Bei Eisen stelle ich mir makroskopisch auch eher Schrapnellformen vor,
mit "angerauhter mattgrauer Oberflächenschicht" infolge der Einwirkung
solarer und sonstiger Kollisionspartikel während der viele jahrmillionen lang
währenden Reise als Meteoroid...
Mich würde auch interessieren, ob solche Objekte einen Eigendrehimpuls,
einen Spin haben, bzw. vor allem: mit welchen typischen Raten.
Bei den metalllastigen Raketenendstufen, die sich schon viele Jahrzehnte im
Erdorbit als Satellitentrümmer befinden, kann man regelmässige Variationen
der tumbling period (Spinfrequenz) z. B. direkt an magnetodynamische Effekte
koppeln. Man kann so etwas optisch beobachten und langfristig messen..
Alex