Wenn man so dürfte wie man wollte wäre das nicht das Problem...
Diese Aussage von Tim finde ich so interessant, daß ich mich als Fachfremder doch
noch mal zuschalte. Heißt dies folgendes: ist es
nur eine Frage der erlaubten Technik?
Und über diese Frage hinaus: gesetzt den (nicht vorhandenen!) Fall, jegliche technischen
Möglichkeiten wären an der Schwarza erlaubt, so wie in California oder sonstwo, wo man
ziemlich fett das Gold einsammelt - gäbe die Schwarza als Fluß in Thüringen mit solchen
Techniken denn auch solche Goldausbeute her pro Zeiteinheit? Mit anderen Worten: ist es
derart "höffig" wie ein kanadischer oder kalifornischer Fluß, an dem der Contadino tätig
war?
Ist es nur eine Frage der Technik, oder ist die "Goldhöffigkeit" in thüringer Gewässern
eh nicht mit kanadischen, australischen, kalifornischen Flüssen zu vergleichen, würde
ich gern mal wissen, mal völlig unabhängig von den erlaubten oder auch nicht erlaubten
Techniken.... Was sagen denn die hiesigen Spezialisten dazu? Weitere Frage: gibt es in
den Alpen Bäche, die noch "goldhöffiger" sind als die Flüsse z. B. in Thüringen und wie
streng ist es wiederum dort geregelt mit den Waschmethoden, im Vergleich zu den
hiesigen Regeln?
Alex