Kann man nur in Deinem Interesse hoffen,das nicht demnächst ein Artikel zu Mars und Mond folgt,wo
Preise erwähnt werden!
Das wäre überaus wünschenswert, daß da mal korrekte Preise angegeben würden.
Denn leider werden in entsprechenden Artikeln fast immer die Mondpreise von vor 10 Jahren kolportiert, wo eben noch jeder Mond 20.000$+ im Gramm gekostet hat und bestenfalls das Preisniveau von vor 6-7 Jahren, wo keine Feldspatbrekzie unter 3500-5000$ und kein Basalt unter 7500-10.000$ zu haben war. Da wäre es überaus wohltuend, mal in einem Bericht zu lesen, daß Mond je nach Sorte +/- 1000$/g kostet, insbesondere dann noch ins Verhältnis gesetzt zur Häufigkeit, 55kg Mond versus 700.000kg Diamanten. Und die besondere Bedeutung von Mars und Mond für die Forschung,
daß es vielleicht einmal wieder klappt, daß ein paar in den Ministerien sich denken, naja so ein Zeugl vom Mars zu holen, wiemers jetzt planen, da kost uns das Gramm Mars dann schlappe 12 Millionen, daß die dann mal auf die Idee kommen, statt was weiß ich als Krisenspaßprogramm z.B. der DLR 1.8 Milliarden reinzublasen, die davon so überrascht waren, daß ihnen gleich gar nix anders eingefallen, als zu sagen, ja dann machmer halt nochmal so eine völlig redundante Mondsonde, wofür dann sich die Granden entblöden mußten, in der Presse von Tischstaubsaugern und Akkuschraubern als größter Segen der Weltraumfahrt für die Menschheit zu salbadern,
daß es eben vielleicht mal klappt, daß sich angesichts der Zahlen mal einer denkt, ja Hopserla, es gibt an Mars und an Mond schon ebbs auf Erden, es könnt ja nix schaden, für die modernen Verfahren braucht man eh nur Kleinholz, mal den darbenden Unis und den berühmtesten historischen Sammlungen der Welt, das Ankaufsbudget von 100Euro im Jahr auf 3000 zu erhöhen oder denen wenigsten mal a Vitrin für 300 Euro hinzustellen, daß denen die Mets nimmer so kaputtgehn und Bildungsauftrag, daß das die Leut mal anschauen können. Oder dem Feuerkugelnetz mal weiterhin die 4 Mille für die Filme im Jahr und ganz Europa zu garantieren.
Und es sind eben diese Artikel mit den falsch wiedergegebenen Wertangaben, die derart alamieren, daß dann überall die Gesetze eingeführt werden, die die ganze Meteoriterei, wenns denn überhaupt schon eine gab, in einem Land und nicht nur für die Lieferanten der Mets sondern die Fortführung der nationalen Sammlungen und die wissenschaftliche Spitzenforschung an den Dingern völlig ruinieren können.
Ich mein, man kann ja sogar völlig naiv sein und kann trotzdem erkennen, daß was weiß ich, man diese katastrophalen Gesetze in Australien gibt, die den ganzen Kontinent von einer der führenden Meteoritennationen ins meteoritische Nirwana katapultiert haben, weils damals dieses unsägliche Theater um das kleine Mondbatzerl gegeben hat - Australien hätte nach allem was man absieht aus dem Oman, der Sahara, den US-Wüsten heute etliche Kilos an Nationalmärsen und -monden, wennse diese Gesetze nicht eingeführt hätten.
Und warum haben wie jetzt diese schlimme Situation in Algerien? Weil damals die Runde ging und genauso das Militär dann auch geschult wurde, Franco war ja vorort, hatte eine Lizenz - in denen dort allenernstes den Leuten eingetrichtert wurde, das Gramm Meteorit würde zu 30.000 - 70.000$ auf dem Markt verkauft - zu einer Zeit, als der Gleisschotter wie heute auch 0.03$ im Gramm gebracht hatte und kein einziger je in Algerien gefundener Meteorit auch nicht im entferntesten an diese Marke jemals herangekommen war und es überhaupt auf der ganzen Welt bestenfalls einen Meteoriten aus den 10.000 gab, der in Atomgröße aufs Gramm umgerechnet so einen Preis hätte bringen können, nämlich Original-Chassigny. Selbst Lafayette oder Governador lag drunter.
Das ganze vereint mit der Vorstellung, daß da Hunderte und Tausende von Tonnen von Meteoriten gefunden werden würden, weil keine Sau sich die Statistik anschaut. Wie wenig an Gewicht aus der Antarktis geholt wird, wo die Zahlen völlig verläßlich sind, wie wenig im Oman gefunden wird, 6 Tonnen in 10 Jahren, wo die Zahlen halbwegs verläßlich sind - wie auch ein Blick in den Bulletin verrät, dassmer grad mal 700t erfaßte Meteorite insgesamt haben, wovon sogut wie alles auf die Masseneisen entfällt
- ja schwupp, dann biste natürlich bei einem vermeintlichen "Schaden" der in die vielen Milliarden geht und dann hast einen Handlungsbedarf und dann hast Dein Gesetz!
Guck doch Argentinien, wo sich die Kollegen drüben abmühen, eine Revision zu erreichen.
Was hams schon ghabt, Tonnenweis Campos. Campo ist und war gleichgestellt mit dem unklassifiziertem Gleisschotter der billigste Meteorit der Welt.
Laß von mir aus die unvorstellbare Zahl von 100 Tonnen über 10 Jahre exportiert sein, das macht dann einen "Schaden" von 3 Millionen. Soviel wie ein einziges bedeutendes präkolumbianisches Artefakt kostet. Dafür dann ein Generalverbot für Meteorite! Jetzt könnens noch von Glück reden, daß sich noch ein paar Amis aus Leidenschaft um die neuen Fälle und deren Dokumentation kümmern, wozu sich kein einziger Wissenschaftler in Argentinien hergibt, dies in der Hoffnung machen, daß das Verbot noch gelockert werden wird - aber auf Sicht kannst Argentinien von der Meteoritenweltkarte streichen.
So ein Gesetz bringt man ja auch nur durch, wenn man Gespinste an die Wand malt.
Denn wenns so ein wahnsinniges Problem gewesen wäre, mit so akutem Handlungsbedarf, daß man künftig alle Neufunde riskiert,
warum hams dann ihren Campo nicht durch lokale Gesetze geschützt - bzw. in der Provinz, wo er bereits geschützt war, warum hat man es dann nicht überwacht?
Oder nehmts Polen her, da hams zwei, drei kleinere Ladungen Meteorite für den Transit konfisziert, nicht weil es illegal gewesen wäre, sondern weil die eben nicht deklariert waren. Hams in der Presse aufgeblasen, als wärs ein Riesencoup gewesen gegen eine Verbrecherorganisation und das Geraffel im Triumphzug ins Museum verfrachtet. Das war ein bisserl Brahin, ja glitzert schön - aber das war zu der Zeit, als der Standardpreis runter auf 300$/kg war und ein paar oide Omanstinker, wie sie die Russkis klassifiziert für 100-200$ im Kilo zu verebayen pflegten. Es waren Bagatellsummen, nur hätt das eben keine reißerische und so schöne Story gegeben.
Und was war das Resultat dieser Aufbauschung? Daß wir in Polen jetzt auf einmal ein Gesetz haben, daß jede Ausfuhr von Meteoriten, egal ob polnische oder nicht, verbietet!
In Polen! Polen, das werden nicht viele wissen, zählt zu den allerältesten traditionellen und klassischen Meteoritennationen.
Einen Nachhall sehr ihr ja auf den Messen und im Internet, wie aktiv und stark vertreten die polnische Meteoritenszene ist im Vergleich zu anderen Ländern, sagen wir Spanien oder England.
Ich frag Euch, wozu hat es denn nun dieses Gesetz gebraucht?
Da gabs vor 75 Jahren Lowicz - so gut in den polnischen Universitäten vertreten, daß die Stücke von polnischen Privatenthusiasten vor dem Verfall gerettet werden müssen, weilses dort verkommen lassen. Dann hammer Baszkowka, der ja im Museum ist, und dann ist dem Jachymek bei seinem täglichen Nachhauseweg der Zaklodzie solang ins Aug gestochen, bisser als Mineraliensammler ihn mal mitgenommen hat - und die polnischen Wissenschaftler waren zunächst einmal ziemlich überfordert, den zu bestimmen.
Das war es an Meteoriten! Die beiden Pöpperl in den 2000ern, man ist ja vorsichtig geworden, nach Königsbrück, Inningen, dem Campo von Tschenstochau - kann ich nicht beurteilen.
So, wer hat dann noch die Pultusk-Nachsuchen und sogar die Nachfunde gemacht? Die Wissenschaftler? Ja Pustekuchen! Die Sammler waren es.
Ja und Morasko. Wißts wann sich zum letzten Mal ein Wissenschaftler dorthin verirrt hat? Die letzte wissenschaftliche Unternehmung fand in den 1950igern dort statt!
So, die ganzen großen Ausstellungen und Meetings. Die Chladni-Gedenktafel samt Grabfindung ect. Wie letztes Jahr in Frombork, wie aktuell in Warschau. Wer initiiert die, wer organisiert und wer bestückt die? Die privaten Sammler. Wer hat gegründet und bestellt das Generalinventar der Meteorite in den polnischen Sammlungen? Die privaten Sammler. Wen findet man eigentlich immer als Koautor fast jeglichen wissenschafticher Veröffentlichung aus Polen? Den privaten Sammler. Wer hat sämtliche Meteoritenbücher der letzten 20 Jahre in Polen geschrieben und verlegt, den polnischen Norton, den polnischen Bühler - der private Sammler.
Und heutzutage ist es in Polen so, wenn ein versierter Privatsammler in eine Universität geht, um etwas über die dort aufbewahrten Meteorite zu erfahren und zu erlernen, dann erwarten die Mineralogen und Geologen von ihm dort, daß er ihnen etwas über Meteorite erzählt und nicht umgekehrt.
Wo hat es da bittschön einen Handungsbedarf gegeben - und wodurch, mag sich der Mirko vorstellen, ist dieses Gesetz initiiert worden ist?
Und das sind jetzt nicht Fälle wie die mythische Kabale von damals Ahab of Australia gegen die Vernunft der Welt,
sondern das ist in den letzten Jahren passiert.
Und es ist ja, jetzt ist es etwas besser geworden, weil sich die Verunglimpften jetzt endlich mal ein bisserl rühren, und weil die Übeltäter anscheinend doch nicht völlig schamfrei sind, es sind ja teilweise bewußt völlig groteske Zahlen lanciert worden in den Medien und die Karte gespielt worden, daß der private Sektor ein Milliardengeschäft sei, bei dem die Wissenschaft aussen vor bliebe, von einigen Kuratoren und Forscher - manche mit Absicht, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß diese die Zahlen nicht kennen, die jeder laienhafte Anfänger im ersten Sammeljahr drauf hat - und andere weil sie halt sichtlich absolut keine Ahnung haben und zu faul sind, die entsprechenden Veröffentlichungen oder das Handwerkszeug Nummer eins, Grundvorlesung Meteoritenkunde erste Stunde, geheißen: Meteoritical Bulletin samt database, zu benutzen.
Das mag einem ja wurscht sein, und man mag schmunzeln, wenn man so etwas liest und die realen Zahlen und Verhältnisse kennt.
Und nicht alles ist gleich schlimm, was weiß ich, über den Hetzcomic für Kinder der Kanadier, rettet Euren Meteoriten durch Verschenkung ans Museum vor dem Juden,
da schüttelt jeder erwachsene Mensch den Kopf vor Abscheu und Ekel.
Oder wie in dem einen Käseblatt jener eine Krater mit Eisenfund in Kanada, wose in dem Artikel hysterischst gequietscht haben, wiiiie man denn nur den Krater vor Schatzräubern schützen könne - wo wirklich kein Mensch auch nur das geringste Interesse dran hatte, da nen Mett zu suchen, weils noch in der finsteren Jahren Kanadas war. (Und wie blöde müssen die Autoren eigentlich noch gewesen sein, wenn sie solche Befürchtungen gehegt hatten, den Krater zu veröffentlichen, bevor die Suche und die wissenschaftliche Arbeit abgeschlossen war und dann just in dieser veröffentlichung mit riesigen Leuchttafeln zu wedeln: Huhu Glücksritter und Schatzsucher, Euch interessiert sowas zwar nicht, aber eigentlich gäbs hier was zu holen!)
Tatsächlich ist die Brisanz gewaltig, wenn solcherlei Propaganda Bspw., wie geschehen, vom obersten Hüter aller Meteorite des Commonwealth, wo die Sonne nie untergeht, der kraft seines historischen Tradition das höchste Amt in der meteoritischen Welt bekleidet in der hochangesehenen staatlichen BBC verbreitet.
Samt Nachfolgeartikeln. Das wird jahrelang zitiert von allen Medien und setzt sich selbstverständlich auch in die nordafrikanischen Foren fort.
Und da wird der Eindruck erweckt, daß solche Leute wie der Mirko, wie die Chladnis, wie alle Meteoritensammler hier im Forum,
teil einer kriminellen Vereinigung sind, die Milliardenwerte verschiebt, parasitär auf Kosten jener Länder, jegliche wissenschaftliche Forschung verhindert
und auf einer Stufe anzusiedeln sei mit Grabräubern, Kunstschiebern, Waffen- und Drogenhändlern.
Was man in diesen Artikeln niemals liest, das sind die tatsächlichen Fundraten, das ist, das das überwiegende Gros der Meteoriten zum Preis von Schwarzwälderkirschtorten gehandelt wird und wenn es einmal etwas ist, was hunderte Male seltener ist als jeder Saphir, Rubin, Opal, Diamant ist, doch glatt schon mal soviel kostet wie eine Trüffel, was man nicht liest, ist das tatsächliche Handelsvolumen, die Anzahl der Sammler, Händler, Wissenschaftler, also die wenigen Leute, die diesen Markt bestreiten. Was verschwiegen wird, ist, daß ausser der an der Gesamtfundzahl sich bescheiden ausnehmenden regelmäßigen Expedition im Oman, praktisch kein einziger Wissenschaftler seinen Hintern hochbringt, mal Meteorite zu finden, ausser in der Antarktis, wo die Funde gemessen an den Kosten jeglicher Meteorit die öffentliche Hand mehr als hundertmal mehr kostet, als das geiche Material, was ja durch die Mafia und die Schieber angeblich so teuer geworden ist, genauso wie verschwiegen wird, daß so gut wie alle Neufälle mühsam von den Privaten gesucht, gefunden, und dokumentiert werden, ebenso wie die Nachfunde der historischen, die diese dann im Vgl zu früher wesentlich billiger machen auch für die Forschung, daß die teuersten Meteorite der Welt just genau die sind, von denen fast alles im Museum ist, weil diese eben so schwer erhältlich sind, daß die Forschung das Gros der Meteorite in Form der vorgeschriebenen Abgabemengen völlig gratis bekommt und das es ziemlich leer aussähe in den Labs, hätte es nicht den privaten Fundrausch der letzten beiden Jahrzehnten gegeben. Wie auch nie gesagt wird, daß Meteorite just durch diese privaten Aktivitäten so zahlreich, vielfältig und vor allem kostengünstig geworden sind, wie es es noch nie in den 200 Jahren gab. Ganz genauso wie verschwiegen wird, daß kein Mensch überhaupt wissen würde, daß es Meteorite in den Wüsten gibt, hätten nicht die privaten Pioniere diese Wüsten als Fundregionen erschlossen. Wie auch nie gesagt wird, daß es in diesen betreffenden Ländern überhaupt keine wissenschaftliche Arbeit und Einrichtungen für Meteorite gibt.
Was sie auch verschweigen ist, daß das ein Popanz ist, dieser sogenannte Schwarzmarkt, den sie da aufbauen wollen, denn auf der ganzen Welt gibt es kein ähnliches Gebiet, nicht bei den Fossilien, nicht bei den Mineralien, nicht bei den Antiken, nicht bei den Rohstoffen, nicht bei der Kunst, nicht bei den Edelsteinen - wo eine derartige Transparenz besteht, daß jeder dieser Meteorite offiziell klassifiziert und veröffentlicht werden muß, in der Regel mit dem Halter des Steins, wo jeder wichtige Fund veröffentlicht wird auf den Kongressen und mit Papers, wo jeder derselben in einem Zentralregister erfaßt ist, wozu jeder Zugang hat und wo diese Steine vollkommen öffentlich jedermann und jederfrau angeboten werden, wenn er denn nicht zu faul ist, sich mal 5 Minuten ans Intrnet zu hängen. Verschwiegen wird auch die Rechtslage, was besonders hinterhältig ist, denn Besitz, Handel, Export von Meteoriten aus und in Marokko ist aber soetwas von legal.
Und ganz besonders wird natürlich verschwiegen von solchen Leuten, daß sie selber mit größter Selbstverständlichkeit diese Meteorite in ihren Sammlungen haben, daß sie ihre wissenschaftlichen Karrieren mit der Arbeit an und Veröffentlichungen über just diese Steine befördert haben,
und kein Wort kann man natürlich lesen, darüber daß sie die Budgets ihrer eigenen Institute und Sammlungen, ihrem Kernarbeitsbereich über die Jahre vollkommen haben verkümmern und verlottern lassen, weil sie sich nicht drum gekümmert haben.
Die Budgets der meisten europäischen Groß- und der historischen Sammlungen sind ein Skandal. Man kann es nicht mehr anders ausdrücken.
So, das war die Situation.
Wie gesagt, das hat sich gebessert, Gottseidank - da zumindest von den Fachleuten jeder riskiert, verlacht zu werden, wenn er so einen Humbug verzapft.
Trotzdem hat man aber die Journallie, ein Journalist kann das halt nicht wissen, aber zumindest kann man ja wenigsten ein bisserl Recherche verlangen
und dann ists natürlich immer und leider immer der Aufhänger Nummer 1 und 2 , der Mammon und der Zaster, mit dem sie glauben, ihre Geschichte aufpeppen und interessant machen zu müssen.
Wer ist denn noch nicht Opfer geworden - der Stefan mal, mich hats ja auch mit diesem FT und Maribo erwischt, mehrfach wurd ich in dem Interview nach dem teuersten Meteoriten der Welt gefragt, da halfs auch nix, zu schildern, was Meteorite eigentlich kosten - explizit hatte ich gesagt, daß sich die Frage sowieso beim Dänen nicht stellt, da er per Gesetz ins Musäum kömmt - na und dann hat man lesen können, ich hätte gsagt, wenns gelänge den Mett aus DK rauszubringen, könne er Millionen wert sein. Hihi und der arme Thomas wurd als Karrikatur geschildert, wie er von Goldgier besessen und getrieben selbst noch auf Krücken sich durch Dänemark schleppt....