Nach der Def. der durch das Internet verstorbenen Encyclopaedia Britannica ist ein Meteorit
ein billigerweise kleines natürliches Objekt aus dem interplanetaren Raum, das die Passage durch die Atmosphäre übersteht und auf der Erdoberfläche landet.
Da dort nix Näheres steht, wie die Atmosphärenpassage zu gestalten sei,
wäre ein solcher Minimond, so man ihn pflückte und in einem Raumfahrzeug verstaute,
sobald man zur Erde zurückgekehrt, ein Meteorit.
Leider hammer keine geeignete Raumfahrzeuge mehr....
nuja mit den ollen Shuttles wär eine solche erste Pflückung eh im allerhöchsten Grammpreisbereich für den Sammler geendet
und man hätt eine Privatfirma gebraucht, die den ganzen Zinnober vorfinanziert,
da NASA eine Regierungsorganisation ist,
die alles, was im All gewonnen, in den Nationalschatz räumt und selbst den größten Helden, den Apolloastronauten buchstäblich das Schwarze unter den Fingernägeln nicht gönnt
(sondern ihre Mondfahrern als Militärangestellte nach der Dienstreisenvorschriften vergütet hatte. Buzz Aldrin hat mal seine Dienstreisenabrechnung veröffentlicht, die er per Standardformular eingereicht. Demnach hatte er für die dreitäge Reise zum Mond und zurück 33,31$ erstattet bekommen, da die Verpflegung, Unterkunft und die Fahrkosten ja gestellt wurden, was heute ungefähr 235USD entspräche. Echter Held, wer würde denn heute schon sein Leben dafür aufs Spiel setzen?).
Und man muß überlegen, wo man landet.
Kosmisches Kuhfladenlotto,
nicht daß die Fracht beschlagnahmt und qua Kulturerbegesetz vom Landeland eingezogen wird...