....Privatbesitz? Na verboten isser nich... allein bis auf 8 (oder warens 13) des allerersten Fundjahrs, wovon ein bisserl rausgetauscht wurde, bleibt alles seither in den Händen der Forschung, per Vertrag.
Aber warum um die Pole schweifen, wenn das gute liegt so nah?
Die durschnittliche Pairingrate bei den Antarktischen liegt bei 5 - will heißen, daß im Schnitt 5 Feldnummern Stücke desselben Meteoriten sind.
Hätten Sie's gewußt?
Das relativiert doch die aktuelle Zahl von 35.000 Antarktisnummern gewaltig -----> 7000 Meteorite. (und die heben ja naturgemäß nen haufen OCs auf, die auf dem Wüstensektor mangels Interesse und Verwertbarkeit stark unterproportional der Klassifikation zugeführt und damit erfaßt werden).
Mittlerweile hat die Wüste die Antarktis bei den interessanten, wissenschaftlichen signifikanten Meteoritensorten - sei es nach Anzahl der Funde, sei es nach dem Gewicht - meist auch nach beidem - übertrumpft.
Damit würde die private Aktivität der Wissenschaft eine Milliardensumme ersparen, würde diese sie abnehmen.
Fertig mittem Gedanken zum Fest!
Martin