Hallo ..
danke aber lest doch bitte einfach den Beitrag zum Filatovit vom Peter Seroka ("Collector") im Mineralienatlas
FORUM nach .. darüber bin ich nämlich gestolpert. Außerdem weiß ich nicht ob ich Forenbeiträge aus anderen Foren hierher verlinken sollte oder darf .. aber Ihr könnt ja einfach mal dort reinschauen. Ihr seit ja da z.T. noch Mitglied ..
Ich gehe auch mal davon aus, dass Herr Seroka nicht von einer russischen Uni sprechen bzw. schreiben würde, wenn das nicht untersucht wäre .. oder?
Und nein! Ich bin davon überzeugt, dass es kein Gips ist. Ich habe die Kristalle damals vom Dieter Nickolay über E-Bay erstanden. Wenn der mir da Feldspat plötzlich als Gips angeboten hätte, wäre ich ganz schön sauer geworden. Gips ist monoklin und bildet auch keine pseudohexagonalen XX, wie ja abgebildet. Außer vielleicht, wenns eine Pseudomorphose wäre. Natürlich kommt Gips auch von dem Tolbachik vor. .. siehe meine Verlinkungen weiter oben .. Hunderte Minerale bilden dagen auch Rosetten oder rosettenförmige Aggregate. Auch bilden Hunderte Minerale wie z.B. Feldspat Zwillinge aus.
.. übrigens auch nicht mit dem Fingernagel ritzbar - alleine demnach schon kein Gips!
Habe ich denn nicht beschrieben, um was es mir geht?
Diese 0,3 mm gab es nur für das damalige Type-Material aus dem Fund von 1983. Später sind cm-große Filatovite gefunden worden.
Gruß Peter