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Goldwaschen => Goldwaschtermine, -berichte ... => Thema gestartet von: Aurum am Mai 13, 2011, 22:02:47 Nachmittag
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Hier mal was Lustiges .
Meine gute Ehefrau ist heute mal auf die Idee gekommen das Flusen netzt unserer 27 Jahre alten W.M. zu reinigen !
Keine Angst das Netzt ist in den vergangenen Jahren schon Öffter gereinigt worden , aber heute machte sie einen bemerkenswerten Fund in eben jenem Netz den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Gewicht 425 mg
Wie das Teil dort hin gekommen ist :gruebel:
aber neben den 2 Euro und einem grossen anteil an Schwarzsand , den ich noch durch waschen werde war das der Hammer
Hier die Bilder .
Bis dann Lutz :winke:
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Geldfunde sind mir auch bekannt (Allerdings dauerte es bei meiner Maschine etwas länger, bis sie auf euro umgestellt hatte :lacher:), aber sowas tolles drin zu finden kommt einem Lottogewinn gleich. Das is ja ein richtiges Nugget! :eek:
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Hallo Lutz,
wieso fahre ich eigentlich immer in die Schweiz?
Ich muß nur mal das Flusensieb reinigen!!!
Glückwunsch zu Eurem Fund :super: !!!
Hoffe Du bist August fit, wir haben viel vor.
Gruß Berggold :hut: (Peter)
PS.: Küchenboden und Asphalt kannte ich schon. Waschmaschine noch nicht!
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:gruebel: Waschmaschienen sind wie das Bermuda-Dreieck!!! :dizzy:
Immer wieder verschwinden darin irgendwelche Teile - meist einzelne Socken ...
Manchmal tauchen da auch wieder Sachen auf, die dazu dann noch unerklärlich sind ...
... vor Jahren tauchte in dem Flusensieb meiner Großeltern (Standort der Waschmaschine ca. 50 km östlich Frankfurt am Main), neben aktuellen Pfennigmünzen unterschiedlicher Werte, ein 5 Rappen-Stück von 1893 in gut erhaltenem Zustand auf. Ich hätte es nicht geglaubt, wenn ich das nicht selber rausgefuschelt hätte --- niemand in der Familie sammelt Münzen - nicht wirklich - und keiner hatte da ´ne Idee dazu. Die Waschmaschine war schon einige Jahre alt und das Flusensieb vorher schon öfter gereinigt!!!
Tja, jetzt sind die Physiker gefragt --- oder besser gleich Parapsychologen :gruebel:
Aurum was für ein Metall ist es denn? Glänzt ein bisschen gülden, tut Messing aber auch!
Euch einen schönen Sonntag!!!
LG Spessartin
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Moin!
Hmmm, ich bin zwar kein Physiker - zum Glück nicht (Alex verzeih mir BITTE :einaugeblinzel: ), aber ich denke, es hängt mir der stetigen Rotation zusammen. Vermutlich werden da irgendwelche Brücken zu anderen Orten oder Paralleluniversen geschlagen. Das erklärt dann, warum immer wieder Socken verschwinden und Goldnuggets und Rappen auftauchen können. Natürlich muss sich an den anderen Orten bzw. Paralleluniversen Wasser genau im Gegensinn mit der selben Rotationsgeschwindigkeit und Wasserhärte drehen. Herrscht dann noch ein Molekulargleichgewicht, ist es auch schon passiert. :laughing:
Gruß
Ingo
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Hallo Aurum
Herzlichen Glückwunsch :super:
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:gruebel:
:dizzy:
:gruebel:
:lacher:
:hut:
Sorry Aurum, wollt das Thema nicht verhunzen ... :einaugeblinzel: :weissefahne:
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So jetzt wieder ernst *räusper*
Das Stückchen erinnert mich persönlich (nach Foto aber halt schwer zu beurteilen) ehr an irgend ein Pyrit/Markasithaltiges Krümelchen --- da würde die Oxidationsschicht auch sehr gut dazu passen tät - ich weiß aber natürlich auch nicht, ob da nicht noch sonstige korrodierte Metallteile mit dabei waren, welche für diese Oxidschicht verantwortlich sind.
LG Spessartin
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Moin!
Gut, kommen wir wieder zum Ernst des Lebens und damit zur Frage der Herkunft des Stückes zurück. Ich würde vermuten, dass sich das Teil, welcher Zusammensetzung es auch immer sein mag, über die Geländebekleidung in die Waschmaschine "geschmuggelt" hat. Ob es nun irgendwo in einer Tasche vergessen wurde, aus einem nicht richtig verschlossenen oder beschädigten Aufbewahrungsbehältnis "entkommen" ist oder sich sonst irgendwie in der Kleidung verfangen hat o.ä., darübern kann man nur spekulieren. Ich denke nicht, dass sich das Fundstück innerhalb des Gerätes gebildet hat - es muss schon vorher existiert haben. Was meint ihr?
Gruß
Ingo
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Wenn ich unterwegs bin habe ich auch die Angewohnheit mir irgendwelche kleine interessante Steinchen in die Hosentasche zu stecken.
Zu Hause habe ich es manchmal vergessen das ich noch etwas habe.
Da besteht schon die Möglichkeit das, daß Teil im Flusensieb landen kann.
Gold war leider noch nie dabei.
Gruß Berggold :hut:
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So oder so ähnlich war es sicher gewesen ...
... in die Verlegenheit Gold zu finden, welches überhaupt einsteckbar gewesen wäre kam ich eh noch nicht ... :einaugeblinzel:
Trotzdem immer wieder interessant was wie wo gefunden wird ... :laughing:
:hut: Spessartin
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So ,
zur Herkunft kann ich nur vermuten das es aus Thüringen ist .
Ich bin auch der Überzeugung das ich es irgendwo am Bach eingesammelt habe und es so in meine Hosentasche gelandet ist .
Einen Säure Test werde ich machen um zu sehen ob wirklich Gold oder Pyrit enthalten ist .
Natürlich werde ich euch über das Ergebnis informieren .
Bis dann Lutz. :winke:
P.s. ich habe eben mit einer Nadel mal etwas rumgepult die Spuren auf dem " Gold " waren sehr Verdächtig in Richtung Gold
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So Leute ,
jetzt wird es Merkwürdig :gruebel:
Punkt 1 es ist Gold , das hat ein Kleiner Säure test über Nacht ergeben .
Ich Habe den Nugget über Nacht in Essigessenz gelegt .
Zuerst kam, es zur Blasenbildung die sich aber im Rahmen hielt , nix ungewöhnliches .
Ungewöhnlich wurde es heute Morgen als ich mir den Nugget wieder angesehen habe die Säure hatte sich Leicht Grün verfärbt das machte mich dann doch etwas stutzig.
Das passiert doch eigentlich nur wenn Kupfer mit Säure in Berührung kommt .
Eine genauere Untersuchung mit der Lupe Zeigte mir dann einige Stellen an denen ich glaube Kupfer gesehen zu haben , einige andere sahen dann aus wie Rotgold :eek: :dizzy: :eek:
Mir ist in Thüringen kein Vorkommen von Gold und Kupfer bekannt bei der es zu Rotgold Bildung kommt also bin ich jetzt erstmal ab von meiner Thüringen Theorie , wo es Herkommt , ich habe keine Ahnung mehr.
Im Moment liegt der Nugget wieder in der Säure und ich will heute Abend noch versuchen Bilder von ihm wieder hier ins Forum zustellen vielleicht hat dann der ein oder andere eine Idee wie ich zu diesem Teil gekommen bin . Die roten Anlagerungen am Nugget sind Eisenverbindungen die eigentlich für Natürliche Entstehung sprechen .
Bis dann Lutz :winke:
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Also, Fe-Oxide bzw. Hydroxide bilden sich nicht nur in der Natur - sonst tät mir nie mehr Werkzeug rosten, wenn ich es wieder mal nicht gut genug geölt habe ...
Was wäre, wenn das Teilchen aus Messing, Bronze oder sonstiger Cu-haltiger Legierung besteht (Teil eines Knopfes, etc) ... mit allem was da sonst noch in der Waschmaschine sein oder gewesensein könnte über die Zeit, kann sich so einiges anheften ...
... bin mal gespannt!
Schönen Tag und WoE noch,
Spessartin
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Hallo Lutz,
jetzt machst Du mich echt neugierig auf die neuen Fotos.
Gruß Berggold :hut: (Peter)
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So frisch aus der Säure,
Hier die neusten Bilder , der Essig färbt sich immer noch leicht Grün , aber ich habe keine Stellen jetzt unter dem Mikroskop gefunden die mich an Rotgold erinnern würden es kann sein das mich da meine Lupe in die Irre geführt hat .
Aber bildet euch selber eine Meinung , hier die Bilder .
Bis dann Lutz :winke:
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Hallo Lutz,
das kann nur Gold sein!
Ich habe vor Jahren an der Südküste von Kreta auch so etwas gefunden. Das Zeug war von der Brandung an der Steilküste festbetoniert, Nagelfluh, wie ich es nie vorher gesehen hatte. Da waren Knöpfe, Nadeln, Ringe usw. (Gold)! Damals hatte ich leider bei meiner Tour kein Werkzeug dabei, mit Steinen lies es sich nicht abschlagen, Schweizer Messer hat dabei auch versagt. Fotoaperat war leider auch im Hotel.
Kann mir gut vorstellen das Dein Gold auf der Oberfläche des Steines auch so entstanden sein kann.
Ich denke mir das so, der Stein war schon da und das Gold kam unter Einwirkung von Druck später.
Mal schauen was die anderen meinen.
Gruß Berggold :hut: (Peter)