Unabhängig von dieser "Hainholz-Frage" (...die mich auch schon mal umtrieb, als
Besitzer eines kleinen 10.8-g-Stücks mit Original-Cohen-Label...) gilt vermutlich
die Einschätzung, daß man sich bei so einem extrem speziellen Thema nicht allein
auf 1. offizielle Quellen oder 2. google-Recherchen (die wiederum mindestens auf
1. zurückgreifen) verlassen kann, sondern noch andere Kaliber auffahren muß,
alsda seien: wenn es noch nicht allzu lange her ist, Recherchen über Personen,
die damit in Zusammenhang gebracht werden können, und wenn es dann aber doch
länger her ist, wie hier in diesem Fall, Recherchen in uralten Originalquellen, also
Zeitungsarchiven etc. Das mag zwar eine "gefühlt unendlich quälerische" Aufgabe
sein, aber warum nicht auch dies probieren, sofern es solche Quellen gibt - was
man wiederum aber auch erst mal herausfinden muß... :-)
Was ich damit sagen will: Geduld und Beharrlichkeit, manchmal auch ein erhebliches
Quentchen Sturheit und Biss beim Verfolgen eines Ziels müssen nicht zwangsläufig
zum Erfolg führen, aber wären vielleicht ein möglicher Vorteil auf dem Weg zum Ziel.
(PS: wie ja auch sonst im Leben...:-))
Alex