Solange ihr nur mit der Pfanne waschen dürft, könnt ihr euch auf den Kopf stellen ihr werdet nur ein paar Krümel finden.
...bei euch sind die Verhältnisse nicht wesentlich schlechter, sonst hätten eure Vorfahren nicht Gold gewaschen in eueren Gewässern.
Hallo Silberlocke, ich als Nur-Meteoritensammler sehe das eigentlich relativ leidenschaftslos, was bei Euch in der
Goldszene abgeht, und lese das eher en passant, aber das hier fand ich schon interessant. Beide obige Zitate
sind bezeichnend für eine Bürokratie und Gesetze, die dem "modernen" Digger hierzulande das Leben eher
schwer machen als es ihm zu erleichtern. Wobei mich speziell interessieren würde, unabhängig von den aktuellen
Sammlungsergebnissen und den allgemein vorhandenen Beschränkungen: wurde damals mehr gefördert als jetzt
in den Flüssen, z.B. in der Schwarza, waren die damals sogar goldhaltiger als heutzutage? Oder könnte man heute,
mit den alten Mitteln, gesetzt den Fall, das Goldwaschen wäre so wie damals noch erlaubt, und erst recht mit
moderneren Mitteln, die man nun nicht einsetzen darf, wesentlich mehr herausholen als man kann?
Wie sind denn die Verhältnisse bei Dir geregelt, Silberlocke? PS: ich gehe jetzt mal davon aus, Du bist nicht in
Deutschland beheimatet. Wie isses bei Dir daheim, was sollte sich in Deinem Wirkungsraum, was sollte sich hier
ändern, erzähl doch mal noch etwas mehr dazu aus Deiner Pespektive...
Ein interessierter Goldlaie,
Alex