal verstanden. Die beste Erklärung war, dass der tiefste Punkt der Pfanne immer unterhalb des Pfannenrandes liegen muss, da kann ich nachvollziehen, hatte jedoch nicht darauf geachtet. Is mir jetzt klar, wenn der tiefste Punikt der Pfannenrand ist, dann kommt dies einem Ausschütten der Pfanne gleich. Dann kann das Gold nur noch bestenfalls durch die raue Oberfläche der Pfanne gehalten werden.

Ich grüblle, ob man die Plastikschüssel auch durch aggressive Lösungsmittel bzw. Säuren (Salpetersäure?) rauh machen kann? Natürlich sofort abspülen...  :lacher:

Gruß

Bernd
 
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am September 12, 2007, 06:33:52 Vormittag
Hallo Tom,

willkommen im Forum. Wenn du kannst, setze doch mal einen Detailfoto von deiner Pfanne hier rein.

Eine normale  schwarze Estwing -Pfanne funktioniert eigentlich vom ersten Tage an ganz von allein ohne weitere Manipulationen. Na ja, ordentlich Waschen muß man schon damit.  :smile:

:Gold:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am September 12, 2007, 09:39:23 Vormittag
Morgen Bernd ,

Das Mit den Säuren würde ich lassen , den die Säuren die Plastik angreifen sind meisens sp Agresiv das die Lagerung schon zum Problem wird .
Beim Ätzen setzen sie dan meist auch noch Giftige Gase frei  :fingerzeig:

Neee da nehme ich mir lieber das alte Schmirgelpapier  :baetsch:

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am September 12, 2007, 12:05:24 Nachmittag
Hallo,

oder ihr kauft euch einfach bei unserem Digger eine bereits gefahrene Schüssel.

 :winken:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: tozi am September 12, 2007, 13:11:59 Nachmittag
hi,
habe die estwing blau. wollte eigentlich bei der bestellung ne schwarze, bekam aber blau geliefert. :crying: hab mir so was gedacht mit feinem schmirgelpapier, aber ich frag halt lieber vorher die "Profis" grins. besten dank und allseits volle pfanne
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Steinesammler am September 12, 2007, 23:52:29 Nachmittag
Hallo Tom,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Es kann schon sein dass neue Kunststoffpfannen erst "eingewaschen" werden müssen. Produktionsbedingt haben diese eine dichte Oberfläche. Eventuell haften auch Trennmittel von den Maschinen daran.
Am besten füllst Du die Pfanne richtig voll mit Flußsediment und drehst sie kräftig durch. Das ganze wiederholst Du bis das Wasser den Kunststoff ordentlich benetzt. Das funktioniert übrigens auch bei den Metallpfannen so.

Glück Auf!
Jens


Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am September 13, 2007, 00:09:37 Vormittag
Hallo Jens ,

Im prinzip hast du recht , aber ich habe die Erfahrung gemacht das deine Metohde doch sehrviel länger dauert als das einfache anschleifen mit Sandpapier  :weissefahne:

Ich habe bis jetzt auch jede meiner Pfannen mit Material eingewaschen den so habe ich ein Besseres Gefühl für die Pfanne .
Auch schulte ich so meine Technik , Resume für anfänger ist es besser die Pfanne einzuwaschen , Profis können einfach Schmirgeln .
Insoweit muss ich meinen vorherigen Beitrag überdenken . :super:

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: tozi am September 13, 2007, 22:20:15 Nachmittag
hallo
also.......wenn ich bedenke daß ich ein gutes sediment gut durchdrehe und dann etliche pfannen lang..... ich hab noch gut den muskelkater im gedächtnis von neuenburg..... dann lieber im keller schmirgeln bei angenehmer arbeitshöhe oder ich nehm mir 20 kg sediment mit in den keller...... ich sag meiner frau und meinem vermieter dann ihr seid schuld. lach
gruß
tom
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am September 13, 2007, 22:54:24 Nachmittag
...

 :totlach:

hier noch eine kleine Übersicht für unsere Pfannenfetischisten:  http://www.goldwasch-tour.ch/shop/pfannen.htm (http://www.goldwasch-tour.ch/shop/pfannen.htm)

:Gold:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am September 14, 2007, 02:18:15 Vormittag
Hallo Peter ,

das Angebot ist schon nicht ohne , insbesondere die  Siebe haben es mir angetahn , oft habe ich mir schon sowas gewünscht wenn ich gewaschen habe , doch bis jetzt habe ich einfach noch nichts pasendes gefunden .( Habe es nicht so mit dem enkauf übers I-Nett ) aber der Tag wird kommen .

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am September 14, 2007, 10:38:46 Vormittag
Hallo Lutz,

es geht meistens gut, wenn man ein bischen auf den Anbieter achtet. Was ich nie über Internet kaufen würde sind technische Geräte, wo ich ggfls. irgendwann mal eine Garantie/Serviceleistung brauchen könnte. Desweiteren finde ich Paypal dazu echt nützlich.

 :winken:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Achgold am Januar 15, 2008, 23:08:07 Nachmittag
Hello alle,wenn auch zu diesem Thema seit einem Dreivierteljahr keiner mehr einen Beitrag geleistet hat,erlaube ich mir doch noch mal eine Frage hierzu einzubringen.Warum wird eigentlich Stahl, also chemisch Eisen als Werkstoff für die Blechpfannen eingesetzt und nicht einfach Aluminium,was doch erstens leichter zu bearbeiten ,zutransportieren und korrosionsbeständiger wäre????Ich habe da eine Vermutung,die ich mal kurz vorstelle .Aus der Beobachtung beim manipulieren von trockenem Waschgoldstaub von einem Döschen zum nächsten war der Einsatz selbst der feinspitzigsten Pinzette unter dem Arbeitsmikroskop popelig ja weitgehend unmöglich.Tippt man jedoch mit einer auf feinstem Sandpapier sehr spitz geschliffenen Nadel ein Goldstäubchen ganz leicht an,ohne in das duktilealso weiche Metall hineinzustechen,sowird das Goldstäubchen wie von Magnetkraft angesaugt,kann locker ,ohne das man Angst haben müßte,das Stäubchen zu verlieren,durch die Gegend tragen und durch ein leichtes seitliches Antippen am Zielgefäßrand wieder von der Nadelspitze trennen,ohne das es einen  Nadelabdruck auf der Goldoberfläche hinterläßt.Dieser Effekt müßte meiner Meinung nach der molekularen Anhangskraft,also der Adhäsion zuzuschreiben sein.Aus meiner beruflichen Praxis kenne ich ähnliche Verhalten der Stoffpaarungen Gold-Silizium und Gold-Eisen mit besonders starken Diffusionseffekten.Dabei liegt grob gesagt eine gewisse atomare Affinität vor,sodaß Atome des Goldes sich im Kristallgitter eines anderen Metalles bewegen,also umherwandern können.-------Sollten nicht solche Effekte ,also das Vorhandensein einer natürlichen Klebkraft ,die Eisen aufGold ausübt bei der Auswahl des Pfannenwerkstoffes die entscheidende Rolle gespielt haben?????---------Gehen auch nicht Peters Beobachtungen mit der "Klebkraft" seiner rauhbodigen Plastepfanne dahin die Anhaftwirkungen zielbewußt auszunutzen??????Wer kann hierzu ergänzende Argumente  einbringen ,oder ebensolche Anhaftbeobachtungen  zum besten geben ??Gruß in die Goldwäscherrunde   Jochen
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am Januar 15, 2008, 23:23:47 Nachmittag
Hallo Jochen ,

Ich kann deine Beobachtungen nur bestätigen wenn ich versucht habe mit Pinsetten das Goldaufzunehemen ging das meist in die Hose .
Wenn ich aber eine Nadel genommen habe gin es meist sehr viel leichter , habe aber garnicht darüber nachgedacht .
Meine Vermutung warum man früher Eisenpfannen genommen hat ging einfach dahin das Eisen einfacher zubearbeiten war und auch billiger war als das Aluminium .

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am Januar 15, 2008, 23:25:57 Nachmittag
Hallo Jochen,

ich glaube, daß eine Aluminiumpfanne keinesfalls leichter wäre, da man sie ja ziemlich dick machen müßte. Wenn man das Waschgut nicht vorher vorsiebt, so hauen wir doch öfters ziemliche große schwere Brocken in die Pfanne, um sie dann abzuspülen. Eine Alupfanne müßte man dann ständig ausbeulen um überhaupt noch ordentlich waschen bzw. am Ende ziehen zu können. Was die Wirkung der einzelnen Metallsorten auf das Gold ausmachen könnte, da habe ich mir noch keine Gedanken gemacht  :nixweiss: .

 :j-gold:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am Januar 15, 2008, 23:37:46 Nachmittag
Hallo,

ich nochmal kurz vorm Schlafengehen:

Das mit der Nadel aufnehmen ist meines Erachtens weniger eine FRage der Metallart als eher eine Frage der Oberflächenspannung des Miniwassertropfens rund um den Goldflitter. Die Nadel dringt ein und wird integriert, sodaß der Flitter dann mit hängen bleibt. Man müßte diese These mal erhärten oder verwerfen, indem man mal absolut trockene Goldflitter mit einer trockenen Nadel versucht zu "ernten" - es dürfte dann nicht gehen.

 :j-gold:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am Januar 16, 2008, 00:04:22 Vormittag
Hallo Peter ,

ich habe hier Zuhause immer nur ohne Wasser gearbeitet , wenn das Gold noch im Wasser war habe ich es überhaupt nicht herausbekommen ( es sei mit dem Finger ) .
Wenn ich das Konzentrat untersuchthabe war es Troken und dann habe ich zur Nadel geriffen , das heist nicht das das Gold immer sovort daran gehaftet hat sondern das brauchte auch immer mehrer Versuche aber immer noch besser als alle anderen Methoden die ich versucht habe .

Bis dann Lutz  :winke: 
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am Januar 16, 2008, 06:46:04 Vormittag
Hallo Lutz,

werde das mit der Nadel mal unterm Mikroskop ausprobieren, dann sehe ich besser ob's trocken oder naß ist, bzw. mit def. trockenen Flittern sehen, was passiert. ... Dann hätte der Jochen ja einen echten "Goldmagneten" erfunden  :super: .

http://www.streeter.org/community/catalog/product_info.php?products_id=177 (http://www.streeter.org/community/catalog/product_info.php?products_id=177)

 :j-gold:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: tozi am Januar 16, 2008, 10:15:12 Vormittag
hallo,
also wenn ich das richtig lese ging ja der beitrag von achgold von trockenem goldstaub aus. daher gibbet da ja keinen mini-wassertropfen um den flitter herum.
wer schonmal in neuenburg beim goldwaschen mit F.-J. A. war wird sicher wissen wie man kleinste flitter aus der pfanne bekommt. man nehme, bzw kaufe sich, einen aquarellpinsel der größe 0. damit ist es kein problem einen miniflitter der gerade mal mit bloßem auge noch zu erkennen ist aufzunehmen. einfach seitlich an den flitter herankommen, natürlich nicht mit wasser in der pfanne sondern nur noch den wasserfilm der nach dem abgiessen noch drin ist. der flitter bleibt am pinsel kleben und kann dann mit dem pinsel in das wasserfläschchen getaucht werden, kurz geschwenkt sinkt er dort hinein.
ich würde ein so weiches material wie gold nie mit der pinzette anfassen. deformierungen am flitter sind doch dann vorprogrammiert.
was ich mir noch denken kann wieso der flitter an der trockenen nadelspitze hängenbleibt ist doch eher ne statische aufladung.
und zum material Aluminium kann ich nur sagen, wer bei der bundeswehr war, wird wissen wie dasalu-ssgeschirr nach kurzer zeit aussieht. und da muß nicht mal unbedingt n stein beteiligt sein um beulen zu verursachen
ciao und AU
tom
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am Januar 16, 2008, 10:35:23 Vormittag
Hallo tozi,

wenn wir in der Schwarza bei Mellenbach waschen und einen guten Tag (sprich eine günstige Stelle) haben, so sind fast bei jeder Pfanne 3-10 Goldflitter in der Größe von ~0,1 bis 1 mm drin. Ich habe sie bisher immer mit dem feuchten Finger abgetupft und ins wasservolle Röhrchen abtauchen lassen. Mit Pinzette, Pinsel oder Pipette habe ich bisher keine Erfahrung gesammelt, da es für mich so ziemlich optimal war.

 :j-gold:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am Januar 16, 2008, 11:13:03 Vormittag
Hallo tozi,

zu deiner Pinselmethode - da sind doch die Flitter auch naß(feucht) bzw. spätestens beim 2. Flitter der Pinsel auch, wenn du nicht jedesmal einen neuen nimmst, sodaß ich vermuten würde, daß auch hier wieder das Wasser den Klebeeffekt hervorruft.

Als ich jedoch mal feinstes Rheingold zwecks "Fotosession" auf ein Blatt Papier geschüttet habe, war das fast unmöglich alle Goldstäubchen dann wieder einzusammeln - sprich runterzuschütteln.  :crying:

 :j-gold:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: pallasit am Januar 16, 2008, 11:28:06 Vormittag
Hallo,

Im Labor wird Gold mit der Präpariernadel ausgepickt. Das Waschkonzentrat muss trocken sein. Ausgepickt wird am besten unter dem Binokular. Die Spitze der Präpariernadel wird in Vaseline Glycerin getaucht. Das Gold bleibt an der Vaseline am Glycerin kleben. Anschließend wird die Nadel in ein Fläschchen mit Wasser getaucht, das Gold fällt in das Fläschchen. Das geht auch mit extrem feinen Flitterchen, die man beim Anfassen beschädigen würde. Habe mal 3000 Rheingoldflitterchen ausgepickt, die können sehr fein sein.

Grüße Willi  :prostbier:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am Januar 16, 2008, 12:06:36 Nachmittag
Hallo Willi ,

Danke für diesen Tipp , werde ihn ausprobieren sobald mein Binokular eingetroffen ist , habe mir gestern eines bei E-Bay ersteigert , kein Spitzen Model sondern was für Einsteiger .
Hier mal ein Link zu dem Teil  http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=330202254201&ssPageName=STRK:MEWN:IT&ih=014

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: pallasit am Januar 16, 2008, 12:59:23 Nachmittag
Hallo Lutz,

Das ist ja eine tolle Anschaffung. Da freue ich mich schon auf ein paar Bilder!

Grüße Willi  :prostbier:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Achgold am Januar 16, 2008, 16:04:42 Nachmittag
Mensch Leute,da hab ich ja mit meiner Nadel in einen Heuhaufen Gestochen!Es kommen ja bedenkenswerte sehr interessante Beobachtungen.Prima!!!Nach meiner Einschätzung haben wir wohl mit zwei physikalischen Effekten bei der Trocken-(staubtrocken)-Manipulation,sowie derNaßmanipulation  zu tun.  Das Naßhaften wird sicher durch Oberflächenspannungswirkung hervorgerufen ,wobei der Flitter bzw. das Korn innerhalb eines Tropfens ,also so auch am "Goldfinger"gefangen bleibt.Ebenso die Wirkung bei der mir bisher unbekannten Pinselmethode.Die Fettspitzenmethode,mir bis jetzt ebenso unbekannt,ist sicher ein Adhäsionseffekt der "Klebetechnik" der wohl meines Wissens auch bei der Diamantenseparation industriell eingesetzt wird.Die Staubtrockenhanhabung muß aber ein unmittelbarer molekularer Effekt sein ,wobei Atome der Grenzfläche beider Berührungspartner ihre Kraftwirkungen ausüben.------Ja Männer spielt `mal,am besten unter mikroskopischer Beobachtung!!------Der Trockenhafteffekt an der Eisenspitze ist wirklich verblüffend.Ich dachte schon beinahe,ich hätte `nen Goldmagneten erfunden.-----Gruß Jochen
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: gsac am Januar 16, 2008, 21:28:51 Nachmittag
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=330202254201&ssPageName=STRK:MEWN:IT&ih=014

Glückwunsch zum Höchstgebot, Lutz!  :super: Berichte mal über Deine Erfahrungen, wenn es da ist...

Alex
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: gsac am Januar 16, 2008, 22:06:58 Nachmittag
spielt `mal,am besten unter mikroskopischer Beobachtung!!------Der Trockenhafteffekt
an der Eisenspitze ist wirklich verblüffend.

Mal eine Frage als Laie: was macht man eigentlich, wenn einen bei diesen Arbeiten
ganz urplötzlich das Gefühl überfällt, niesen zu müssen?? Wahrscheinlich ist es das
beste, dann noch eben gerade kontrolliert und panikfrei, aber doch schon ziemlich
fluchtartig, das unmittelbare "Versuchsgelände" zu verlassen, oder? Gibt es dazu
etwas Goldwäscher-Folklore...???

Alex

...der versuchen wird, an einem Schnupperkurs im Sommer teilzunehmen, wenn nur
irgend möglich...

Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am Januar 16, 2008, 22:27:20 Nachmittag
Also Alex ,

Das ist etwas was man sicher besser verkneift , sewlber ist es mir in Enkirch pasiert das ich nach zwei Tagen Arbeit endlich einen Flitter gefunden hatte , endlich auf dem Finger muste ich niesen und weg war er  :ehefrau: :ehefrau: :ehefrau:
Wie meine Stimmung danach war kannst du dir sicher denken , zumal dieses Flitter das einzige war das ich finden konnte .

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: MetGold am Januar 17, 2008, 06:37:11 Vormittag
Hallo Lutz,

Schnupperkurs, das hat der Alex bestimmt nur falsch verstanden, er muß da nicht  :auslach: an allen schnuppern  :auslachl: , sonst kriegt er noch seinen Heuschnupfen und wenn er dann mit 'nem Pinsel die Goldflitter aufnehmen will, dann wissen wir warum sie dran kleben.  :lacher:

 :einaugeblinzel:   MetGold   :alter:

P.S. Ansonsten finde ich das Niesen beim Flitteraufnehmen als völlig ungefährlich, man muß nur den Zeigefinger, an dem die Flitter "kleben" mit dem Daumen verschließen und schon kann man Niesen wie ein Weltmeister. Man sollte nur tunlichst vermeiden mit der gleichen Hand diese vor dem Mund zu halten oder nach nem Taschentuch - falls vorhanden - zu suchen.
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Aurum am Januar 17, 2008, 10:32:03 Vormittag
Hallo Peter,

ja das mit dem Schnupperkurs ist wirklich die Falsche bezeichnung , es sollte eigendlich Schaufelkurs heisen . :laughing:
Das erste was man lernt ist wo soll man wie graben, ach ja ein Buckel ist auch von vorteil er erleichtert die haltung der Pfanne und beugt Haltungsschäden vor   :lacher:
Aber zum Glück gibt es ja die Badrocks zum hinstetzen und das erste Bier begradigt den Rücken dann wie von selbst  :laughing:

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: tozi am Januar 17, 2008, 13:12:37 Nachmittag
hallo,
bei der vaseline-technik, (tolles thema!!) stellt sich doch die frage ob am flitter dann vaseline hängenbleibt. und da vaseline leichter als wasser ist, verändert sich ja das verhalten unter wasser. ebenso besteht ja dann die gefahr des verklumpens. oder bürstest du dann die flitterchen wieder sauber? :auslachl:
bezüglich "flitter auf papier" darf man kein normales schreibpapier nehmen. ich hab hier knapp 200 blatt offset-papier, das ist schön glatt. da rutschten die flitter dann wieder prima runter. bei interesse schick ich gern n paar blatt (€ nur porto)
die letzten flitter die ich aus meinem mitgenommenen sand gewaschen habe waren so klein, dass für mich die pinselmethode am besten funktioniert. zumal bei mir zur aufbewahrung noch ein parfúm-probefläschchen herhalten muss.
da kann ich ja mit dem flitter am finger nicht einfach oben drauf drücken, es sei denn ich ziele jedesmal genau, damit der flitter auch in die mitte kommt.
klar ist die pinselmethode adhäsionsbedingt, kann aber bei feinen härchen auch sein dass sich ein haar unter den flitter legt und diesen dann quasi hochhebt. läßt sich aber sicher unterm mikrokop beobachten, sind ja wirklich klitzekleine pinselchen. läßt sich beim waschen auch bequem hinterm ohr aufbewahren, bzw wer n ohrring hat kann ja das vorhandene loch nutzen....  :lacher:
da ich abstehende ohren habe und keinen ohrring trage  :lacher: steck ich ihn einfach in meine hosentasche.

habe auch zum separieren des feineres materials ne eigene methode, ich nehm n 12 ltr. mörteleimer (Baumarkt 1,50€) und bohre in den boden dicht an dicht 1 cm große löcher. da schaufel ich dann rein und fasse entweder am rand oder am bügel und wasche das ganze über einem größeren eimer (20 ltr. 3€)  oder wanne aus. das erspart mir doch 1. das auswaschen von grobem material und 2. das befördern des doch sehr großen waschkorbes. klar verpass ich dann die nuggets die über 1 cm groß sind, aber ich find ja die flitter viiiiiel schöner
und der eimer eignet sich zum befördern der benötigten getränke um den schaufelbuckel wieder grade werden zu lassen....
ciao und AU tom
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: pallasit am Januar 17, 2008, 13:38:45 Nachmittag
Hallo tozi,

bei der vaseline-technik, (tolles thema!!) stellt sich doch die frage ob am flitter dann vaseline hängenbleibt. und da vaseline leichter als wasser ist, verändert sich ja das verhalten unter wasser. ebenso besteht ja dann die gefahr des verklumpens. oder bürstest du dann die flitterchen wieder sauber? :auslachl:

Schön dass jemand mitdenkt. Zur Zeit sollte ich besser keine Beiträge schreiben.

Vaseline ist natürlich Quatsch!!! Sorry!!!
Ich meinte Glycerin!!! Es muss wasserlöslich sein.

@Peter: Bitte mach in meinem Ursprungsbeitrag einen Vermerk oder korrigiere ihn!

Grüße Willi (hatte wohl zuviel)  :prostbier:


Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: Achgold am Januar 17, 2008, 19:18:33 Nachmittag
Gruß in die Runde.----Es Klingt prima, was der tozi da vorschlägt,die Durchsatzmenge beim Waschen zu vergrößern.Verstehe ich deine Vorgehensweise richtig ,daß du den in den 20-Litereimer gestellten12-Litereimer als Sieb vewendest????----Wie gehst du nach dem Vollwerden des 20-Litereimers mit dem Sediment um,um die feinklastischen Schwermineralanteile zu separieren???Also,wie sieht das Feinwaschen aus?----(daß du das mit dem inzwischen geholten Bier sicher ordentlich kannst ,nehme ich an,aber ich würde doch gerne wissen wie mit Flußwasser weiter verfahren wird !!)---Ich würde zum weiteren  Umgang mit dem im 20-liter-eimer eingesiebten Feinsediment folgendermaßen umgehen:Mit einem vom Baumarkt bezogenen Spiralfarberührer,den man üblicherweise in die Bohrmaschine steckt,mit einem Griff in Form eines etwas aufgebohrten Feilenheft versehen.---Nun kommts.---Diesen Rührer unter stoßenden und drehenden Bewegungen in den 20-Litereimer mit reichlich Wasserüberstand kräftig auf und abbewegen.Hierbei dürfte das Gold sedimentieren.Dann Eimer in der Flußströmung schräg stellen und unter Wasseroberfläche zwei drittel des Eimerinhaltes mit der Hand hinausbefördern.Beschriebene Vorgänge solange wiederholen bis der 20-Litereimer vollständig mit Gold gefüllt ist .Dann Handy nehmen,mich anrufen ---alles weitere veranlasst  Jochen
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: tozi am Januar 18, 2008, 20:22:14 Nachmittag
hallo,
ja genauso denke ich zu verfahren... grins. öööhhhmmmm--- das mit dem handy überleg ich mir noch....
nur glaube ich nicht dass man nen vollen 20 ltr. eimer mit gold auch mit der hand halten kann..........20 ltr. wasser x 19,3 = 386 kg.....unerheblich ob dann noch n paar prozent silber dabei sind....
ist fast unvorstellbar dass ein eimer gold so schwer sein kann, aber wer hat das auch schon mal in natura gesehen...

in neuenburg hab ich einfach den halbvollen 20 ltr.-eimer mit wasser aufgefüllt und dann am henkel kräftig rechts links gedreht.  das trennte das ganze in größere steine, die nach oben kamen und die kleinen steine schieben sich in die Lücken zwischen den größeren und "hebeln" sie aus, d.h. nach oben. durch die entstehenden wechselnden zentrifugalkräfte trennt es sich recht schnell.
wäre dann natürlich möglich, das ganze mit kleinerem lochdurchmesser zu wiederholen.
aber ich denk mal dass, falls gold drin ist, dieses dann schon ziemlich unten im eimer zu finden ist. mit einer kleinen handschaufel kann man dann die oberen schichten entnehmen. nun noch die unterste schicht in einen anderen eimer umfüllen und dann gehts wieder von vorne los.
an stellen wo man aufgrund mangelnder strömung oder wasserhöhe keine rinne aufstellen kann ist das ne alternative, bis man an eine stelle kommt wo es dann genug wasser hat. gibt ja auch gebiete wo man keine rinne verwenden darf (mellenbach e.g.)
Lese gerne meinungen dazu.
ciao und AU
tom
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: tozi am Januar 18, 2008, 20:36:21 Nachmittag
hallo,
hab noch was vergessen. es gibt auch anderweitig siebe die man einsetzen kann. als angler kenn ich da ja noch andere produkte. siehe http://shop.angel-domaene.de/advanced_search_result.php?keywords=seite151&action=kat
kuckt euch mal die futtersiebe an. sind aus metall, haben maschenweiten von 4 bzw. 6 mm und passen auf verschiedene eimerdurchmesser (33 und 40 cm)
denke mal die sind konkurrenzlos preiswert gegenüber den goldwaschsieben (goldblitz 12 €) die man so landläufig kennt.
und anderes material gibbet ja auch noch: http://shop.angel-domaene.de/advanced_search_result.php?keywords=seite334&action=kat
ciao und AU
tom
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: pallasit am Januar 18, 2008, 22:02:14 Nachmittag
Hallo Tom,

Diese Anreicherungen sind ohne Wasser und ein bischen Bewegung nicht möglich. Im Bach oder Fluß reichert sich Gold auf diese Weise an, warum auch nicht in einem Eimer.

In Kieswerken, die das Kies nass Aufbereiten gibt es auch Goldfallen. Es wird in gewissem Sinn vorgearbeitet.
Es ist schon sinnvoll Anreicherungsmechanismen auszunutzen. Ein Kieswerk kann auch so eine Goldfalle sein. Schau dir dort auf jeden Fall das Haupttransportband ins Werk an. Dieses Band ist häufig in mehrere aufgeteilt. Bei diesen Übergabestellen sind Gummiabstreifer angebracht. Unter diesen und Teilweise auch unter manchen Rollen findest du "dunkle"  Sandhäufchen. Wenn das Rohkies gut nass ist reichert sich die Schwerefraktion direkt auf dem Gummiband an und wird nicht vollständig Abgeworfen. Wird aber nachher abgestreift.  :super:

Grüße Willi  :prostbier:
Titel: Re: Estwing for ever !
Beitrag von: tozi am Januar 18, 2008, 23:00:03 Nachmittag
hallo willi,
davon hab ich schon gehört bzw. es war thema in neuenburg beim kurs.
der anreicherungsmechanismus ergibt sich dadurch, dass das profil eines solchen förderbandes ja gewissermaßen etwas gerundet ist. dadurch rütteln sich die schweren teile nach unten durch. da am anfang auf dem förderband ja noch recht viel wasser dabei ist, muss man diese dunklen sandhäufchen am besten an den ersten übergabestellen am ufer abernten. ist nur die frage ob solche förderband-abstreifer überall installiert sind. soll im karlsruher raum ja einen geben der das recht ertragreich betreibt. bzw betrieben hat. heut macht er es wohl in zusammenarbeit mit den kieswerkbetreibern. kann mich irren aber denke es ist der www.rheingold-profi.de
lasse mich gerne belehren.
@willi: poste doch deinen beitrag hier nochmal rein, da er ja im meteoritenforum nicht unbedingt von den goldigen leuten gelesen wurde. aber ich denke jetzt werden ihn schon ein paar mehr lesen. ich hab hier bei mir in der gegend an die zehn kieswerke. da nehm ich doch mal den eimer................
ciao und AU
tom