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Fundstücke => unbekannte Gesteine, auch meteoritenverdächtige => Thema gestartet von: Iason am Juni 13, 2011, 15:59:14 Nachmittag

Titel: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 13, 2011, 15:59:14 Nachmittag
Bitte um Hilfe bei der Bestimmung des Minerals,

es ist aus einem Flussgeschiebe, lässt sich mit einer Stahlnadel ritzen.

Danke
Titel: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 13, 2011, 16:08:46 Nachmittag
Da haben wir noch ein anderes Exemplar.

Die dunkelblauen Partien lassen sich nicht mit der Stahlnadel ritzen.
Da hab ich fast den Eindruck, dass es sich um vulkanisches Glas handeln könnte.

Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 13, 2011, 16:23:38 Nachmittag
Auch aus dem Geschiebe,

vermutlich eine Quarzvarietät auf Kalkgestein. Jedenfalls sieht's schön aus.
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: micromounter am Juni 13, 2011, 16:28:19 Nachmittag
Hallo,
leider ist das kein Mineral, sondern nur Schlacke. Ähnliche Stücke findet man in der Sieber im Harz.

Glückauf
Micromounter
http://www.micromounts.blogspot.com (http://www.micromounts.blogspot.com)
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: schwarzwaldmineraloge am Juni 13, 2011, 17:49:59 Nachmittag
Hallo,

Ja, das ist eine typische Schlacke, könnte aus der Verhüttung stammen (wie im Siebertal im Harz, sog. Sieberachat) oder aus Glashütten. Die blaue Farbe ist von zweiwertigem Eisen.

Glück Auf!
Sebastian
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 13, 2011, 17:58:51 Nachmittag
Danke für die Antworten Micromounter und Sebastian

jedoch die überzeugt mich zunächst noch nicht. Die Stücke stammen aus einem Gebiet mit (erloschenem) Vulkanismus.
Der Fluss dort läuft über eine gute Strecke genau in der Kontaktzone zwischen Kalkstein und vulkanischem Gestein.
Glas- bzw. Metallschmelzen gab es in dieser Gegend nach meinem Kenntnisstand nicht, aber das besagt nicht viel.

Falls es sich um Schlacken handeln sollte, dann stellt sich die Frage, wie die achatähnlichen Bänderungen zustande kamen die
auf vielen Stücken zu sehen sind.
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Topas am Juni 13, 2011, 19:25:52 Nachmittag
Hallo Iason,

das ist ganz sicher eine Schlacke.
Die Strukturen entstehen bei der Ablagerung und anschliessende Abkühlung im Schmelztigel.
Auf einem der Bilder ist auch klar die glasige Beschaffenheit zu erkennen, so sieht kein Quarz aus !!!!
Auch Dein Nadeltest zeigt die weichere Beschaffenheit im Vergleich zu SiO2.
Die dunkelblauen Stellen werden einfach nur eine Verdichtung sein.
Gerade das erste Stück ist sehr abgerollt, d.h. es hat einen langen Weg hinter sich, muss also nicht aus Deiner Gegend stammen, sondern viel weiter Flussaufwärts herkommen.

Viele Grüsse Andreas  :hut:
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 13, 2011, 19:47:43 Nachmittag
Hallo Andreas,

Schmelztiegel aus Kalkstein?  Hmmmm, das glaub ich eher nicht.
Schau mal das nächste Bild an.

Naja, ausschliessen tu ich nix. Auch nicht, dass es Schlacke sein könnte.

Schönen Abend
jason
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Topas am Juni 13, 2011, 20:04:45 Nachmittag
Schmelztiegel aus Kalkstein?  Hmmmm, das glaub ich eher nicht.


Iason!!! Wer hat das geschrieben ??? Lies bitte die Beiträge! :kiss: :laughing:

Kein Kalkstein, kein Quarz: Schlacke.

Grüsse
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Berggold am Juni 13, 2011, 20:14:05 Nachmittag
Hallo Iason,

ich tippe auch auf Schlacke.
Schaue mal bei Berggolds schönste Eigenfunde Seite 6. Dort habe ich einige Schlacken die mir des sammelns wert sind eingestellt.
Die Teile sind aber alle von mir angeschliffen. Hier findet man sowas in jeder Größe und farbe.

Gruß Berggold  :hut:
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Mark77 am Juni 13, 2011, 23:59:54 Nachmittag
Hallo Iason,

ich denke auch, dass es Schlacke ist.
Doch wäre es trotzdem interessant, wo (genau) du die Stücke gefunden hast! ;)

Schöne Grüße,
Markus
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 15, 2011, 21:26:58 Nachmittag
ich denke auch, dass es Schlacke ist.
Doch wäre es trotzdem interessant, wo (genau) du die Stücke gefunden hast! ;)

Meine Frau hat es auch gelesen und ihr Kommentar war: Warum will er es denn (genau) wissen
wo es doch seiner Meinung nach nur Schlacke ist?

Nun, die Welt der Schlacken ist vielfältig, es gibt bekanntlich solche aus der Glas-, der Kupfer-,Blei-,Zinn-,Silber-
und Eisenproduktion und noch einige mehr. Darüberhinaus muss man dann noch Schlacken aus den einzelnen Prozess-Schritten betrachten,
so unterscheiden sich bei der Eisenverarbeitung durchaus Schlacken aus Verhüttungsschmelzen von Schlacken aus Schmiedeschmelzen .

Ein gezeigtes Fundstück einfach als "typische Schlacke" zu bezeichnen ist somit nicht hinreichend, tut mir leid, das ist bla bla.
Man müsste dazu wenigstens die Mineralogie sowie physikalisch-chemische Eigenschaften des vermuteten Schlacken-Typs beschreiben.

Wären jetzt die gezeigten Stücke Schlacken aus der Eisenverarbeitung, dann sollten sie -wenigstens stellenweise- magnetisch sein,
was sie aber nicht sind.

Habe nun mal einen Kalkstein mit blauen Anhaftungen auf der Aussenseite in zwei Teile zerlegt.

Anbei das erste Foto
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 15, 2011, 21:31:31 Nachmittag
Und jetzt im zweiten Foto eine der Bruchflächen
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Plagioklas am Juni 15, 2011, 21:46:54 Nachmittag
Zitat
Ein gezeigtes Fundstück einfach als "typische Schlacke" zu bezeichnen ist somit nicht hinreichend, tut mir leid, das ist bla bla.
Man müsste dazu wenigstens die Mineralogie sowie physikalisch-chemische Eigenschaften des vermuteten Schlacken-Typs beschreiben.

So einfach ist es nicht, wie du denkst.

Schlacke wird nicht nur bei der Eisenherstellung produziert, sondern bei eienr ganzen Vielzahl von Prozessen. Sowohl bei der VErhüttung, Herstellung, Aufbereitung und Reinigung von Metallen und metallischen Rohstoffen, als auch bei der Glasherstellung, bei der Herstellung von vielen anderen Substanzen (Schleifmittel, Dünger, Chemikalien,...) und Fertigprodukten (Ziegel und Baustoffe,...).

Jedoch haben all die Schlacken zu viel gemeinsam. Sie sind entweder glasartig oder feinkörnig bis strahlig kristallin und fast immer dominieren die Farben des Eisens. Es gibt nur wenige Schlacken, die vom Bild her eindeutig bestimmbar sind. Selbst ich als Freund künstlicher Minerale und somit Aufsammler zahlloser Schlackestücke hier in Deutschland kann kaum ein viertel von den verschiedenen Arten an Schlacken bestimmen, die mir so persönlich unter die Nase kommen. Und meist nur deshalb weil Metalle drin sind oder die Struktur extrem charakteristisch ist.

Wenn du mehr über deine Schlacke wissen möchtest, wirst du wohl über die lokale Geschichte ermitteln oder gar eine Chemische Analyse durchfühlren lassen und bezahlen müssen. Anders kommst du nicht an nähere Information herran.
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 15, 2011, 22:05:54 Nachmittag
So einfach ist es nicht, wie du denkst.

Kannst Du lesen? Offenbar nicht, ich hatte geschrieben (zitiere mich selbst)

"Nun, die Welt der Schlacken ist vielfältig, es gibt bekanntlich solche aus der Glas-, der Kupfer-,Blei-,Zinn-,Silber-
und Eisenproduktion und noch einige mehr. Darüberhinaus muss man dann noch Schlacken aus den einzelnen Prozess-Schritten betrachten,
so unterscheiden sich bei der Eisenverarbeitung durchaus Schlacken aus Verhüttungsschmelzen von Schlacken aus Schmiedeschmelzen ."

fast immer dominieren die Farben des Eisens

Und welche Farben sollen das sein?

....deine Schlacke....

Ziemlich merkwürdig. Schliesslich hast Du doch selbst geschrieben

Es gibt nur wenige Schlacken, die vom Bild her eindeutig bestimmbar sind. Selbst ich als Freund künstlicher Minerale und somit Aufsammler zahlloser Schlackestücke hier in Deutschland kann kaum ein viertel von den verschiedenen Arten an Schlacken bestimmen...

Nun, ich denke, weiter muss ich jetzt nichts zur Sache sagen.

P.S.  Jene Proben, welche ich vor 22 Jahren aus Alaska mit nach Hause brachte, sind heute noch die Standardproben,
mit welchen die Studenten der Uni Ulm in die Geheimnisse der Elementanalyse mittels Röntgenfluoreszenz eingeweiht werden.
Darin finden sich kubische Goldwürfel bis hin zu Mineralien, die Iridium, Osmium, Platin, Uran etc. etc. enthalten.
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: lithoraptor am Juni 15, 2011, 23:12:42 Nachmittag
Moin!

Nun gebe ich meinen Senf auch noch dazu. Ich bin mir gar nicht so sicher, dass alle abgebildeten Stücke Schlacken sind. Die Bilder Gani1 und Gani2 (bei Gani2 geht es eindeutiger wohl kaum) sind ganz sicher Schlacken. Gani3 und Gani6 würde ich primär auch als Schlacke bezeichnen wollen, würde meine Hand dafür jedoch nicht ins Feuer legen. Gani4 und Gani5 zeigen auf alle Fälle einen Körper, der durch einen Sedimentationsprozess gebildet wurde. Ich habe schon ähnlich gefärbte Cherts (Kieselgesteine) gesehen. Die Farbe erinnert mich etwas an einige Keuper-Sedimente - womit ich nicht gesagt haben möchte, dass dies hier ein solches ist. Ich möchte hier jedoch eine natürliche Genese nicht 100%ig ausschliessen.

Letztlich muss man sich vor Augen halten, dass alle Stücke ja in einem gewissen Fundzusammenhang stehen und auch diesen gilt es zu bewerten. Somit ist die Aussage, dass es sich vermutlich bei allen Stücken um Schlacke handelt sicher NICHT DIE SCHLECHTESTE und in Anbetracht der Tatsache, dass wir hier nur Fotos betrachten (deren Informationsgehalt drastisch begrenzt ist) wohl schon fast das klügste, was man sagen kann.

In diesem Sinne :user:

Gruß

Ingo, der sich die nächsten Tage häufiger unter Wasser befinden wird. :fluester: :baetsch:
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Plagioklas am Juni 16, 2011, 00:42:21 Vormittag
Warum so patzig, Iason?

Zitat
P.S.  Jene Proben, welche ich vor 22 Jahren aus Alaska mit nach Hause brachte, sind heute noch die Standardproben,
mit welchen die Studenten der Uni Ulm in die Geheimnisse der Elementanalyse mittels Röntgenfluoreszenz eingeweiht werden.
Darin finden sich kubische Goldwürfel bis hin zu Mineralien, die Iridium, Osmium, Platin, Uran etc. etc. enthalten.

Du konntest trotz der Standardproben immer noch nicht erkennen, dass ein typisches
Schlackegeröll eine Schlacke ist?  :gruebel:

Wie hat man denn die Standardproben bestimmt? Ich glaube nicht, dass es ohne Kenntnis der lokalen Betriebe oder einer Chemischen Analyse von statten ging. Eines von beiden braucht es zwingend, denn sonst kann man sich nach diesen Metallen dumm und dusselig suchen.

Zitat
Und welche Farben sollen das sein?

Je nach Bedingung der Herstellung und den Beimischungen. Grün, gelb - braun, grau, schwarz und alle erdenklichen Mischungen dazwischen. Auch einzelne rötliche bis bräunliche oder gelbliche Töne gehören dazu. Eisen gibts in fast jeder Schlacke, daher hat ein großer Teil der Schlacken Farben, die zumindest zu einem dominierenden Teil durch Eisen zustande kommen. Eigentlich ist dieser Absatz simpelstes Grundwissen in Sachen Schlacke.

Zitat
Nun, ich denke, weiter muss ich jetzt nichts zur Sache sagen.

Wenn du dein Stück besser bestimmen kannst, dann tu es.  :einaugeblinzel:

Solche Leute hab ich gern. Um Hilfe fragen, einfache Grundlagen nicht kennen und dann trotzdem so tun, als ob sie doch selbst die großen Experten sind.
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Berggold am Juni 16, 2011, 17:30:23 Nachmittag
Bei mir sind das immer noch Schlacken!
Gruß Berggold  :hut:
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Buchit am Juni 17, 2011, 09:55:51 Vormittag
Hallo Schlackensammlergemeinde  :laughing: :hut:

ohne die vorliegenden Stücke bestimmen zu können (das Problem mit dem Aussagewert von Fotografien wurde schon angesprochen), möchte ich doch mal eine allgemeine Frage in den Raum stellen:

Kennt jemand von Euch petrographische Literatur über Schlacken?  :gruebel: :gruebel: :gruebel: Mir will nämlich scheinen, dass es kaum ein Material gibt, welches gleichzeitig so weit verbreitet ist (wenn auch durch menschliche Einwirkung), und über das doch so wenig bekannt ist (zumindest dem "normalen" Mineraliensammler)... Ich habe schonmal versucht, unter dem Stichwort "technische Mineralogie/Petrographie" fündig zu werden, aber leider erfolglos.

Gruß,
Holger
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Plagioklas am Juni 17, 2011, 12:22:41 Nachmittag
Das Problem dürfte sein, dass es kaum wen interessiert.

In der Industrie wissen sie ja, was für Schlacke da rauskommt und woher die ist. Somit brauchen sie kein Bestimmungsbuch. Und die Petrographie "Ihrer" Schlacken steht schon in den Beschreibuzngen ihrer Verfahren drin.

Somit interessiert es tatsächlich nur den wenigen Sammlern und professionellen Historikern. Erstere legen die Stücke meist nur in Schächtelchen zusammen mit Fundort und damit ists getan. Letztere lassen der Einfachheit halber, wenns denn sein muss, eine chemische Analyse machen.

Ich selbst hab mich schon nach gängigen Produkten wie Eisensilizid dumm und dusselig gesucht. An Korundschlacken und andere Exoten braucht man da nicht mal zu denken. Man kann schon froh sein, wenn man durch Zufall ab und zu mal ein Bild mit Beschreibung im Netz findet.

Ich finde es sehr schade, zumal ich selbst schon so manch schickes Exemplar hier rumzuliegen hab. Aber leider kann man es nicht ändern.  :nixweiss:
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Iason am Juni 17, 2011, 15:53:21 Nachmittag
Hallo Holger,   :hut:
ja gell, wer nach Meteoritentrümmern sucht (gerade in der Umgebung von Schalkstetten) der muss mit reichlichen Schlackenfunden rechnen.  :laughing:
 
Zum Thema Schlacken fallen mir hauptsächlich zwei Fraktionen ein. Zum einen die Archäometallurgen im Verbund mit Geologen/Geochemikern und zum anderen die Umweltbehörden. Zum Schnelleinstieg in die Schlackologie der Eisenverarbeitung kannst Du folgendem Link zur Uni Amsterdam nachgehen:   

http://dare.uva.nl/document/68005

Sehr detaillierter und aufschlussreicher Beitrag, vor allem Seite 7 zum Thema „Prozesstechnische Einordnung,  Verglasung, silikatische Schmelzen, Farben“.  Ausserdem findest Du jeweils entsprechende Zitate an denen man sich weiterhangeln kann.

Hier im Landkreis hat der Kreisarchäologe Richard Ambs mit Mitarbeitern einige Veröffentlichungen zum Thema verfasst, beispielsweise zur „Keltischen Stahlproduktion im Rothtal“ , zitiert in den „Soester Beiträgen zur Archäologie“ Band 5 auf Seite 76

http://www.soest.de/media/bildungkultursport/Soester_Beitraege_zur_Archaeologie_Band_5.pdf

Die Funde dazu konnte man vor einiger Zeit noch im örtlichen Museum anschauen, leider wurde dieses für ein anderes Projekt von der Stadt Neu-Ulm geopfert.

Was zu fehlen scheint wäre eine übergeordnete Arbeit oder auch ein Buch zum Thema Schlacken im allgemeinen, dazu kenne ich allenfalls
bruchstückhaft Literatur, da geht es mir wie Dir.

Da hilft nur eins, man wäscht Gold in der Salzach unterhalb der Schmelzhütte in Lend oder auch unterhalb der Glashütten von Swarowski. Und man ist mit Schlacken gesegnet. Zur Umweltproblematik alter Halden und Schlacken im Bundesland Salzburg kann ich Dir diese Arbeit anbieten   

 http://www.salzburg.gv.at/pdf-bergbaubericht.pdf

Hast Du Verbindungen zum LfU Bayern? Das Landesamt befasst sich ja schon von Amts wegen mit Schlacken. Vielleicht wissen die ja mehr.

Grüsse
Iason
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Plagioklas am Juni 17, 2011, 16:48:03 Nachmittag
@ Iason: Irgendwie ist deine Theoriekenntnis aber nicht so ganz im Einklang mit der hier vorgeführten Praxis.  :gruebel:

Es währe ggf. angebracht das zu berücksichtigen BEVOR du wieder irgendwen so patzg anpampst und mit dem wissen um dich schlägst (Standardproben).  :ehefrau:
Titel: Re: Was für ein Mineral?
Beitrag von: Buchit am Juni 17, 2011, 18:43:50 Nachmittag
Hallo Iason,

Danke für die Links; denen werde ich mal nachgehen.

Hallo Plagioklas,

auch Dir Danke für Deine Antwort; und es sei Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen... :einaugeblinzel: :weissefahne: :einaugeblinzel:

Gruß, :prostbier:
Holger