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Sonstiges (hobbyspezifisch) => Literaturhinweise => Thema gestartet von: DAG648 am Januar 19, 2014, 21:27:08 Nachmittag
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Hallo Zusammen,
habe in der letzten Woche ein nettes Büchlein über den Ensisheimer Meteoriten erstanden, welches meiner Meinung nach besonders den an der Geschichte der Meteoritenkunde Interessierten nicht in ihrer Bibliothek fehlen sollte. Diejenigen, welche es vielleicht noch nicht kennen möchte ich daher hier darauf hinweisen:
von der Mühll, Theodora (1975 bzw. 1976): Der Donnerstein von Ensisheim.
Basel: Birkhäuser; Basler Drucke Bd. 24; 42 S.
Soweit ich das recherchieren konnte ist das Buch nur in limitierter Auflage von 600 Stück für den Buchhandel erschienen (1975) und in einer Auflage von 1200 Stück (1976) für "Freunde des Verlages", die nicht für den Buchhandel bestimmt war...zusammen existier(t)en also wohl insgesamt nur 1800 Exemplare.
Umso erfreulicher ist es, dies in reichlicher Zahl zu recht günstigem Preis in diversen einschlägigen Buchhandels- und Antiquariatsportalen sowie online Auktionshäusern zu sehen...ich kanns in jedem Fall empfehlen!
Viele Grüße,
Alex
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Guten Abend Allerseits,
Ich hänge mich mal gleich mit dran mit einem ebenfalls lesenswerten, sehr detaillierten (!) Büchlein in frz. Sprache aus dem Jahre 2005:
Dejoui Léa & Thomas Philippe (2005) Histoires de Météorites, Volume I - Ensisheim (Interface Éditions, ISBN 2-9518090-1-8, 182 pp.).
Bernd :winke:
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Moin!
In der Tat ein schönes Buch, Alex. Auf der letzten Seite meines Exemplares steht das Folgende zu lesen:
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sche..........ibenhonig
dabei wollte ich dieses Jahr doch keine Bücher mehr kaufen, und nun ist erst der 19. Tag und ich bin schon zum dritten mal schwach geworden. :traurig:
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Hallo,
ich kann mich Alex und Ingo anschließen. Das Buch ist ein kleines Schmuckstück: es ist in Leinen gebunden, das Papier erscheint auch besonders zu sein und ein paar schöne Bilder sind auch enthalten, wie z.B. die Bildnisse des Sebastian Brant und des Kaisers Maximilian I.
Mein Exemplar hat übrigens die Nummer 168 ....
:winke:
Dirk
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Mir gefällt vor allem der etwas altmodische Schreibstil, der in seiner Getragenheit diesem historischen Ereignis gerecht wird.
Exemplar #35
Kally
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Moin!
sche..........ibenhonig
dabei wollte ich dieses Jahr doch keine Bücher mehr kaufen, und nun ist erst der 19. Tag und ich bin schon zum dritten mal schwach geworden. :traurig:
:laughing: Kopf hoch, speul! Wissen ist unendlich und von daher kann man niiiiieee genug Bücher haben...
Gruß
Ingo
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Moin moin,
mein Exemplar ist nun auch eingegangen und trägt die rote Nummer (für "Freunde des Verlages") 1100.
Die Wortwahl und der Satzbau suchen seines Gleichen (auch wenn es kein Germanistenforum ist - und ich nur Germane und nicht Germanist)
Grüße
speul
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Ich hab die Nummer 901.
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In meinem Regal schlummert noch immer die schwarze 16
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Moin Martin!
Sehr schön hier auch mal den Scan eines der 600er Exemplare für den Buchhandel zu sehen. :danke:
Gruß
Ingo