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Fundstücke => unbekannte Gesteine, auch meteoritenverdächtige => Thema gestartet von: Julien L am Oktober 20, 2013, 21:31:52 Nachmittag
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Wer kann mir helfen, habe südlich des KZ lager Dora in Nordhausen einen metallischen Gegenstand gefunden.
Er ist:
-stark magnetisch
-für seine Größe relativ leicht
-von innen Schwarz ,aussen rostbraun
-das Innere hat eine "Russ ähnlich"Konsistenz,ebenfalls magnetisch
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hallo Julien,
auch wieder da !
Ich hab keinen blassen Schimmer, was das ist !
Aber ich glaube, es ist nix !
LG,
Michael
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Hallo Michael es ist nix hmm kann sein aber es ist ein komisches nix...
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Hallo,
Hallo Michael es ist nix hmm kann sein aber es ist ein komisches nix...
Dann
1. mach mal ein scharfes Foto von einem der Teile (bildfüllend) statt einer Übersicht auf der man nichts erkennt
2. sag doch, was genau Dir "komisch" vorkommt im Vergleich zu normalen Steinen (Magnetismus, Farbe, Dichte zählen nicht als Argumente), mit Rumgeheimnissen ist niemandem geholfen,
Wenn es was natürliches ist tippe ich übrigens ganz stark auf einen Toneisenstein oder Raseneisenstein. Der "Russ" wird Manganoxid sein vermischt mit akzessorischen Fe-Oxiden.
Gruß,
Rainer
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Hallo Suevit.. kann es nicht zumbeispiel sein das dieser "stein " ein Überreste einer bombe ist?Den dort waren überall bomben krater...
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kann es nicht zumbeispiel sein das dieser "stein " ein Überreste einer bombe ist?Den dort waren überall bomben krater
das kann alles sein, auch das verrostete Scharnier des Holzbeins meines Großvaters.
schrieb ja schon Kollege Suevit:
1. mach mal ein scharfes Foto von einem der Teile (bildfüllend) statt einer Übersicht auf der man nichts erkennt
also nochmal:
Foto SCHARF
Foto BILDFÜLLEND
Beispiel: so wie der Kollege Hashr
Sehr schöne Stücke, die hier gezeigt werden.
Trage auch gerne was zur Sammlung bei:
112 g, klassisches Chelyabinsk Individuum mit Bruchfläche, Ansicht Bruchseite & gegenüberliegende Fläche (dieses Stück befindet sich nun im Lunar & Planetary Institute, Houston TX):
(http://www.meteorite-recon.com/img/chely112.jpg)
(http://www.meteorite-recon.com/img/chely112b.jpg)
303 g, Individuum mit zwei Bruchflächen, Ansicht der weitgehend kompletten Fläche. Das Exemplar schlug im Wald auf, es gibt einige schöne in-situ Fotos, die Aufschlagspuren sind unten im Bild entlang der Kante in Gestalt des hellen Abriebs erkennbar … :
(http://www.meteorite-recon.com/img/chely303.jpg)
772 g Individuum, ein spät fragmentiertes und eher untypisches Exemplar. Die den Schockebenen folgende Oberflächentextur ist hier nur schwach durch Ablation überformt:
(http://www.meteorite-recon.com/img/chely772.jpg)
das ist scharf!
das ist auch bildfüllend!
Ausreden gelten nicht
Grüße
speul