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Sonstiges (hobbyspezifisch) => TV-Sendungen zum Hobby => Thema gestartet von: Jens ohne z am April 29, 2008, 15:42:58 Nachmittag

Titel: "Workingmans' death" & "Glanz der Erde"
Beitrag von: Jens ohne z am April 29, 2008, 15:42:58 Nachmittag
Heute, 29.04.2008 auf Arte:

19.00 Uhr
Glanz der Erde - Kupfer aus Chile
Die Atacama-Wüste: Kilometerweit erstreckt sich eine ebene Fläche aus Gestein und Sand, schnurgerade führt eine Straße hindurch, gesäumt von geplatzten Autoreifen. Die Menschen, die in dieser unwirtlichen Gegend leben, haben nur ein Ziel: der Erde möglichst viel Kupfer abzutrotzen, um so viel Geld wie möglich zu verdienen. Chuquicamata, das ist ein faszinierender Kosmos aus High Tech und archaischer Gewalt, mit der das Erz abgebaut wird. Die Dokumentation begleitet die Minenarbeiter durch ihre raue Alltagswelt und beleuchtet den Abbau sowie die Aufbereitung der Erze.

http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=844154,day=4,week=18,year=2008.html
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21 Uhr
Workingmans' death - Schwerstarbeit in fünf Kapiteln

Anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai zeigt ARTE den Dokumentarfilm von Michael Glawogger, der die Schwerst-arbeit im techno-logisierten 21. Jahrhundert thematisiert.

http://www.arte.tv/de/Workingman-s-death/Schwerstarbeit-in-5-Kapiteln/2019518.html



Grüße
Jens
Titel: Re: "Workingmans' death" & "Glanz der Erde"
Beitrag von: Jens ohne z am Mai 02, 2008, 22:52:38 Nachmittag
"Workingmans' death"

Der Film ist jetzt auch in kompletter Länge als Stream zu sehen: http://plus7.arte.tv/de/detailPage/1697660,CmC=2018768,scheduleId=1991914.html

Grüße
Jens
Titel: Re: "Workingmans' death" & "Glanz der Erde"
Beitrag von: Speci-Man am Mai 04, 2008, 11:33:39 Vormittag
Hallo Jens!

Habe mir den Stream diesen Vormittag mal reingetan.
Stimmt schon sehr nachdenklich, in welch ameisenhaftem Szenario ein Großteil der Menschheit ein elendes und hoffnungsloses Leben fristet.
Der Film verdeutlicht auch die Relationen, die uns - aus Sicht unserer Lebenswelt - nur wenig bewußt sind. Nach Betrachten des Films weiß man wieder, wie gut es uns geht und auf welch hohem Niveau hierzulande gejammert wird.

Grüße
Gerhard