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verwandte Themen => kleine Astro-Ecke => Thema gestartet von: astro112233 am April 25, 2007, 11:32:27 Vormittag
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Erster bewohnbarer Exoplanet gefunden.
Gelesen in Astronomie Heute. http://www.astronomie-heute.de/artikel/872161&_z=798887 (http://www.astronomie-heute.de/artikel/872161&_z=798887)]
Zitat.
Astronomen haben einen Exoplaneten entdeckt, der unserer Erde verblüffend ähnelt. Er hat einen anderthalbmal so großen Durchmesser wie sie und ist damit der kleinste bekannte Planet außerhalb des Sonnensystems. Seine Oberflächentemperaturen liegen schätzungsweise zwischen null und vierzig Grad Celsius, vermutlich befindet sich auf seiner Oberfläche flüssiges Wasser.
Die Wissenschaftler um Stéphane Udry vom Observatoire de Genève (Schweiz) machten ihre Entdeckung mit dem 3,6-Meter-Teleskop der Europäischen Südsternwarte (Eso) auf La Silla in Chile. Der Exoplanet besitzt die fünffache Masse der Erde und umkreist den Stern Gliese 581, einen 20,5 Lichtjahre entfernten Roten Zwerg im Sternbild Waage. Gliese 581 wird noch von zwei weiteren Planeten umrundet: einem neptunähnlichen Himmelskörper mit 15 Erdmassen und einem Objekt mit vermutlich acht Erdmassen.
Der neu entdeckte Trabant benötigt nur dreizehn Tage für einen Umlauf und befindet sich vierzehn Mal näher an seinem Stern als die Erde an der Sonne. Trotzdem herrschen auf seiner Oberfläche keine besonders hohen Temperaturen. Denn sein Zentralstern Gliese 581 ist wesentlich kleiner und kühler als unsere Sonne und sendet weniger Strahlung aus als sie.
Die Astronomen schätzen, dass die Oberflächentemperaturen des Exoplaneten zwischen null und vierzig Grad Celsius liegen. Eventuell dort vorhandenes Wasser wäre somit flüssig. Die Forscher halten es für möglich, dass der Himmelskörper mit Ozeanen bedeckt ist. Flüssiges Wasser gilt als eine Voraussetzung für Leben.
Rote Zwerge wie Gliese 581 sind in der Milchstraße weit verbreitet. Von den hundert Sternen, die uns am nächsten stehen, gehören achtzig zu diesem Stellartyp. Rote Zwerge gelten als gute Ziele bei der Suche nach erdähnlichen Exoplaneten: Da sie schwach leuchten, überstrahlen sie ihre Trabanten nicht so stark. Außerdem liegt die "habitable Zone" – der Bereich um den Stern, in dem flüssiges Wasser existieren kann – näher an ihnen als dies bei großen, leuchtstarken Sonnen der Fall ist. Planeten in der habitablen Zone können bei Roten Zwergen also leichter gefunden werden: Weil sie relativ eng um ihren Zentralstern kreisen, bringen sie ihn verhältnismäßig stark zum Torkeln, was sich im Strahlungsspektrum des Sterns bemerkbar macht.
Die neue Entdeckung wurde möglich durch das Instrument Harps, mit dem das 3,6-Meter-Teleskop der Eso ausgerüstet ist (Harps steht für "High Accuracy Radial Velocity for Planetary Searcher"). Es ist eines der präzisesten Spektroskope der Welt. Harps kann die Geschwindigkeit von Sternen bis auf einen Meter pro Sekunde genau messen. Damit ist es in der Lage, auch sehr kleine Exoplaneten aufzuspüren, die ihren Zentralstern nur geringfügig zum Wackeln bringen, wenn sie ihn umkreisen.
Persönliche Bemerkung:
5 fache Erdmasse, die Gravitation lässt grüßen.
Speziell für Martin.
Wilhelm Gliese (* 21. Juni 1915; † 12. Juni 1993) war ein deutscher Astronom. Gliese studierte ab 1933 an der Universität Breslau Astronomie, Mathematik und Physik, danach in Berlin wo er auch am Astronomischen Rechen-Institut arbeitete. Später wechselte er dann zum Astronomischen Rechen-Institut in Heidelberg. Er ist für den Catalogue of Nearby Stars (Katalog naher Sterne) bekannt der 1969 erschien. Ihm ist der Asteroid (1823) Gliese gewidmet.
Gruß von Konrad. :winke:
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Uuh und was da für ein Luftdruck herrschen muß...
Du Konrad, erklär mal den Trekkies, wie lang es dauern würde ohne Warpantrieb zu diesem Planeten vor unserer Türschwelle zu reisen.
Ich hab als Mettverklopper immer das Problem bei den Jüngeren die Faszination für die Mets zu wecken über den Kniff der alleinigen Erreichbarkeit der Himmelskörper selbst in unserm wönzigen Sonnensystem. Bei denen hat sich das sich selbstzitierende Sci-Fi-Universum derart unter der Hirnschale festgesetzt, daß es für die unterbewußt nur eine Frage des Geldes sei, ein Raumschiff zu bauen, mit dem sich nach Belieben in der Galaxis herumgurken ließe.
Speziell für Konrad.
Er ist für den Catalogue of Nearby Stars (Katalog naher Sterne) bekannt der 1969 erschien
.
Jo für den ist er bekannt, allerdings ist das die zwote erweiterte Auflage, die erste hatte er schon 1957 herausgegeben.
Pssst Konrad, ich müßt ein bisserl kramen, aber rat mal, was ich noch hab.... ...genau!
W.Gliese: Catalogue of Nearby Stars, Edition 1969
Veröffentlichungen der Astronomischen Rechen-Institutes Heidelberg Nr.22,
Karlsruhe 1969.
Mit seinen 915 nächsten Sternen und für diese jeweils:
Nummer, Name, HD-Nummer, RA&Dec (1950.0), Eigenbewegung, Radialgeschw.,
Spektraltyp, Leuhtkraft, scheinbare Helligk., Farbe, trigonometrische
Parallaxe, trigonometrisch ermittelte absolute Helligk., spektrale &
spektroskopische Parallaxe, resultierende Parallaxe, rsultierende Absolute Helligkeit,
Schpace velocity components.
Kurz, dytt is was für lange Winternächte.
Quarto, feines und sauberes Exemplar.
Ist selten. Im zvab findst ihn nie, abebooks, bookfinder usw. spucken immer nur eine Xerox-Kopie aus.
Moxtas? Mach Anjeboooot.
Mettmann
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He Martin ,
nicht immer alles Verticken , denck doch auch mal an die Altersvorsorge , das Büchlein wird von Jahr zu jahr immer Teuerer :lacher:
Ja allso was wad die Entfehrnung zu Erde zwo angeht so würde unsere Schnellste Sonde rund 100.000 Jahre brauchen . Die Geschwindigkeit dieseer Sonde würde durch swing by Manöver auf weit über 28.000 Km/h´betragen , das sind immerhin 7.8 kilometer in der Sekunde .
Wie hoch die entgültige Geschwindigkeit letztendlich ist habe ich noch nicht herausbekommen dürfte aber so zwichen 10 und 70 Kilometer pro Sekende liegen .
Bis dann Lutz :winke:
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Ho Lutzemann,
Altersversorge ist ein Wohlfühlprodukt unserer elitären Luxusrepublik, dytt wirds in 50 Jahren eh nimmer geben. Wuäst, für Mettmenschen gilt eh schon immer Luk 24,12.
Chladni starb auf Achse, Nininger mußte nochmal zum Überleben in seinen Mitachzigern auf die Jagd und uns wird es nicht anders ergehen.
Darauf aber seid bedacht, wenn ihr aus dem warmen Lehnstuhl das Feilschen beginnen wollt. :fingerzeig:
Eh Lutz, wir brauchen mehr als 40km/s, sonst kommer von unserer Sonne ja gar ned weg! :eek:
:prostbier:
Mettmann
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Hallo Martin ,
Ist mir durchaus bewust , die 28.000 Km/h beziehen sich auch auf das Apollo Programm , und da ich nicht rausbekommen habe mit welcheer Geschwindigkeit Pionier unterwegs ist wollte ich mich da nicht festlegen aber es muss so um die 45- 50 km/ sec sein.
Die ist nun auch schon einige Jahre Unterwegs und hat gerade den Pluto hinter sich gelassen aber damit ist sie immer noch nicht aus dem Dem Sonnensystem heraus , erst wenn sie durch die Heliopause ist dann ist sie Raus .
Aber das dauert auch noch einige Jahre , warten wir es ab . :baetsch:
Bis dann Lutz :winke:
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Hier noch ein wohl realistischer Bericht.
Gelesen im Kölner Stadt-Anzeiger http://www.ksta.de/html/artikel/1176113315684.shtml (http://www.ksta.de/html/artikel/1176113315684.shtml)
Zitat
Theoretisch könnte es 20 Lichtjahre entfernt in der Weite des Alls Leben geben wie auf der Erde.
Berlin - „Eine neue Erde“ oder die „Schwester der Erde“ - über diese Schlagzeilen nach der jüngsten Entdeckung im Weltraum wundert sich Heike Rauer vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Berlin-Adlershof schon ein wenig. Denn noch sind die Fakten dafür recht dünn: 20 Lichtjahre oder 190 Billionen Kilometer (das ist eine 19 mit 13 Nullen) entfernt haben Forscher der Europäischen Südsternwarte (Eso) einen Planeten entdeckt, auf dem die Existenz des von der Erde bekannten Lebens nicht völlig ausgeschlossen ist. Ob dort aber tatsächlich Leben existieren könnte, ist aus einer Reihe von Gründen noch recht unsicher.
Entdeckt wurde der neue Planet, der noch keinen Namen hat, mit der Radialgeschwindigkeitsmethode, erklärt Heike Rauer, DLR-Spezialistin für die Suche nach fernen Planeten weit außerhalb unseres Sonnensystems. Der Trick dieser Methode ist einfach: Die Schwerkraft eines Planeten zerrt immer ein wenig an der Sonne, um die er kreist. Dieses Zerren lässt eine Sonne ein ganz klein wenig wackeln. Genau dieses Wackeln aber haben die Eso-Forscher entdeckt. Aus der Größe der Sonne und dem Wackeln können die Wissenschaftler im Prinzip berechnen, wie schwer der um diese Sonne kreisende Planet ist.
Ein „Roter Zwerg“
Nun ist Gliese 581 ein eher kleines Exemplar für eine Sonne, Astronomen sprechen von einem M-Zwerg. Gerade einmal dreißig Prozent der Masse der irdischen Sonne hat Gliese 581, seine Strahlung ist hundertmal schwächer als die unserer Sonne - kurz: er ist im Astronomen-Jargon ein „Roter Zwerg“. Aber ein Planet muss schon recht schwer sein, um die Sonne so zum Wackeln zu bringen, dass die Instrumente auf der Erde diese Bewegung noch messen können.
Der Planet um Gliese 581 ist mindestens fünfmal schwerer als die Erde. Er könnte aber auch noch wesentlich schwerer sein, ergänzt Heike Rauer. Um seine Masse genau zu ermitteln, muss man die Bahn des Planeten um seine Sonne kennen. Genau die aber ist bei dem neuen Planeten noch unbekannt. Die „Schwester der Erde“ könnte auch die zehn- oder sogar fünfzehnfache Masse haben.
Die Entdeckung des Planeten ist trotz vieler offener Fragen eine kleine Sensation. Er ist so klein, dass er nicht wie der Riesenplanet Jupiter einem gigantischen Gasballon ähnelt, sondern aus Gestein wie die Erde besteht. Nur auf einem solchen Planeten - und nicht auf Gasförmigen wie dem Jupiter - kann sich ein Biologe Leben vorstellen, das irdischen Pflanzen und Tieren ähnelt. Und er muss auf einer Entfernung um seine Sonne kreisen, die es ermöglicht, dass auf ihm flüssiges Wasser existieren kann. Wasser ist eine Voraussetzung, ohne die es kein Leben wie auf der Erde gibt. Der neu entdeckte Planet saust alle 13 Tage einmal um seine Sonne Gliese 581. Überschlagsrechnungen ergeben für diesen Himmelskörper Temperaturen zwischen null und vierzig Grad Celsius; flüssiges Wasser wäre dort also möglich. Aber diese Angaben sind mit Vorsicht zu genießen. Das beweist DLR-Planetenexpertin Heike Rauer mit einem Beispiel: Eine ähnliche Überschlagsrechnung liefert für die Venus eine Oberflächentemperatur von minus 35 Grad Celsius. Tatsächlich aber existieren dort Temperaturen um die 470 Grad Celsius.
Viele offene Fragen
Die Venus ist zwar ähnlich groß wie die Erde, besitzt aber eine Atmosphäre mit jeder Menge Treibhausgase, die das Venusklima auf Höllenniveau aufheizen. Von dem neuen Planeten aber weiß bisher niemand, ob er eine Atmosphäre hat oder wie diese aussehen könnte.
Eine „Schwester der Erde“ zu feiern - das kommt Rauer ein wenig verfrüht vor. Aber für extrem spannend hält sie die Neuentdeckung durchaus. Schließlich ist dieser Planet auf seiner Bahn um den Roten Zwerg der Erste, auf dem zumindest eine theoretische Chance für Leben besteht.
2. Beitrag zur Sonde Voyager 1
Quelle Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Voyager_1 (http://de.wikipedia.org/wiki/Voyager_1)
Zitat
Gestartet ist die Sonde am 5. September 1977 von Cape Canaveral mit einer Titan IIIE-Centaur Rakete.
einer Presseerklärung vom 24. Mai 2005 teilte die NASA mit, dass Voyager 1 am 16. Dezember 2004 als erstes von Menschen gebaute Flugobjekt die Termination Shock-Region passiert hat und sich nun der Grenze des Sonnensystems nähert. Die Raumsonde fliegt nun in der Heliosheath genannten Zone des Weltraums, wo der Einfluss der Sonne nur sehr schwach ist und der Solarwind auf das dünne interstellare Gas stößt. Die Heliopause soll laut NASA 2015 erreicht werden. Die wichtigsten Bordsysteme und einige Instrumente sind noch immer in Funktion.
Am 15. August 2006 gab die NASA bekannt, dass Voyager 1 eine Entfernung von 100 AE (15 Mrd. km) erreicht hat. Bei der derzeitigen Geschwindigkeit der Sonde von etwa 1,6 Millionen Kilometer pro Tag, könnte der interstellare Raum innerhalb der nächsten zehn Jahre erreicht werden.
Man erwartet, dass der Kontakt mit der Sonde noch bis etwa ins Jahr 2020 aufrecht gehalten werden kann, danach kann der Radioisotopengenerator nicht mehr genug Energie liefern, um kritische Systeme zu versorgen.
Eigener Kommentar. Folglich fliegt die Sonde beachtliche 67.000 km/h.
Gruß Konrad. :winke:
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Hallo Konrad,
dann laßt uns doch dorthin auswandern. Es gibt dort sicher alles was unser Sammlerherz begehrt, wie Meteorite, Mineralien, Gold, auch für unsere Astronomen wird einiges viel näher sein und besser zu beobachten. ... Das einzige was vermutlich fehlen wird ist ein bischen Infrastruktur, ordentliches Klima und Luft zum Atmen - aber man kann ja nicht alles haben.
:einaugeblinzel: MetGold :alter:
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Also als Bewohner dieser Welt muß es phantastisch sein in den wolkenlosen Himmel zu sehen, denn der neptun-große innere Planet ist verdammt nah und groß zu sehen! :eek:
Allerdings könnte es einem schon fast nur vom hörensagen schlecht werden, wenn man bedenkt, das man alle 13 Tage Silvester feiern muß :prostbier: Das nenne ich Rotation! :dizzy:
Ach ja Rotation: Ich glaube nicht, das sich diese Welt noch dreht. Dieser Planet ist wie unser Mond an die Erde bestimmt rotationsgebunden. Entweder gibt es ewige Nacht oder die Sonne scheint ohne Pause. Wenn er sich noch dreht, dann sollte die Gezeitenkraft den Planetenkörper so arg durchwalken, das ich dort bestimmt nicht leben möchte!!! Jeden Tag Erdbeben der Stufe 9 - nich mit mir ...
Meine Prognose: Niederes Leben könnte durchaus oft in einem Planetensystem vorkommen. Auch auf diesem Planeten dort. Die Gravitation ist schon sehr einschränkend und erdrückend. Die Sternennähe ist auch sehr beunruhigent. Leben sollte wohl eher nur in der Hydrosphäre oder in der Lithosphäre möglich sein ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Gliese_581
:user:
Thomas
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Hallo Thomas,
da kann ich dir nur beipflichten. Die Realität würde wohl eher sehr ernüchternd sein. Die Entdeckung ist wieder ein gefundenes Fressen für die Medien mit all ihren Fantasiegeschichten und Spekulationen. Das bring eben die gewünschten Auflagen und Quoten. Ausgenommen der seriösen Fachzeitschriften und Wissenschaftssendungen.
Einen kleinen Vorteil wäre allerdings vorhanden, als Antialkoholiker wird man auf diesem Planeten älter als Methusalem. Als Promille-Ritter erlebt der Bewohner sein langes Leben, vom ständigen Silverster feiern nur noch im :prostbier: Delierium tremens oder leidet am Korsakow-Syndrom. :prostbier:
Kurz-Info zur gebundenen Rotation des Mondes.
Die Mondumlaufbahn ist stark elliptisch, weshalb sich die Entfernung zur Erde spürbar verändert, und zwar von 356.000 km im Perigäum ( Erdnähe ) bis zu 407.000 km im Apogäum ( Erdferne ).
Aufgrund der Erdanziehungskraft dreht sich der Mond in 27,3 Tagen einmal um die eigene Achse, also in genau der Zeit, die er für einen Umlauf um die Erde braucht. Folglich ist uns immer dieselbe Seite des Mondes zugewandt. Erwähnenswert ist dabei, dass wir sogar etwas mehr als die Hälfte des Mondes sehen können. Da die Ebene der Mondumlaufbahn um ca. 5° gegen die Ekliptik geneigt ist und die Mondachse nicht ganz senkrecht auf der Mondumlaufbahn steht, können wir bis ca. 6,5° über die Pole hinaus sehen, ein Phänomen, das als Libration bezeichnet wird. Aus diesem Grund ist der irdische Beobachter in der Lage, etwa 59% der Mondoberfläche zu sehen.
Gruß Konrad. :winke:
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Hallo Konrad,
zu den 27,3 Tagen muss es doch winzige Abweichungen geben. Kann es sein, dass uns der Mond vielleicht in, ich sag mal 9^99 Jahren, doch seine Rückseite zeigt? Gibt es da Erkenntnisse?
Gruß
Bernd