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Sonstiges (hobbyspezifisch) => TV-Sendungen zum Hobby => Thema gestartet von: Speci-Man am November 09, 2007, 06:02:20 Vormittag

Titel: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 09, 2007, 06:02:20 Vormittag
Hallo Freunde!
Die Berliner Stammtischler bekommen nun endlich mal was schönes zum Träumen!
In der Reihe „Galileo Mystery“ kommt heute Abend um 22:35 auf PRO7 die Folge „Todesmeteorit über Berlin“. Man will dabei wohl durchspielen, was geschieht, wenn ein „Riesenmeteorit“ in eine Großstadt einschlägt.
Hier können sich die Stammtischler schon mal auf ihre Lieblingstodesart einstimmen.  :lacher:

Die Vorschau sah mächtig nach Weltuntergang aus. Da werden wohl mal wieder alle Register gezogen...
Grüße
Gerhard
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 09, 2007, 15:20:53 Nachmittag
Geil!   :totlach:

"Was, wenn Forscher einen Meteoriten entdeckten, der direkt auf die Erde zurast? Wenn klar ist: der Gesteinsbrocken wird eine Großstadt treffen und er wäre nicht aufzuhalten? Seit den 90er Jahren suchen Wissenschaftler das Weltall systematisch auf potentielle Bedrohungen ab. Das erschreckende Ergebnis: Vermutlich gibt es mehr als 150.000 Meteoriten, die mindestens 100 Meter groß sind und der Erde gefährlich werden könnten. Aiman Abdallah konfrontiert ein Team aus erfahrenen Katastrophenschützern in einem einzigartigen Experiment mit dem folgenden Szenario: Ein Meteorit ist auf dem direkten Weg zur Erde, Zielkurs Berlin. Bis zum Einschlag bleiben dem Krisenstab 72 Stunden Zeit. 72 Stunden, um Entscheidungen zu treffen, bei denen es für Hunderttausende um Leben oder Tod geht."

Hoffentlich ist ein Franke im Krisenstab.
Raun- Schwürbel- WeißerHai-theme und dann:  "  DODESMEDROID "
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Zumthie am November 09, 2007, 21:56:30 Nachmittag
Hallo,
dass die Gefahr eines Einschlags aus dem All besteht ist sicher nicht zu leugnen, der Meteorit in Peru hat es ja vor kurzem gezeigt. Bedenklich ist, dass in diesem Fall der Meteorid der Raumüberwachung offensichtlich entgangen ist. :gruebel:
Wäre der in einer Stadt runtergekommen, dann wären sicher noch heute die Medien davon voll und Konsequenzen würden gefordert.

Soetwas auf Berlin oder andere Großstädte zu projezieren ist aber Effekthascherei und hat mit Wissenschaft nicht viel zu tun. Gerade bei den Privaten sind diese Beiträge oft schlecht gemacht und billig zusammengestoppelt. Hoffentlich aber nicht ganz so dummdreist wie in diesem Videoclip bei youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=zFhmwgQh_vI (http://www.youtube.com/watch?v=zFhmwgQh_vI)

Ich werd mir den Beitrag aber trotzdem gleich ansehen.   :winke:

Bis bald
Zumthie
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 09, 2007, 22:17:57 Nachmittag
Hallo Zumthie!
Die Befürchtungen gemäß Deinem Link werden sicher in Erfüllung gehen. Dazu zeigt man dann das (zu erwartende) Tobuwahobu der Katastrophenschützer und dazu die wahrscheinliche Panik in der Bevölkerung.
Das erinnert mich an einen Doku-Spielfilm (Name ist mir entfallen) zur Ausbreitung der Pest in Köln. Eine grottenschlechte Inszenierung!

Aber lasst uns abwarten und nachher unser Urteil abgeben.
Gruß
Gerhard  :winke:

Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: ironmet am November 09, 2007, 22:21:31 Nachmittag
Hallo Gerhard,
danke für den Tip!
Oh,fängt ja gleich an!

Ich glaub ich schau mir das eben mal schnell an.

Zumtie: Guter Denkanstoß!!
           Den Peruaner hatte vorher keiner bemerkt!
           Nur ein paar Augenzeugen konnten davon berichten!
           Und wochenlang wurde gerätselt,ob es überhaupt ein Meteorit war!
           Wenn sowas wirklich mal in einer Großstadt oder überhaupt in einer Stadt oder
           Dorf runterkommt,dann würde dies einiges mehr an Interesse in der Öffentlichkeit wecken!

Viele Grüße Mirko
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 09, 2007, 22:27:17 Nachmittag
Jah wir müssen alle sterben,
aber Zumthie, die Raumpatrullje ist eben noch nicht soweit mir der Aufspürung und Erfassung bis hinunter zu so kleinen Bröckerln wie dem Peruaner.

Den aktuellen Stand und Voraussagen bis soundsoviele von soundsolcher Größe erfaßt sein werden,
findest hier auf der homepage des Neart Earth Object Program:
http://usgovinfo.about.com/gi/dynamic/offsite.htm?site=http://neo.jpl.nasa.gov/neo.html

Mußt bisserl rumsuchen, hab grad keine Zeit.

Bezeichnenderweis kam das auch erst langsam in Schwung, als es den Shoemaker-Levy in den Jupiter gewaffelt hatte...

Kabum
 :prostbier:
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 09, 2007, 22:33:06 Nachmittag
Hi!
Der Peruaner hat doch nur mal einen 20m-Krater geschlagen. Die im Fernsehen werden es wohl kaum unter 20km tun. Insofern und ob der Wahrscheinlichkeiten hinkt der Vergleich ein wenig.
Uuhps! Muß Glotze anmachen!   :wow:
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 10, 2007, 00:26:52 Vormittag
Hallo!

Von der Faktendarlegung schien mir der Beitrag noch recht im Rahmen.
Allein die Gewichtung der Wahrscheinlichkeiten scheint dann doch sehr aus dem Ruder zu laufen.
Man bedenke, dass ein solcher Meteorit (ca. 50m im Durchmesser) vielleicht nur alle 50.000 Jahre die Erde trifft.
Dass dabei eine Metropole getroffen wird, wird auch nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:1000 eintreten.
Für die Wahrscheinlichkeit, dass diese Metropole Berlin heißt, leg ich noch mal locker Faktor 1000 drauf.
Die Wahrscheinlichkeit dieses Einschlags liegt vielleicht im Jahr 123456 um 16:00 Nachmittags.
Dennoch gewinnt man das Gefühl, dass der scharfsinnige, stahlblaue Abdallah seine überforderten „Krisenmanager“ unter Rechtfertigungsdruck setzt. Ein mieses Theater! Hier wird ja geradezu ein politischer Handlungsdruck aufgebaut.

Verschiedene Einzelheiten sind mir auch aufgestoßen: In der Schluss-Animation hat der Meteorit schon einen Durchmesser von einem guten Kilometer! Der würde locker 50% des Lebens auf der Erde vernichten. Lachhafte Größenverhältnisse.
Wie die Sicherheitskräfte noch vor Einschlag brav ihren Dienst versehen, ist auch völlig von der Rolle. Haben die denn keine Ahnung von der Natur des Menschen? Da würde sich doch gewiss der ein oder andere krank gemeldet haben.  :baetsch:

Mein Urteil: Mieser, reisserischer Movie!

Grüße
Gerhard

p.s.: Nehmt meine Zahlenangaben nicht so genau: Das sind rein „gefühlte Werte“  :prostbier:

Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Zumthie am November 10, 2007, 01:36:31 Vormittag
Hallo alle zusammen,
hab den Film gesehen, tatsächlich die dummen Bilder aus Youtube.

Beim Peru-Meteoriten frage ich mich, haben die den nicht mal im Nachhinein auf ihren Aufzeichnungen gefunden, wo die doch angeblich alle Objekte im erdnahen Raum die größer als 50 cm sind erfassen? Wie groß war der Brocken in Peru und warum ist er nicht zerbrochen und hat es bis zum Boden gebracht? Wenn uns also solche Dinger ohne jede Vorwarnung aus heiterem Himmel treffen können, dann denke ich, es bleibt noch einiges zu tun!

Das im Film dargestellte Expertenteam war doch mehr als unzulänglich. Erst die Situation geheim halten um Panik zu vermeiden und dann wenn die Zeit knapp wird sich wundern, dass die Menschen sich anders verhalten als geplant. Sich dann 12 Stunden vor der Katstrophe hinstellen und sagen, hatten ja 60 Stunden Zeit sich in Sicherheit zu bringen, wobei sie erst 36 Stunden vorher informiert wurden. Eine Frechheit! Gott sei Dank lassen sich solche Informationen heute nicht mehr so lange geheimhalten. Denn je eher und genauer die Menschen über bevorstehende Katastrophen informiert werden um so besser können sie damit umgehen (siehe z.B. die Hurrikanwarnungen). Die Auswirkungen eines Impakt sind überhaupt nicht umfassend berücksichtigt worden. Durch die Luftdruckwelle sind viele Schnittverletzungen, Knochenbrüche, Lungenschäden und geplatze Trommelfelle zu erwarten. Unter Trümmern und Ejekta werden Menschen verschüttet und verletzt. Die durchlaufende Bodenwelle wird Infrastruktur zerstören (Wasser- und Gasleitungen, Strom und Kommunikation, Straßen und Schienen), Brände brechen aus. Die Strahlung des gleißend hellen Meteoriten und die Glutwolke wird Verbrennungen verursachen. Für diese zu erwartenden Schäden muß schon vor dem Ereignis Hilfe mobilisiert werden, Verhaltensregeln sind herauszugeben.

- Mir Graust vor den Katastrophenschützern.   :traurig:

 
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 10, 2007, 01:40:48 Vormittag
Da habt ihrs wieder gesehen, ohne Kontrabaß und Cello geht rein gar nix im All,
und wie bevölkert schon wieder der Asteroidengürtel war....

...barum gehört eigentlich ein Meteorit in eine Sendung die "Mystery" heißt?
Das ist doch was unzweideutig Handfestes?

Pssst, die halten in dem tollen Wissenschaftsbunker sicher in irgendeinem Gelaß den Bublath gefangen. Angekettet neben den Gebeinen von Hoimar v.Dithfurt und Heinz Haber....
Free Bublath!

 :prostbier:
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 10, 2007, 02:12:55 Vormittag
Zitat
wo die doch angeblich alle Objekte im erdnahen Raum die größer als 50 cm sind erfassen?

Da verwexxelst was Zumthie. Das bezieht sich auf bekannte Teile von Satellitenschrott und anderem Weltraummüll, in äußerst nahen Orbits.
Guxx, z.b. die Space Station die gondelt da grad mal in 400km Höhe herum, das ist ja fast noch gar kein richtiger Weltenraum.
Wenn da so ein Klotz auf dem Weg nach Peru daherzischt mit 50.000 Sachen, das merkt kein Mensch.

Und mußt schon die Links anschauen, die ich schick.
Ziel des NEO-Programms ist, innerhalb der nächsten 10 Jahre (also bis 2017) 90% aller Asteroiden mit einem Durchmesser bis hinunter zu 1 Kilometer zu erfassen, die der Erdbahn nahekommen können.

Die Sendung war natürlich Humbug.
Zitat
Mir Graust vor den Katastrophenschützern
Dir soll es vor dem Meteorit grausen, nicht vor den Katastrophenschützern, denn im Fall des Falles können die, vollkommen unabhängig von ihrer Kompetenz oder Inkompetenz, rein gar nix für Dich tun.
Es gibt nämlich viel zuviele unbekannte Parameter in so einem Fall, wie dort angenommen, als daß die Foaaascha vorhersehen könnten, daß der Meteorit am Do um 17Uhr 22 just bei der Currywurst-Bude von Erna Schluppkoweit in der Wadzeckstraße 28 einen 1,5km großen Krater schlagen wird.
So und nun stell Dir mal vor, die Behörden arbeiten picobello, so wiede es Dir wünscht und evakuieren 4Mio Leut nach Päwesin
und die sind schon am Feiern in den Zeltstädten, weil von der Schippe gesprungen und Frau Schluppkoweit brät Gratiswürste für alle und Bublath und Abdallah tanzen Ringelreihen...
...
...und dann verspätet sich der Asteroid ne Minute, die Erde hat sich derweil weitergedreht
und mitten auf das fröhliche Treiben...
Rummsdich!

 :gruebel:
Mettmann
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 10, 2007, 02:25:59 Vormittag
Hallo Zumthie!
Du sagst, es bliebe noch einiges zu tun.    Finde ich nicht.

Katastrophen wie Feuersbrünste, Erdbeben, Stürme, Überschwemmungen etc. mögen in der Relevanz bezüglich einer Menschen-Lebensdauer bedrohlich sein. Dafür sollten die Katastrophenschützer dann eigentlich auch einen Plan in der Tasche haben.

Bedrohungen hingegen, die nur alle 1000 Menschenleben einmal relevant werden können, spielen doch für unsere Wahrnehmung keine Rolle. Ich jedenfalls mache mir darüber absolut keine Sorgen. Es käme mir auch nicht in den Sinn, die maßgebenden Entscheidungsträger in die Pflicht zu nehmen. Die haben sicher jede Menge realitätsnaherer Probleme zu bewältigen.

Andererseits: Dieser Fernseh-Beitrag befördert auch das allgemeine Interesse an unserer Sache. Da müssen wir (mit schalem Nachgeschmack) noch Dank bekunden.

Gerhard
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 10, 2007, 02:48:37 Vormittag
Hallo Mettmann!
Deine Worte erachte ich als wahr. Lediglich den Ernst von Khuon habe ich in Deinem "Schreckenkabinett" vermisst. Ob Abdallah wohl jemals in diesen Olymp aufsteigen wird? Fraglich.
Grüße
Speci-Man
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 10, 2007, 02:48:58 Vormittag
Specimen, von wegen 1000 Menschenleben lang...
Psst, es ist noch keine 100 Jahre her, geschätzter Durchmesser 80m.
Auf 2000 Quadratkm stand nix mehr, noch 65km entfernt wurden Fensterscheiben eingedrückt,
noch 500km weiter war die Druckwelle zu spüren.
Eine Explosion irgendwo zwischen 1000-5000 Hiroshima-Bomben.
Der oide Holz-Olaf verkauft noch heut Holzscheitln davon.

Datt man inn Pott, dann is der Ofen aus.

Statistik ist immer sone Sache, der Altmann ißt in seinem Leben alle 20 Jahre maln labbriges Eisbein sagt die Statistik,
in Wahrheit hat er aber auf Grund einer verlorenen Wette am 26.11.2021 abends 3 Stück gefressen und danach nie mehr eins angerührt.
Statistisch muß der Speciman 10 Millionen Gewitter absitzen, bis ihn der Blitz trifft. Tatsächlich derschlägt jedes Jahr der Blitz 8 Leut in Deutschland,
hmmmmmmmm    :gruebel:

Mettmann
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 10, 2007, 03:03:50 Vormittag
Hallo Martin!
"Mein" Tunguska beschäftigt mich nicht im Geringsten. Wer zu dem Thema - für sich persönlich - Ängste hegt, leidet unter der Medien-Gehirnwäsche.
Gruß
Gerhard
 
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 10, 2007, 03:18:19 Vormittag
Sagmers anders, ein bisserl morbider.

Es gibt keine der uns bekannten Naturkatastrophen, die auch nur annähernd so fatal wäre wie der Einschlag eines kleineren Asteroiden
und die Gefahr ist real.

Nur wenns dann mal passiert,
kann man eh nix dagegen machen,
also ists auch wurscht.

Martin

PS: Ich bereite gerade die nächste Mystery-Folge vor.
Einem Afrikanischen Land droht eine Fußballweltmeisterschaft. Die Wissenschaft sagt den Anstoß in 3 Jahren voraus.
In einem Experiment im Galileo-Bunker tritt ein Krisenstab zusammen.
Wird es gelingen, bis zum Anpfiff 6 Spielstätten zu errichten und wie sind wir darauf vorbereitet?
Ist das eine reale Gefahr, kann soetwas wirklich passieren? Altmann geht der Sache auf den Grund.

PPS: Genauso war die heutige Sendung, die hatte in Wahrheit gar nix mit Meteoriten zu tun, pssssst.


Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 10, 2007, 03:20:21 Vormittag
Zitat
leidet unter der Medien-Gehirnwäsche.

Na bei den Sauriern gabs ja da günstigerweis nicht viel zu waschen.  :laughing:
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 10, 2007, 03:27:07 Vormittag
Martin...
Dass das Ende der Menschheit ein vergleichsweise größerer Verlust wäre, kann man in Frage stellen. Die Saurier haben sich jedenfalls keinen dicken Kopp gemacht.

Muß zu Bett
Gerhard
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Aurum am November 10, 2007, 03:49:22 Vormittag
Hallo Gerhard,


Martin...
Dass das Ende der Menschheit ein vergleichsweise größerer Verlust wäre, kann man in Frage stellen. Die Saurier haben sich jedenfalls keinen dicken Kopp gemacht.

Muß zu Bett
Gerhard


Mangels Hirnmasse  :lacher: :lacher: :lacher: Das Hirn eines Brontosaurus war etwas grösser als ein Apfel und hatte gung mit Essen und Fortpflanzung zu tun für Meteoriten reichte es nicht aus .

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: herbraab am November 10, 2007, 09:26:12 Vormittag
Beim Peru-Meteoriten frage ich mich, haben die den nicht mal im Nachhinein auf ihren Aufzeichnungen gefunden, wo die doch angeblich alle Objekte im erdnahen Raum die größer als 50 cm sind erfassen?

Vollständig erfasst, wohl sogar noch bis zu kleineren Größen, sind die Objekte in niedrigen Erdumlaufbahnen. Die erdnahen Asteroiden mit Durchmesser von 10 Kilometer hat man wohl auch schon komplett inventarisiert, bei 1 Kilometer werden's etwa 90% sein, aber im Tunguska-Bereich (10-50 Meter) gibt's ein paar Zufallsfunde, aber das ist zu 99,9% unerforschtes Territorium. Von 50cm will ich gar nicht reden, sowas lässt sich über astronomische Entfernungen einfach nicht mehr nachweisen. Und langperiodische Kometen können sowieso noch immer ohne jede Vrowarnung auftauchen. Es werden also noch viele kleinere (und vielleicht auch größere) Brocken vom Himmel fallen, bis wir Meteoritenfälle vorhersagen können. :laughing:

Grüße, Herbert
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: astro112233 am November 10, 2007, 13:29:10 Nachmittag
Nur keine Panik, ist doch alles nicht so schlimm.   :streichel:

Beinahe jeder Deutsche besitzt die Gelegenheit, sich um einen der massenhaft vorhandenen Schutzraumplätze zu prügeln.   :aua:

Und Bürger welche die berühmte A... Karte gezogen haben  :traurig2:  Trösten sich mit der finalen Erkenntnis, dass ist eben die natürliche Selektion   :gruebel:

Zitat:

Z. B. das gesamte Bundesland Berlin verfügt über insgesamt rund 27.000 Plätze (für ca. 0,79 % der Bevölkerung) in öffentlichen Schutzräumen – einige ohne Schutz gegen ABC-Kampfmittel. Die Zahl der Einwohner Berlins beträgt 3.400.000.

Hamburg (rund 1.700.000 Einwohner) verfügt über Schutzräume für etwa 45.000 Menschen (2,6 % der Bevölkerung).

München (rund 1.300.000 Einwohner) verfügt über Schutzräume für etwa 37.000 Menschen (2,8 % der Bevölkerung).

Außerhalb der Großstädte stehen nahezu keine Schutzräume zur Verfügung.

Frage.
Welchen auserwählten deutschen Bürger kommt im Katastrophenfall die außerordentliche Gnade zu Teil, in einen vorhandenen Schutzbunker zu flüchten  :gruebel:  Die wenigen Eintrittskarten sind doch bereits längst wohlwollend an Funktionsträger und Autoritäten verteilt. Jedoch keinesfalls an Herrn Martin, Gerhard oder Konrad. Diese und Millionen andere Bürger tauchen später in einer fein säuberlich erstellten Statistik über bedauerliche Kollateralschäden der XY Katastrophe auf. Posthum gibts dann noch schnell das Verdienstkreuz I. Klasse an die linke Brust genagelt und ein hübsches Mahnmal für ein paar Millionen € ist auch noch drin. Dann allerdings ist die unappetitliche Angelegenheit für die doch so volksnahen Regierenden in ihrem 1A Schutzbunker auch schon erledigt. Na beinahe, mit was sollen die gewählten Volksvertreter dann eigentlich noch ihre Zeit vertreiben? Logisch, endlich sich selbst regieren.       

In der Schweiz sowie Österreich gibt es beim Neubau von Wohnhäusern die Pflicht zur Errichtung eines privaten Schutzraumes.

„Jeder und jedem ein Schutzplatz“ lautet der Grundsatz des schweizerischen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz.
Landesweit gibt es über 270'000 Personenschutzräume, zudem 3500 Schutzanlagen. Heute lassen sich über 95 Prozent der Bevölkerung in Schutzräumen unterbringen.

Hier mein Tipp.
Absolut meteoritenresistenter Schutzbunker für den kleinen Geldbeutel.
http://shop.angler-markt.de/out/oxbaseshop/html/0/dyn_images/0/zelt_tc.jpg (http://shop.angler-markt.de/out/oxbaseshop/html/0/dyn_images/0/zelt_tc.jpg)

Herzliche Grüße sendet Konrad.
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: MetGold am November 10, 2007, 14:06:17 Nachmittag
Hallo Konrad,

deine Zahlen sind doch völlig überzogen. Wenn du in Deutschland die ganzen Meteoritensammler und -Händler, die sich das Material ja nicht entgehen lassen wollen, die ganzen hauptamtlichen und Hobby-Astronomen, die ja da Ereignis auch unbedingt sehen wollen und nicht zuletzt die Massen von Weltuntergangsanbetern sowie auch noch ein paar Neugierige abziehst, dann bleiben doch gar nicht mehr so viele für die massenhaft vorhandenen Schutzräume übrig, da wird man sich sogar drin einen Platz aussuchen können.    :auslachl: 
:laughing: :lacher:  .....   :crying:

 :winken:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 10, 2007, 14:09:31 Nachmittag
Zitat
Frage.
Welchen auserwählten deutschen Bürger kommt im Katastrophenfall die außerordentliche Gnade zu Teil, in einen vorhandenen Schutzbunker zu flüchten    Die wenigen Eintrittskarten sind doch bereits längst wohlwollend an Funktionsträger und Autoritäten verteilt

Geh Konrad, die Bunker sind Relikte aus dem 2.Weltkrieg und dem Kalten Krieg.
Hurrikane und dicke Tornados hamwa nich, gegen Erdbeben und Plumes aussem Erdmantel taugens auch nicht, der Ostblock sitzt fast vollständig in NATO und EU, der Ivan mag auch nimmer kommen, weils bequemer ist am Gas- und Ölhahn zu drehen, und bei einem dickern Asteroid hilft ein Bunker nix. Guxx so ein Steinlein wie im Ries, das bohrt sich in den ersten Millisekunden 4km in den Boden...

Hihi, wenn wir brav sind, liest uns der Herr Bärmann eine Idee zu Hausbesitz und Meteoritenfall vom Valentin vor.

Nuju, was hammer sonst, ein paar AKWs, und der Taliban hat natürlich nix anders im Sinn, sich bei TUI ein Flugzeug zu chartern und dreinzufliegen, Schäuble und Beckstein gehören in die Klapse, wie uns ja auch immer erzählt wurd, daß die Dinger auch gegen Flugzeugabstürze ausgelegt sind, also was nu?
Na und die paar Jährchen bis zum Ausstieg sitzmer locker auf einer Backe ab.
Und außerdem mußt nach 2 Wochen eh wieder raus aussem Loch.

Kurz Du willst doch ned allen ernstes, daß nun Hundertausend Bunker in den Boden gestampft werden und unterhalten werden von meiiiiiiiinem Steuergeld.
Sinnloseste Verschwendung, sollens lieber Kindergartenplätze dafür bauen und den Unis mehr Kohle gönnen, dasse mehr Meteorite kaufen können.

Zitat
In der Schweiz sowie Österreich gibt es beim Neubau von Wohnhäusern die Pflicht zur Errichtung eines privaten Schutzraumes.

Das betreffende Gesetz in der Schwyz wurde 2006 als unsinnig erkannt und vom Nationalrat abgeschafft.
Austria weiß ich ned, da wars Ländersache, das wird der Herb besser wissen.
Ich glaub das bezog sich nur auf öffentliche Gebäude.
Jedenfalls scheints eh nicht weit gediehen, wenn die Temelin-Gegner in Parlament bemängelt haben, daß nur für 3% der Ösis Schutzräume vorhanden.

Oiso nix mit Dr.Seltsam und so,tät ich sagen.
 :prostbier:
Mettmann
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: herbraab am November 10, 2007, 14:48:26 Nachmittag
Zitat
In der Schweiz sowie Österreich gibt es beim Neubau von Wohnhäusern die Pflicht zur Errichtung eines privaten Schutzraumes.

Das betreffende Gesetz in der Schwyz wurde 2006 als unsinnig erkannt und vom Nationalrat abgeschafft.
Austria weiß ich ned, da wars Ländersache, das wird der Herb besser wissen.
Ich glaub das bezog sich nur auf öffentliche Gebäude.
Jedenfalls scheints eh nicht weit gediehen, wenn die Temelin-Gegner in Parlament bemängelt haben, daß nur für 3% der Ösis Schutzräume vorhanden.

Ich denke, es gibt in Österreich kein Bundesland mehr, in dem noch Schutzraumpflicht besteht. Hier in Oberösterreich sicher nicht mehr. Nach Tschernobyl haben die Schutzräume noch einmal eine Renaissance erlebt, aber mittlerweile sind die entsprechenden Bestimmuneg wieder aus den Bauordnungen verschwunden. Der einzige Unterschied zwischen einem Schutzraum und einem "normalen" Betonkeller war ohnehin die Filterung der Zuluft, und die ist bei einem Meteoriteneinschlag sowieso ziemlich nutzlos...

Ich hab' einmal gehört, es gäbe für 2% der Bevölkerung Schutzräume, und bestenfalls 10% davon wären einsatzbereit (also mit Sandfilter in der Zuluft und Wasser- und Nahrungsvorräten für ein paar Tage).

Grüße, Herbert
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: herbraab am November 10, 2007, 15:07:51 Nachmittag
Frage. Welchen auserwählten deutschen Bürger kommt im Katastrophenfall die außerordentliche Gnade zu Teil, in einen vorhandenen Schutzbunker zu flüchten [...] Dann allerdings ist die unappetitliche Angelegenheit für die doch so volksnahen Regierenden in ihrem 1A Schutzbunker auch schon erledigt.

Die volksnahen Regierungen in DACH zwingen heute niemanden mehr, einen Schutzraum zu bauen. Aber sie haben auch nichts dagegen. Wenn jemand Wert auf einen eigenen Bunker legt, dann kann er/sie sich ja einen bauen (lassen). Die Bauindustrie freut sich über die Aufräge, und der/die stoltze Bunkerbesitzer(in) braucht sich keine Sorgen zu machen, ob er/sie im Bedarfsfall in einen öffentlichen Bunker kommt.

Grüße, Herbert
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: APE am November 10, 2007, 17:03:37 Nachmittag
...
Zumtie: Guter Denkanstoß!!
           Den Peruaner hatte vorher keiner bemerkt!
           Nur ein paar Augenzeugen konnten davon berichten!
           Und wochenlang wurde gerätselt,ob es überhaupt ein Meteorit war!
           Wenn sowas wirklich mal in einer Großstadt oder überhaupt in einer Stadt oder
           Dorf runterkommt,dann würde dies einiges mehr an Interesse in der Öffentlichkeit wecken!

Viele Grüße Mirko

Hi Leute, ich habe mir die Sendung gar nicht erst angetan ...

Aber zu Euren Denkanstößen noch was:
Ich schätze mal, wenn ein solches Impakt-Ereignis in einer Stadt passiert, die nicht gerade der Achsen des Bösen zu zurechnen ist, da dort ja ganz natürlich zivilisierte und gut gemeinte Explosionen an der Tagesordnung sind, dann werden die Bewohner danach vom Staat wahrscheinlich nicht nur gezwungen, sich die Lunge aus dem Leib zu rauchen, um gegen den Terrorismus zweckgebundene Steuergelder locker zu machen. Nein, einer solchen "Dreckigen und Hinterhältigen Bombe" von Oben werden wohl Großalarm und Terrorkrieg folgen. Die Frage ist nur wie man dem "Reich des Himmels" entgegentreten soll!? Ich gehe mal davon aus , es wir teuer! Aber letztlich wird der da von ganz oben, wohl auch in einem Erdloch gefunden. Oder nich? ...  :isagnix:

 :baetsch:
heute bleibe ich lieber anonym, man kann nie wissen ...
 :winke:


Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: herbraab am November 10, 2007, 17:48:14 Nachmittag
Hi Leute, ich habe mir die Sendung gar nicht erst angetan ...

Da ich in der glücklichen Lage bin, weder Satelliten- noch Kabelfernsehen zu haben, hab' ich die Sendung auch nicht gesehen.  :laughing:

Aber ich halte schon das Ausgangsszenarion für ziemlich unrealistisch: Wären der Asteroid schon länger bekannt und seine Bahn daher gut bestimmt, braucht man keinen 72-Stunden Kriesenstab, da bliebe mehr Zeit um "etwas" (was auch immer) zu unternehmen. Wurde der Asteroid aber erst unmittelbar vorher gefunden, wäre es schon ein Glücksfall vorhersagen zu können, welchen Kontinent er überhaupt trifft - gar nicht zu reden davon, dass man das "Zielgebiet" auf eine Stadt einschränken könnte. Und dementsprechend sinnlos wäre es auch, Evakierungen o. ä. zu versuchen. In so einem Fall könnte man eh nur abwarten und hoffen...

Deshalb versucht man ja spätestens seit dem Impakt von Shoemaker-Levy 9 am Jupiter, die erdnahen Asteroiden zumindest hinunter bis 1 Kilometer möglichst vollständig zu erfassen - und diesem Ziel ist man auch schon ziemlich nahe gekommen. Denn nur mit geügend Vorwarnzeit lässt sich überhaupt irgendwas machen. Und je länger die Vorwarnzeit, desto weniger aufwändig wird es. Erkennt man einen "gefährlichen" Asteroiden nur bald genug (einige Jahrzehnte vor dem möglichen Impakt), dann genügt schon eine relativ kleine Änderung der Bahn (was heute technisch schon möglich wäre, wenn man z.B. ein chemisches oder Ionen-Triebwerk am Asteroiden anbringt), die sich aufschaukelt und den Asteroiden damit so weit von seiner Bahn abbringt, dass er die Erde verfehlt.

Grüße, Herbert

Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: gsac am November 10, 2007, 21:20:03 Nachmittag
Ich lese dies gerade eben in 4.2 freien Compi-Minuten vom berlinfernen Elbstrand und kann nur sagen:
ich hab die Sendung auch nicht gesehen und hätte mir den Humbug übrigens auch gar nicht antun wollen,
wenn ich Zeit gehabt hätte. Und eine gute Verwendung für diese alten Kriegsbunker ist z. B. die, das wir
in Berlin eine Strahlentherapie an meinem Institut in so etwas betreiben - im "Asteroidenernstfall" nutzen
diese Bunker aber doch nüscht. Psychologisch interessanter finde ich die Frage und die Ergebnisse einer
Erhebung, die man vor ein paar Wochen/Monaten (?) wohl mal gemacht hat - auf der US-Metcentralliste
war es zu lesen, siehe die Archive dort, wen´s interessiert: "was machte ich ganz persönlich im konkreten
Fall, daß ich wüßte, eine Katastrophe, die auch für mich letal endet, werde in nur wenigen Tagen oder
Stunden unweigerlich passieren, mit und in der nur noch kurzen mir verbleibenden Zeit..."

Alex
aus Stade/Elbe
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: astro112233 am November 11, 2007, 00:54:21 Vormittag
Hallo Alex,

vielleicht mache ich es so.

Zitat von Martin Luther: Wüßte ich, dass morgen die Welt unterginge, pflanzte ich heute ein Apfelbäumchen.
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 11, 2007, 02:06:27 Vormittag
...und ich würd ein Pistazieneis essen
dem Bernd schleißlich ein Monddöslein verkaufen,
und endlich das Rauchen aufgeben.

...oder früh zu Bett gehen.
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: gsac am November 11, 2007, 15:26:54 Nachmittag
Ich würde mich zusammen mit Frau und Hund draussen hinsetzen (...vorher noch mal
schön eine Henkersmahlzeit einnehmen natürlich usw usf, bzw die üblichen verdächtigen
Dinge tun, die schön sind...) und diesem unschuldigen Mordsbrocken dann einfach ganz
direkt entgegengucken bzw staunen bis zuletzt. Dann... rrummmms zack aus die Maus......

Noch in Stade, später heute wieder in Berlin,
Alex
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 11, 2007, 19:54:15 Nachmittag
Hallo Alex!
Warum ausgerechnet Die Amerikaner dazu eine Umfrage brauchen, verstehe ich nicht. Man weiß doch schon aus Erfahrung, was die im Katastrophenfall immer zuerst tun: Den nächsten Supermarkt plündern.
Grüße
Gerhard 
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 11, 2007, 20:30:10 Nachmittag
Resentimentissime...

...und der Theutsche tät sein letztes Stündlein in der Hotline vom ADAC und der HUK Coburg verbringen,
um zu erfragen, ob sein Auto dagegen versichert sei   :lacher:
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Speci-Man am November 11, 2007, 20:40:31 Nachmittag
Hallo Martin!
Ist kein Ressentiment. Ich weiß nur, dass es in New Orleans so war, beim Elbhochwasser in Dresden aber nicht.
Grüße
Gerhard
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Mettmann am November 11, 2007, 21:02:16 Nachmittag
....zwei vergleichbare Ereignisse?
Titel: Re: Todesmeteorit über Berlin
Beitrag von: Aurum am November 11, 2007, 21:03:36 Nachmittag
Hallo Gerhard ,

Ja mit dem Elbhochwasser habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht , ich war damals in Stendal im Einsatz .

Das war nicht das Problem , aber wie ich wieder Zurück in Düsseldorf war hat dieser Einsatz mich fast meinen Job gekostet , glaube mir da ist auch Jede Menge falsch gelaufen und die Organisation unseres Katastrophenschtuzes ist auch nicht besser als die FEMA , wir werden nur weniger beansprucht als die US Kolegen .
Obwohl ich sagen muss das was in New Orleans abgelaufen ist hätte selbst ich besser hinbekommen , aber da ging es auch mehr darum Geld zu verschieben als Menschen zu retten . :weissefahne:

Bis dann Lutz  :winke: