Hello Achim,Rüdiger,Lutz und Peter1,da wir nun mit dem hinzugestoßenen Peter1 schon 5 Mann sind,die das Tiefenprogramm der Goldgewinnung in Angriff nehmen wollen,habe ich das Vorhaben an die dadurch veränderten Bedingungen ein klein wenig angepaßt.Da wir zu fünft auf einem einzigen Quadradmeter nicht nebeneinander frei arbeiten können,werden wir auf 10 quadratmetern,die ich zu diesem Zwecke beisteuern werde,unser bergmännisches Projekt ausführen.Also ,das Grundstückbeschaffungsproblem ist erstmal schon durch mich erledigt.Rüdiger ist für die Beschaffung der Technik zuständig.Was trägt Peter1 bei? Das wird er uns sicher in Kürze mitteilen! Lutz ist für Absatz und Vertrieb der ,wie ich vorausberechnet habe,enormen Goldmenge zuständig,und Achim muß ordentlich den Spaten schwingen,denn ich ahne,er ist der Jüngste hier im Bunde.
Also,wir täufen auf 10 Quadratmetern einen Schacht ab,und begnügen uns nicht mit der Tiefe der 20 km festen Erdkruste,sondern berücksichtigen den Vorschlag von Peter1 und gehen gleich bis zum Erdmittelpunkt vor,da ja auch in dieser Tiefe das meiste Gold anzutreffen sein wird.
Hier nun meine Höffigkeitsberechnung bei einer geschätzten Dichte von 4,5 t pro Kubikmeter.
Berechnungsgrundlage:Volumen mal Dichte mal Clarkwert=Goldmasse also 6300 000 m mal10 Quadratmeter mal 4,5 t pro Kubikm. mal 0,000 0001% ergibt 27,135 t Gold
So Männer,nun macht Euch mal nen Kopp,wie wir diesen krummen Wert des Goldgewichtes brüderlich teilen,ohne uns in die Haare zu kriegen!!! Seid gegrüßt und Glückauf Jochen