Hallo Pajo,
Jörg hat es ja bereits anklingen lassen. Es wird sich -auch aufgrund des Fundortes (Pommern) um ein Geschiebe eines Vulkanits oder Subvulkanits (Ganggesteins) handeln. Wie auch bereits bemerkt wurde, sind die Einsprenglinge Feldspat-Kristalle (eine Spaltfläche in Reflektionstellung ist in Bild PICT09b.jpg zu erkennen). Sanidin ist wohl nicht abwegig, da dieser aufgrund der schnellen Abkühlung während des Erstarrens zur Rissbildung neigt, wie auf den Bildern zu erkennen ist. Zur genauen Indentifizierung der Gesteinsart sind weitere Informationen erforderlich (wie Dichte, Mineralbestand, Gefüge etc.).
Viele Grüße
Sprotte