Na dann sind wir alle mal gespannt.
Zwei unabhängige Gruppen sehen ein 7 Kilometer langes Streufeld zwischen Retzow und Schwanebeck im Kreis Havelland. Das Gebiet scheint zu gleichen Teilen aus Wald und Feld zu bestehen. Die Karten sind hier verlinkt: https://twitter.com/NicosPanoptikum/status/1749501641009528923
Auch heute an Tag 2 der Suchaktion des DLR wurde nichts gefunden.
Hej, die ersen Stücke wurden von einem polnischen Sucherteam gefunden.
Sieht nach ~100g Eucrite aus.
:super:
Jens
Kleine deutet die Möglichkeit eines Achondriten an.
Kleine deutet die Möglichkeit eines Achondriten an.
Ich könnte mir rein visuell sogar einen "Mond" vorstellen!
Bernd :winke:
Sikhote: Addi Bischoff schrieb mir "sie riechen nach faulen Eiern". Wenn man sie also in einem kleinen, geschossenen Glasbehältern aufbewahrt,
müsste der Geruch nach den Öffnen deutlich wahrnehmbar sein.
Hallo Julien,
ein Traum von Meteorit und Individual. Und dann noch als Eigenfund :wow:
Gratulation zu diesem Traumstück!
Herzliche Glückwünsche aus Süddeutschland
Oliver
:hut:
After focusing alone on forest yesterday, today morning I took Sang Joek from train station after way too less sleep. He traveled back from south Korea and even not went home first. He traveled the entire night straight from the airprt to Ribbeck until I took him from train at 6 in morning.
After coffee we went straight to the strewnfield to meet our friend [Andreas] and Ina from AKM search team. They invited us to join a team hunt and this was an absolute honor for us. First find of the day was made by Andy. A nice 3.09 gram piece.
At the end of the day after Ina and Andy drove away to eat something, we decided to use last daylight and drove a few fields more west. At our point of desire we carefully picked the field right to us.
A gut feeling told me to just super fast search the left field which was mostly dark sandy soil but was knowingly heavily searched already with finds made. I kinda joking said to Sang Joek "now let's "run" over this field fast, it's easy to hunt on like desert almost."
So what's Sang Joek doing? Right, he started running wearing a pink rain coat. Ran 1 straight line turned back and ran circles and curves wildly through the field like a chased mouse ????
After 2 minutes I heard a loud scream like somebody just had a bad accident. I thought holy shit no, what's the guy doing again and imagined how emergency crew pull him out of field with broken leg. I turned towards him and see him jelling on the ground all 4 into the air..
The moments later are in the video in this post.
Not soon after many hunting friends came from all sides from many hundreds of meters away because they all heard a loud scream and thought someone is in danger ????
Was a nice gathering at the end with many friends standing next to us chatting and being happy of each other's finds.. This was his first Meteorite find and a pure emotional Rollercoaster. He and me will never forget this experience, the pure joy in his screams when he realized he found this very special meteorite.
Thanks to everyone
Addi Bischoff hat einen Dünnschliff von einem vom AKM gefundenen Meteoriten angefertigt.
Hier sind ein paar Fotos: https://www.facebook.com/akmeteore/posts/pfbid02MEywhxDCk4D7fbAHypeheZerHdgQUf6jbbDMbe9rbBXLeFf85rSY9XRDgJXyujYBl
(Auch ohne Facebook Account anzusehen)
Viele Grüße,
Andreas
Heute kommt auf Galileo (Pro7) ein Bericht über die Meteoriten in Ribbeck.
kleiner Nachtrag zu meinen Ribbeck-Funden: die zwei neueren Funde sind trotz Trocknung nochmal etwas leichter geworden, hoffe nun ist Schluss. Der erste ist mittlerweile stabil. Also 14,13g / 2,80g + 0,02g / 12,40g
kleiner Nachtrag zu meinen Ribbeck-Funden: die zwei neueren Funde sind trotz Trocknung nochmal etwas leichter geworden, hoffe nun ist Schluss. Der erste ist mittlerweile stabil. Also 14,13g / 2,80g + 0,02g / 12,40g
Hallo zusammen, ist morgen noch jemand vor Ort zum Suchen?
Wir versuchen es nochmal,da müsste doch noch was gehen...
Gruß Hartmut
Ich konnte ich 11 Stücke vor den Kräften der Verwitterung retten mit einem Gesamtgewicht im Fundzustand von ca. 40g.
War auch schön ,dich und andere im Gelände getroffen zu haben.
Wann, in welcher PRO7 Sendung???
Bernd :hut:
Hier ist ein Hinweis, bzw. eventuell schon der gesamte Beitrag
Moin!Hallo Ingo,
... es gibt da sehr viel Schlacke und anderes Zeug, was deutliche Spuren einer massiven thermischen Einwirkung zeigt, welche anthropogenem Ursprung ist.
Ich werde diese Thematik in diesem Thread hier: https://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=13620.0 noch aufgreifen und ausführlicher darauf eingehen - brauche aber noch etwas Zeit dafür....
Gruß
Ingo
Ribbeck ist bereits official :super::
RIBBECK (https://www.lpi.usra.edu/meteor/metbull.php?code=81447)
Das ging aber schnell! :super:
Leider ist das Stück recht fragil und bei der Bergung, bzw. bei der Trocknung sind schon einige kleine Stücke abgebrochen.
Wie steht hier zur Reparatur solcher Stücke ? Hat jemand Erfahrung bei solche fragilen Stücken ? Gibt es Möglichkeiten das ganze zu stabilisieren ?
Hallo Andreas!
Super Fund!
Bei
https://www.jgr-apolda.eu/index.php?action=dlattach;topic=13620.0;attach=122214;image (https://www.jgr-apolda.eu/index.php?action=dlattach;topic=13620.0;attach=122214;image) sind die Risse im Metoriten deutlich erkennbar!
Nun meine Frage:
Beim Trocknen, nehmen die Risse weiter zu, oder bleiben Sie bei Deinem Fundstück unverändert?
Grüsse :prostbier:
Achim
Hallo Andreas!
Super Fund!
Bei
https://www.jgr-apolda.eu/index.php?action=dlattach;topic=13620.0;attach=122214;image (https://www.jgr-apolda.eu/index.php?action=dlattach;topic=13620.0;attach=122214;image) sind die Risse im Metoriten deutlich erkennbar!
Nun meine Frage:
Beim Trocknen, nehmen die Risse weiter zu, oder bleiben Sie bei Deinem Fundstück unverändert?
Grüsse :prostbier:
Achim
Leider nur selbst gekauft ;)
Der weiß/schwarze ist Mirkos „Dalmatiner-Stein [...]
Hallo Achim,
meine beiden Individuals trockne ich "sanft" mittels KC-Trockenperlen (Orange Chameleon 2050, Steiner Chemie) bis zur Gewichtskonstanz. Für Mikrofotos wurde dieser Vorgang kurz unterbrochen und bis zu den geplanten CT's weiter fortgesetzt. ...
Viele Grüße
Oliver
:hut:
Es muss ja einen Grund für die sehr unterschiedlichen Schmelzkrusten geben.
Einen Versuch ist es allemal wert.
Ach ja, und die Preisinfo wieder als Klammer um den Text! Es scheint einfach nicht ohne zu gehen! :platt:
Havelland-Meteoriten jetzt im Naturkundemuseum zu sehen (https://www.bz-berlin.de/berlin/havelland-meteoriten-nun-im-naturkundemuseum)
Berlin scheint wohl kein Interesse an der Hauptmasse zu haben.Interesse würden sie wohl immer haben, aber ein Meteoritiker oder Kurator muß die Verwendung seines Budgets begründen können.
Vermisse nur die Einzeichnung der gefallenen und noch nicht gefundenen Stücke.
Auch mein Rat wäre: immer erst am 3. Tag mit der Suche beginnen. Die dritten werden die ersten sein.
…, makroskopisch und auch mikroskopisch sind die Phänomene bei dem Ribbeck-Fall schon bemerkenswert.
Bei den größeren Stücken erkennt man manchmal opake, netzartige, manchmal auch schaumige Bereiche. Der Schaum kann auch wasserklar sein. Das Gefüge wirkt unter dem Bino zellulär, wie ein Glasschwamm. Ansonsten kommen häufig graue bis schwarze, glänzende Bereiche vor. Lokal können diese durch Mischungen auch blaugrau oder honigfarben erscheinen.
An einem 15-Gramm-Bruchstück zeigte sich eine hellgraue Matrix mit weißen Enstatitkristallen. An der Bruchkante wandelte sich die hellgraue Matrix zu einer dunklen, schwärzlichen Kruste. Die weißen Enstatitkristalle bilden die weißen, glasigen Punkte.
Wird nun die Kruste studiert, so sieht man, dass durch die Fragmentierung und den Flug die Schmelzen vermischt wurden. Manche Bereiche werden dunkel, andere grau, hellgrau bis weiß oder blaugrau und bräunlich bis honigfarben. Andere Bereiche werden durch die Schaumbildung hell.
Es scheint auch so zu sein, dass bei Stücken kleiner 10 Gramm (?) häufiger eine Flugorientierung einsetzt. Meist haben die Individuals ein dunkles Schild mit weißen Punkten und durch Schaubildung eine hellgraue Rückseite. Viele Finder haben mir berichtet, dass die Schildseite wohl fast immer in der Erde steckte, der Meteoritensucher hat also immer auf die helle Rückseite der flugorientierten Stücke geblickt. Der Schaum wurde wohl im Flug abgerissen, wodurch die Oberfläche rau ist. An den Rändern sind häufiger auch Schmelznasen und -wülste entstanden. Diese sind glatt und im Inneren blasig. Das sieht man zumindest unter dem Binokular bzw. dem Mikroskop. Auch fällt auf, dass die Blasen fast immer konzentrisch sind. Die Schmelze war wohl sehr dünnflüssig und wurde schlagartig wieder abgekühlt. Die Dynamik und Abkühlung zeigt keine langgezogene Blasen, wie dies z. B. bei den Moldaviten der Fall ist.
Diese Beobachtungen treffen auch für das dunkle 1.41 Gramm Stück von mir zu.
Beim schwach flugorientierten Dalmatiner-Stein ist das völlig anders. Die Kruste ist völlig schaumlos. Sie ist hauchdünn, es sind keine Schmelzlippen oder Fließlinien erkennbar. Das Schild ist weiß mit klar umrissenen schwarzen Punkten. Zur Seite hin vermischen sich die Schmelzen, wodurch die dunklen Punkte dunkelgrau werden. Auf der Rückseite ist eine weißlichgraue Schmelze entstanden, bei der die schwarzen Punkte hindurch schimmern. Die Schmelzkruste hatte folglich ein völlig anderes Aussehen und ein anderes Verhalten.
Ich denke, dass dies durch die Mineralogie (z. B, großer Enstatitkristall) oder durch eine Heterogenität im Mutterkörper begründet ist. Aber das ist bis jetzt nur eine Vermutung.
Petrography: (A. Greshake, C. Hamann, L. Hecht, MNB) The meteorite is a coarse-grained achondritic breccia predominantly composed of large, up to 1.2 cm sized, mostly angular whitish enstatite grains, less abundant, up to 1.5 mm sized forsterite crystals, and minor sodic feldspar set in a fine-grained interstitial cataclastic matrix consisting of related material. Opaque phases include troilite, alabandite, oldhamite, heideite, keilite, djerfisherite, kamacite, and taenite. Enstatite and forsterite show pronounced undulatory extinction. All phases are intensely fractured and enstatite contains several sets of planar cracks. No diopside detected.
Geochemistry: Enstatite: Fs0Wo0.7±0.1 (Fs0Wo0.6-0.9, n=10); olivine: Fa0, n=10; plagioclase: An1.4-4.8Ab93.1-96.2Or2.0-2.4, n=5); troilite contains : 0.18±0.01 wt% Cr and 0.94±0.3 wt% Ti, N=3; kamacite contains : 4.65±0.11 wt% Ni, 0.94±0.2 wt% Co, and 0.07±0.01 Si, N=3; taenite contains : 32.4±0.3 wt% Ni, 0.56±0.2 wt% Co, and 0.10±0.01 Si, N=3
Die „Hellen OC „(Buttler 1966) erreichen bei Durchmessern von kleiner 1,5 Metern eine Temperatur von annähernd -50 °C, wenn sie sich weniger als 40 Tage im Umlaufbereich von <= 1AU befunden haben.
Bei den Aubriten mit einer Albedo von ca. 0,5 ( P. Spurny et al. 2024 ) und einem geringerem Durchmesser von auf 0,5 m korrigierter Größe (P. Spurny et al. 2024), können immer noch Temperaturen von deutlich unter denen der „Hellen OC „ angenommen werden ( ca. – 130 °C).
Der modale Anteil an Oldhamit bewegt sich in einem Bereich, der auch bei einer vermuteten Umwandlung mit Volumens Zunahme kaum wesentlich zur „Aufsprengung „ des übrigen Mineralverbandes geführt hätte. Der aufgeführte Mineralbestand löscht unter +polarisiertem Licht undulös und ist somit in Kombination mit den beschriebenen Brekzien- artigen Kornformen ein Hinweis auf eine mechanische Beanspruchung , welche sich auch nicht zuletzt in der sehr frühen Fragmentation manifestiert hat , zu einem Zeitpunkt , als der chemische Prozess der Oldhamit-Umwandlung noch keine Rolle gespielt habe kann.
LG
Jürgen
Der modale Anteil an Oldhamit bewegt sich in einem Bereich, der auch bei einer vermuteten Umwandlung mit Volumens Zunahme kaum wesentlich zur „Aufsprengung „ des übrigen Mineralverbandes geführt hätte. Der aufgeführte Mineralbestand löscht unter +polarisiertem Licht undulös und ist somit in Kombination mit den beschriebenen Brekzien- artigen Kornformen ein Hinweis auf eine mechanische Beanspruchung , welche sich auch nicht zuletzt in der sehr frühen Fragmentation manifestiert hat , zu einem Zeitpunkt , als der chemische Prozess der Oldhamit-Umwandlung noch keine Rolle gespielt habe kann.
Auch ich habe es in Ribbeck geschafft meine ersten Meteorite zu finden.Erste Meteorite, ja, aber auf dem Feld der Moldavite hast Du ja wohl erhebliche Erfahrung. Würde mich interessieren: gibt es, bei allem Unterschied, Skills, erworben bei der Moldavit-Suche, die auch beim meteorite-hunting weiterhelfen?
Hier nochmal "Ribbeck-Schaum" (schaumig-glasige Schmelzkruste an der Rückseite eines orientierten Stückes) an meinem wohl schönsten Fund. Nur 1,38g, aber dafür qualitativ herausragend unter meinen Funden.
P.S.: Ob es tatsächlich der „Letzte“ ist, weiss ich natürlich nicht. Ich weiss aber, dass noch ein paar unermüdliche Meteoritenfreunde in Ribbeck suchen, denen ich natürlich fest die Daumen für weitere Funde drücke! :super: Ich selbst, fahr vermutlich auch noch ein, zwei mal hin.. :fluester:
(...) da lag er auf einmal vor mir: „The last Ribbeck“. Völlig unversehrt, als hätte ihn gerade jemand vorsichtig hingelegt.Mein superorientierter One-but-last-Ribbeck-1 Grämmer! Hatte ihn vorsichtig dort abgelegt um meine Notizen zu zücken, dann: ein Schatten, und wech war er :eek:
…viele höchst seltsame Schlacken und allerhand obskure Steine gefunden. Später habe ich es etwas bereut, das alles gleich wieder weggeworfen zu haben. Einiges davon sah tatsächlich interessant aus. Das waren offensichtlich nicht die üblichen Hochofenschlacken, die man oft findet. So ein Fragment, wie das oben genannte, hatte ich dort allerdings nicht mehr gefunden. Ich bin kein Geologe, aber die Entstehung einiger dieser seltsamen Brocken gibt mir Rätsel auf. Weiss hier im Forum vielleicht jemand mehr darüber?
Wenn man solche Geschichten hört, fragt man sich natürlich unwillkürlich, was da so alles im Umlauf sein mag.
Das sehe ich, wie schon gesagt, auch als großes Problem - mal ab von gezieltem Betrug. Zum Glück kann ein wissender Sammler dem aktuell noch gut aus dem Weg gehen, denn es haben sich ja bereits viele Leute als Finder geoutet und bieten ihr authentisches Material zum Kauf an. Zur Not schreibt man Personen gezielt an. Das soll ja vorkommen. :einaugeblinzel:
Für den Moment würde ich vielleicht am ehesten auf einen Industrieprozess tippen, bei dem natürliche Gesteine irgendeine Rolle spielten.
Ein 100% komplettes Individual von knapp einem Gramm, und geradezu bilderbuchmäßig flugorientiert, mit Flowlines, Roll-over Lip, und herrlichen, weißen Schmelztröpfchen rundherum.
Im Schliffbild sind keine Glimmer zu sehen. Das Edukt für muss also ein besonderer Granitoid , quasi Wasserfrei , gewesen sein .
(...)
Hoher einseitiger Druck war vorhanden und ist Ursache für die undulöse Auslöschung.
(...)
Dass das Glas, außer an Kontakten mit Einschlüssen, klar und somit fast frei von Metalloxiden, spricht gegen Verunreinigungen,
wie sie bei Schlacken zu erwarten ist, somit spricht dies eher für einen Ausgangsproduckt von entsprechender Reinheit.
Bis jetzt sieht es so aus, dass wir 3 Komponente haben, Kfs – Qz – Glas, wobei die Zusammensetzung des Glass
nicht am petrografischen Mikroskop bestimmt werden kann.
(...)
Jürgen
Hallo Jürgen,
isch abe gar keinen Granit... :einaugeblinzel: :weissefahne:
Meteoros! :fluester:
Gut gemacht!
:super: :super:
Mag sein, dass ich Gras wachsen höre, aber kann es sein, dass sich in der Region eine Glasverhüttung befand?
Moin,
weiß jemand, ob die Ribbecks im Naturkundemuseum Berlin noch ausgestellt sind, und wenn ja wie lange noch. Auf der HP des Museums habe ich dazu nichts gefunden.
Die Stücke haben über Wochen im Gelände munter vor sich hin gegast (feucht waren die Stücke vorher quasi ständig oder zumindest täglich - Regen, Nebel, Morgentau…) UND erst damit aufgehört, wenn sie durchgetrocknet waren. Zumindest meine Stücke riechen aktuell nicht mehr. Da passt die Oldhamit + Wasser Reaktion einfach besser.
Erinnere mich, das wir das in größerem Maßstab früher mal hatten bei einem Chondriten (869?). Fragmente wohl von der Rückseite eines größeren Orientierten mit schwarzem, cm-dicken Glasschaum, in den zusätzlich noch ungeschmolzene Fragmente eingebacken, die von der Vorderseite hineingewandert sein konnten. (Hat bestimmt noch einer im Forum etwas zum zeigen).
Bedeutet das, dass der Ribbeck bei Feuchtigkeit wieder deutlich instabiler wird, weil Reaktionen ablaufen?
Auch auf Wiki sind einige neue Bilder / Mikro-Bilder in schöner Auflösung zu sehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ribbeck_(Meteorit) (https://de.wikipedia.org/wiki/Ribbeck_(Meteorit))