Autor Thema: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?  (Gelesen 94656 mal)

Offline ironsforever

  • Privater Sponsor
  • Foren-Meister
  • *****
  • Beiträge: 2995
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #165 am: August 09, 2020, 13:24:55 Nachmittag »
Hallo,

grausam häßlich, wenngleich auch unfreiwillig komisch. In Anlehnung an Gold- und Silbermünzen prägen sie dort auch den "Feingehalt" mit drauf:

Zitat
.999 Meteorite
  :lacher:

Wer sowas kauft, ist selbst schuld. :laughing:

Gruß
Andi

Offline Sikhote

  • Privater Sponsor
  • Generaldirektor
  • *****
  • Beiträge: 1278

Offline Sikhote

  • Privater Sponsor
  • Generaldirektor
  • *****
  • Beiträge: 1278
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #167 am: August 09, 2020, 14:21:23 Nachmittag »
Hier eines der Fotos:

Fällt  allerdings nicht unter Kunst.

Offline Gibeon2010

  • Technischer Supporter
  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1416
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #168 am: August 09, 2020, 15:54:50 Nachmittag »
Zu den Münzen:

Münzen werden aus allem Möglichen geprägt. Ich lese gerade von Theodore Gray: "Die Elemente - Bausteine unserer Welt". Darin sind Abbildungen von Münzen aus den verschiedensten seltenen Metallen. Warum also nicht auch aus Meteoriteneisen, mal abgesehen davon, dass ich das Design der Sauriermünzen auch hässlich finde.

Und zum Buddha:

Wenn nicht Kunst, was dann?
Viele Grüße
Jens

Offline metnet

  • Rat
  • ****
  • Beiträge: 201
    • Meteoritenland
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #169 am: August 09, 2020, 17:31:34 Nachmittag »
Und zum Buddha:

Wenn nicht Kunst, was dann?

Wir wäre es mit "Kitsch"? Vielleicht springen mir gleich die Buddha-Experten an die Gurgel, aber es scheint mir, als habe die Künstler zwar antike Vorbilder genommen, die auf Mitteleuropäer durchaus schrill wirken können, aber die Zahl der Arme nochmal verdoppelt, damit das besser fetzt. Das ist weder historisch authentisch, noch eine künstlerische Neuschöpfung, sondern ein stilistischer Overkill. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich mal als Kunstkritiker aufspielen werde, aber irgendwie ist das wohl für Leute, die sich kein Original leisten können (was verständlich ist), aber so einen tollen, fuchtelnden Dämon auf den Kamin stellen wollen - und boah eh, der ist sogar aus Meteorit!
 :laughing:

Viele Grüße
Jürgen

Offline Sikhote

  • Privater Sponsor
  • Generaldirektor
  • *****
  • Beiträge: 1278
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #170 am: August 09, 2020, 18:25:57 Nachmittag »

Wir wäre es mit "Kitsch"? (...) es scheint mir, als habe die Künstler zwar antike Vorbilder genommen, die auf Mitteleuropäer durchaus schrill wirken können, aber die Zahl der Arme nochmal verdoppelt, damit das besser fetzt. Das ist weder historisch authentisch, noch eine künstlerische Neuschöpfung, sondern ein stilistischer Overkill. (....) irgendwie ist das wohl für Leute, die sich (....) so einen tollen, fuchtelnden Dämon auf den Kamin stellen wollen - und boah eh, der ist sogar aus Meteorit!
 :laughing:

Ich kann mich Jürgens Kunstkritik gut anschließen.

Ich hatte aber mal daran gedacht, mir vielleicht so ein abschreckendes Beispiel zuzulegen, zumal der Preis unter dem des ungeschändeten Meteoriten lag. Aber dann krieg ich wohl zuhause ..... :wehe:

Grüße
Sigrid

Offline Wunderkammerad

  • Direktor
  • ******
  • Beiträge: 793
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #171 am: August 09, 2020, 19:13:56 Nachmittag »
Also, dargestellt ist da nicht der Buddha, sondern ein Bodhisattva - also einer, der prinzipiell die höchste Form der Erleuchtung erreicht hat, aber auf den Eingang ins Nirvana verzichtet, da er das Gelöbnis abgelegt hat, dies erst zu tun, wenn zuvor alle anderen fühlenden Wesen es geschafft haben.

Genauer gesagt, ist es hier der Bodhisattva Avalokiteshvara (Sanskrit) bzw. Guanyin (chin.) bzw. Kwannon (jap.). Er ist für seine grenzenlose Hilfsbereitschaft berühmt, daher hat er auch 1000 Arme. Und, Obacht: es gibt durchaus einige Darstellungen, die diese Zahl ernst nehmen. Meistens sind es aber symbolisch nur "viele", wie hier. (Nachgezählt habe ich allerdings nicht.)

Ich finde die Kunstfertigkeit bewundernswert, mit der die Figur ins Werk gesetzt wurde. Meteoritisches Eisen hätte ich zwar dafür allerdings nicht als Material gewählt. Obwohl ... alte Kulturen haben Vergleichbares getan, siehe etwa der zentrale (und meteoritenbezogene) Skarabäus aus LDG im Pektoral des Tut anch Amun. Das wiederum ist aber ein singuläres Objekt - kein Duplikat -, dem nach dem Dafürhalten der Zeit auch singuläre Bedeutung zukam.


Offline metnet

  • Rat
  • ****
  • Beiträge: 201
    • Meteoritenland
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #172 am: August 10, 2020, 08:06:16 Vormittag »
Also, dargestellt ist da nicht der Buddha, sondern ein Bodhisattva - also einer, der prinzipiell die höchste Form der Erleuchtung erreicht hat, aber auf den Eingang ins Nirvana verzichtet, da er das Gelöbnis abgelegt hat, dies erst zu tun, wenn zuvor alle anderen fühlenden Wesen es geschafft haben.

Genauer gesagt, ist es hier der Bodhisattva Avalokiteshvara (Sanskrit) bzw. Guanyin (chin.) bzw. Kwannon (jap.). Er ist für seine grenzenlose Hilfsbereitschaft berühmt, daher hat er auch 1000 Arme. Und, Obacht: es gibt durchaus einige Darstellungen, die diese Zahl ernst nehmen. Meistens sind es aber symbolisch nur "viele", wie hier. (Nachgezählt habe ich allerdings nicht.)

Vor so einer kenntnisreichen Richtigstellung kann ich nur meinen Hut ziehen!

Bevor ich meine Einschätzung hier abgelassen hatte, hatte ich durchaus gegoogelt, ob ich irgendwo ähnliche Buddha-Darstellungen finde. Aber manchmal muss man vielleicht wissen, was man finden könnte, um überhaupt erfolgreich suchen zu können. Das ist immerhin auch eine Erkenntnis... Noch immer würde ich mir den Bodhisattva Avalokiteshvara auf keinen Kamin stellen (selbst wenn ich einen Kamin besitzen würde), aber nun zu erfahren, dass dies durchaus keine neuzeitliche Erfindung ist, sondern auf historischen Vorlagen beruht, modifiziert durchaus meine Sicht.

Danke, viele Grüße
Jürgen

Offline Wunderkammerad

  • Direktor
  • ******
  • Beiträge: 793
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #173 am: August 10, 2020, 10:21:22 Vormittag »
Es würde ja schon reichen, wenn der Bodhisattva in der Hälfte seiner 1000 Hände einen Meteoriten zur Übergabe bereit hielte. Schön nach Klassen sortiert. Und natürlich unbearbeitet : -)

Offline karmaka

  • Administrator
  • Foren-Legende
  • *****
  • Beiträge: 6157
    • karmaka
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #174 am: September 24, 2020, 17:26:58 Nachmittag »
hatten wir schon "La Nona Ora" (die neunte Stunde)?
Eine lebensgroße Skulptur von Maurizio Cattelan aus dem Jahr 1999: La Nona Ora
Der "Meteorit" ist Lava von einem italienischen Vulkan.

Die kontroverse Antwort von Jerzy Kalina aus Polen im Jahr 2020: LINK.
Der Titel ist Zatrute źródło (Vergiftete Quelle). Der Künstler fühlt sich von 'La Nona Ora' und anderem provoziert.
« Letzte Änderung: September 24, 2020, 17:49:37 Nachmittag von karmaka »

Offline karmaka

  • Administrator
  • Foren-Legende
  • *****
  • Beiträge: 6157
    • karmaka
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #175 am: Februar 12, 2021, 13:26:33 Nachmittag »
I’ve Always Looked to the Sky von Amélie Bouvier im Aomori Contemporary Art Centre, Japan (2020)

LINK

LINK

Zum Fall von Aomori (1984)

"I’ve Always Looked to the Sky centres on the gathering of testimonies of the fall of the meteorite in Aomori, placed amongst three groupings of Bouvier’s works. [...] Centred within the exhibition is a table upon which printed sheets of paper show words that seek to find witnesses to the fall of the meteorite in Aomori. The public is invited to sit and interact with these questions, unveiling the fine line between fact and fiction, and between sour harshness and gentle fantasy."


Offline Wunderkammerad

  • Direktor
  • ******
  • Beiträge: 793
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #176 am: Februar 12, 2021, 13:39:27 Nachmittag »
Danke. Sieht spontan-visuell ziemlich gut aus.

Offline karmaka

  • Administrator
  • Foren-Legende
  • *****
  • Beiträge: 6157
    • karmaka
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #177 am: August 25, 2021, 14:39:31 Nachmittag »
Bist du xenophob? Hast du zu viele Vorurteile und eine zu anthropozentrische Weltanschauung?

Hier ist nun dein Heilmittel!  :einaugeblinzel:

FONTANA DELLA TOLLERANZA

"Prendetene a volontà per diventare parzialmente extraterrestri e unirvi alla comunità intergalattica de ibridi alieni"

Trink Meteoritenminerale aus Jonathon Keats' 'fontana della tolleranza', dem 'Brunnen der Toleranz', in Fontecchio, werde teilweise außerirdisch und Teil der 'intergalaktischen Gemeinschaft außerirdischer Hybriden'. :fluester:

LINK 1

VIDEO

LINK 2

Viva! Alla salute! und Cin cin!

 :prostbier:

Offline Riesgeologie

  • Rat
  • ****
  • Beiträge: 181
    • Nördlinger Ries
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #178 am: Januar 09, 2022, 11:45:36 Vormittag »
To whom it may concern:
 :talk:

1492-2022 – Meteorit Ensisheim auf Medaille aus originalem Rheingold aus Ensisheim (sortenrein) bzw. dem Elsass


530 Jahre Meteorit Ensisheim und Flussgold aus Ensisheim bzw. Rheingold aus dem Elsass … gerne mache ich hier auf eine besondere Medaille zu ¼ Unze bzw. 1 Unze aufmerksam.  :wow:

Die Firma RIVERGOLD (Link: https://www.river-gold.de/) wäscht seit einigen Jahren mit einem selbst entwickelten Patent Gold aus Flussablagerungen. Bei ihrem Verfahren wird quasi im Anschluss an die Klassierung in Grob-, Mittel-, Feinkies und die verschiedenen Sandfraktionen ein weiterer Schritt angefügt, bei dem Schwerminerale abgeschieden werden. In ihrem Werk bei Baden-Baden wird dann aus dem Schwermineralsubstrat natürliches Flussgold herausgewaschen. Wenn in einem Kieswerk pro Jahr mehrere zig tausend Tonnen Kies gewonnen und klassiert wird, dann fallen dort einige Mengen an Schwermineralsand an. Für diesen Zweck sind die wohl einzigen hauptamtlichen Goldwäscher Deutschlands immer wieder mit Erlaubnis der Betreiber in verschiedenen Kieswerken unterwegs, um nach geeigneten Orten der Goldwäsche zu suchen.
Seit einigen Jahren verwendet der ebenfalls in Baden-Baden beheimatete Medailleur Victor Huster (Link: https://www.huster-medaillen-news.com/rhein-gold/) dieses Material für die Herstellung besonderer Medaillen. Es handelt sich dabei um natürliches Flussgold, welches eine unverwechselbare Elementzusammensetzung besitzt, was beispielsweise durch analytische Messmethoden („Fingerprinting“) auch klar belegt werden kann. Und als Geologe bin ich von dieser Sache natürlich sehr fasziniert, weshalb ich derzeit darüber ein Buch schreibe (Link: http://www.rauhgold.de/). So weit, so gut.

Als ich im September 2020 von den Goldwäschern erfahren habe, dass sie nach einer mehrmonatigen Testphase aus einem bei Ensisheim gelegenen Kieswerk echtes „ensisheimer Flussgold“ (es waren rund 42 Gramm) gewaschen haben, war ich als Meteoritensammler vom Fleck weg fasziniert. Was für eine Lokalität! Normalerweise fassen die Goldwäscher aus Baden-Baden solch ein Gold zu „Elsass-Gold“ zusammen. Davon habe ich damals sofort abgeraten, schließlich handelt es sich um sortenreines Flussgold, welches neben einer gewissen Menge elsässischem Rheingoldes auch Gold aus den Vogesen beinhalten dürfte (daher vermutlich auch der geringfügig höhere Silbergehalt). Vielmehr habe ich dringend empfohlen, dass man daraus eine besondere Medaille mit dem Thema 530 Jahre Meteorit Ensisheim (1492-2022) herstellen sollte. Leider war die Testwaschung in Ensisheim zu wenig ergiebig. Trotzdem war die Firma RIVERGOLD und der Medailleur Victor Huster von dem Themenvorschlag begeistert! Bei verschiedenen 2021 erfolgten Treffen, Telefonaten und Mails habe ich Victor Huster mit Informationen und weiteren mineralogischen und historischen Details versorgt. So reifte ein schönes Projekt, welches der Medailleur schließlich nach und nach künstlerisch umsetzte.
Das sortenreine Flussgold hat nur für die ersten 5 der ¼ Unzen gereicht. Die folgenden Unzen (No. 06 bis 60) werden folglich aus elsässischem Flussgold hergestellt werden. Die 1 Unzen-Stücke (No. 01 bis 20) werden allesamt aus elsässischem Flussgold natürlicher Zusammensetzung bestehen.
Leider ist der Preis für natürliches Flussgold von Natur aus bereits teurer. Gleichzeitig muss der Medailleur sein Auskommen aus seinem Beruf haben und – vielleicht das Bitterste – auf den Produkten lastet zusätzlich die Mehrwertsteuer (bei der 1 Unze sind dies alleine rund 500 Euro). Dadurch sind die Produkte der beiden auch nicht ganz billig. Allerdings handelt es sich hier um Flussgold natürlicher Zusammensetzung. Schön anzuschauen sind sie allemal ;)

Zur Motivgestaltung schreibt der Künstler Victor Huster:
„No. 1-5 der ¼ Unze sind als Sonderedition aus Ensisheimer Waschgold geprägt, dadurch unterscheiden sich die No. 1-5 und 6-60 metallurgisch. So ist der Silbergehalt bei den No. 1-5 etwas höher.“
Zur Wertseite (¼ Unze bzw. 1 Unze) schreibt er:
„Vom Impakt getroffen und durch einen Riss gespalten wird eine zwischen Sonne und Mondsichel schwebende Erdscheibe; entsprechend damals gängiger Vorstellung weltlicher Dimension. Links sichtbar die vorderösterreichische, befestigte Stadt Ensisheim, rechts die Mäander des Rheines, nördlich fließend. Lateinisch angegeben die Provenienz des Prägegoldes >ex auro Rheni< und die Gewichtsangaben: 1/4 und 1 >Uncia<.“
Auf der Rückseite ist stilisiert das Sonnensystem zu sehen (künstlerisch, natürlich nicht maßstabsgetreu). Breiter und deutlich wird der Asteroidengürtel dargestellt, von dem aus sich der Meteorit Ensisheim auf den spiraligen Weg zur Erde macht. Im Asteroidengürtel fehlt er nun (dargestellt durch die Mulde in Form des Meteoriten). Im Zentrum der Prägung befindet sich die Erde (Das von Nikolaus Kopernikus (1473-1543) postulierte heliozentrische Weltbild wurde erst durch Beobachtungen von Kopernikus erarbeitet und schließlich erst 1543 veröffentlicht), und dort im Zentrum schlägt der Meteorit auf der Erde ein. Dreht man nun die Flussgoldmedaille um, so schlägt der Meteorit auf der Erde, neben dem Ensisheim des Jahres 1492 ein.
Vielleicht gefällt Euch ja die Medaille, die in Zeiten der Inflation vielleicht ja auch noch andere Reize besitzt ;)

Herzliche Grüße

Oliver
 :hut:
Everything should be made as simple as possible, but not simpler. A. Einstein

Offline Wunderkammerad

  • Direktor
  • ******
  • Beiträge: 793
Re: Meteoriten in der Kunst - Kunst mit Meteoriten?
« Antwort #179 am: Januar 14, 2022, 00:32:01 Vormittag »
das ist ja mal ne tolle geschichte, oliver - danke für den hinweis.

hätte nie gedacht, unabhängig von nibelungenlied und richard wagner ("Heiajaheia! Heiajaheia! Wallalalalala leiajahei!
Rheingold! Rheingold! Leuchtende Lust, wie lachst du so hell und hehr") heutzutage auf bearbeitetes rheingold zu stoßen - und erst recht nicht auf elsässisches, ja sogar ensisheimer gold in gestalt einer dem legendären historischen meteoriten gewidmeten medaille.

eine wunderbare idee, die du entscheidend initiiert hast, das zustandekommen ein ergebnis schöner kooperation. dazu die naturgemäß exklusiv kleine auflage - wirklich sehr fein.


 

   Impressum --- Datenschutzerklärung