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Mineralien => Mineralien/Steine allgemein => Thema gestartet von: Dimension am August 17, 2010, 23:19:18 Nachmittag
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Findet man eigentlich Pechblende noch in der Natur oder ist das alles "abgegrast"?
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Man findet davon Stellenweise noch recht viel. Jedoch währe es bei Interesse an "einfach nur was radioaktiven" besser, sich ein Exemplar zu kaufen.
Dabei sollte man aber die reichweite von Blende beachten und die Menge auf wenige Gramm beschränken:
Diese Proben
http://www.youtube.com/watch?v=AAjana5USA0
strahlen schon so weit:
http://www.youtube.com/watch?v=kkK0YkJXnkY
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Hallo Dimension,
ich habe 1971 mal einige Brocken südwestlich von Erlabrunn/Erzg. gefunden.Ein besonders schönes Stück mit glänzenden Blasen,in der Größe einer Kinderfaust habe ich dann mitgenommen und mir im Internat auf das Fensterbrett gelegt.Ein anderer Mitschüler hat dieses Material dann mal jemanden gezeigt,der sich damit auskennt,der wiederum hat das Material als Pechblende identifiziert hat.Das war mir dann zu unheimlich und ich habe es aus dem Fenster geworfen.Das davon Gefahren ausgehen können,wollte keiner so richtig aussprechen,weil es nicht in das Konzept gepaßt hätte.Aber man hat mir zu verstehen gegeben,daß ich mich davon lieber trennen sollte.Ich bilde mir ein noch ziemlich genau zu wissen,wo die Fundstelle war.Meine Frau drängt mich schon seit langem,mal mit ihr zu meiner ehemaligen Lehrstelle zu fahren.Also wenn ich noch mal dahin komme,werde ich mal die Stelle aufsuchen und ein Bild für das Forum machen.
Gruß Jürgen
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Hallo,
gerade im Distrikt Schlema-Aue liegt noch einiges davon auf den Halden. Uraninit i.w.S. ist recht häufig noch zu finden, meist allerdings in feinstverteilter Form. Wirkliche Pechblende, also nierige, schalige Aggregate sind seltener. Aber auch die kommen noch auf Halden bei Hartenstein o.a.O. im Erzgebirge vor.
@H5P6: schade, Uraninit ist recht selten im Breitenbrunner Revier :smile:
Gruß
Labrador