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Fundstücke => unbekannte Gesteine, auch meteoritenverdächtige => Thema gestartet von: Goldrausch am April 10, 2011, 15:08:18 Nachmittag

Titel: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Goldrausch am April 10, 2011, 15:08:18 Nachmittag
Hallo

ich mir hab heut das Goldwaschkonzentrat aus dem Kuraubach bei Schwarzmühle Thüringen genauer angesehen und diesen blauen  Kristall gefunden ist auf jeden fall kein Glas.  Der Kristall hat sechs Seitenflächen und die Kristallspitze besteht aus zwei Flächen. Er hat eine dunkelblaue Farbe leider auf dem bild nicht gut zu erkennen und ist durchscheinend.  Bildbreite ist 1mm.
Würde mich freuen wenn mir jemand sage konnte was das sein konnte.

Gut Fund
Gruß Lars
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Peter5 am April 10, 2011, 16:08:12 Nachmittag
Hallo Lars,
schwer zu sagen. Der einzige pyramidale oder pyramidenähnliche blaue Kristall (wie abgebildet), der mir momentan einfällt, ist Blauquarz (Härte 7). Glas hat dagegen nur Härte 5-5,5.
Ähnlichkeit mit blauem Euklas hat Dein Foto auch etwas .. :laughing:..  aber Euklas "schwimmt" nich einfach so im Goldsand als "Mini-Euklas" da herum .. die gibts vor allem von Brasilien, Kolumbien oder Zimbabwe so blau ..

http://www.mindat.org/photo-183650.html

http://www.mindat.org/photo-246249.html

Die blauen Minerale Kyanit (Disthen), Sodalith, Hauyn, Lasurit, Saphir und Topas schließe ich lt. Abbildung alle aus.  :prostbier:

Gruß Peter5  :winke:
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Plagioklas am April 10, 2011, 16:57:00 Nachmittag
Blauquarz ist es definitiv nicht, denn bei der Vergrößerung hätten schon die Einschlüsse erkennbar sein müssen.

Anatas oder dunkler Turmalin sind mögliche Kandidaten.

Sodalith, Hauyn und Lasurit sind in Gewässern definitiv nicht von langer Dauer, sie gammeln sehr schnell weg. Kyanit, Euklas und Topas haben nie eine ausreichend intensive Farbe. Saphir dürfte auch kaum so dunkel werden.

Wenn ich das etwas unscharfe Bild nun richtig deute, seh ich eine abgeplattete Bipyramide mit den verzerrten "Spitzen" rechts und links, wobei unten eine Anwachsfläche ist. In dem Fall währe es Anatas. Es könnte aber auch ein Prisma mit zwei Endflächen (oben) sein.
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: fossi47 am April 10, 2011, 17:03:53 Nachmittag
Hi ,
ohne was gemessen zu haben,rein vom Gefühl her,Prisma mit zwei Endflächen könnte gut zu einem Turmalin passen.?
Gruß Günter
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: stollentroll am April 10, 2011, 17:31:33 Nachmittag
Mir sieht es nach einem Anatas aus. Die zwei Flächen der scheinbaren Kristallspitze gehören dann zu der Dipyramide, von den sechs "Seitenflächen" stellen zwei (die links und rechts an der Seite) das Basispinakoid dar und die anderen 4 Flächen (zwei vorne sichtbar, die anderen wären hinten) gehören dann noch zur Dipyramide. Wenn man den Kristall um 90 Grad dreht, dann ist die Aufstellung sinnvoll.

Grüße,
der Stollentroll
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Goldrausch am April 10, 2011, 18:35:42 Nachmittag
Hallo 

ich Danke euch schon mal für die Antworten  :hut: :super:

hab mal versucht ein paar bessere Bilder zu machen
Nr. 1 Kristallspitze zeigt nach oben
Nr. 2 Kristallspitze ansicht von oben

Gut Fund
Gruß Lars
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Plagioklas am April 10, 2011, 20:39:00 Nachmittag
Es ist ein Anatas.

Hier ein paar ähnliche, wobei das erste etwa die selbe Farbe haben müsste, wie deiner.

http://www.mindat.org/photo-217198.html (http://www.mindat.org/photo-217198.html)

Und hier ein ähnlicher Kristall:

http://www.mindat.org/photo-251270.html (http://www.mindat.org/photo-251270.html)
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: fossi47 am April 10, 2011, 23:37:42 Nachmittag
Hi,
neidlos,Plagioklas hat wohl Recht!
Gruß Günter
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Goldrausch am April 11, 2011, 19:42:00 Nachmittag
Hallo

mein Stück sieht wirklich  genauso aus wie auf dem Bild und hab mir auch mal die Bildergalerie durchgesehen und so ein Kristall hat ich auch drin http://www.mindat.org/photo-105415.html hab ihn nur nicht separieren können außerdem dachte ich es wäre nur Quarz. Wird wohl Anatas sein.
Vielen Danke für eure Hilfe :super:

Gut Fund
Gruß Lars
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Peter5 am April 12, 2011, 09:56:53 Vormittag
Hallo ..

Das jetzt auf dem letzten Foto abgebildete Mineral ist ja auch ein Bilderbuch-Kristall von Anatas (allerdings sehe ich da nix Blaues, sondern der ist für mich eher cremefarben). Auch weiß ich, dass es blaue Anatas-xx z.B. auch aus dem Harz gibt .. habe selber schon dort einen sogar typisch von dort vorkommenden briefcouverförmigen Anatas gefunden (Ziegenrücken, Okertal).
Aber sorry .. anhand der leider etwas unscharfen Bilder von Lars im Ausgangsbeitrag und auch kurz danach kann ich selbst jetzt immer noch keinen Anatas darauf erkennen - beim besten Willen nicht .. auch wenn er schon die "ideale Mohshärte" hat, um im Goldwaschkonzentrat gefunden zu werden.

Ich wundere mich schon ein wenig, dass man jetzt voll übereinstimmend aufgrund nur einer Fotodarstellung gleich zu 100% schreibt: "Das ist eindeutig Anatas".
Eindeutig ist eine Mineralbestimmung erst, wenn entweder durch eindeutiges Ergebnis aus einer "bescheidener" durchgeführten Eigenanalyse des Objekts oder durch Röntgenanalysen festgestellt wurde, das es sich um Anatas handelt. Könnte nämlich genauso gut ein etwas verzerrter Vesuvian-Kristall sein; allerdings habe ich bisher noch keine blauen xx davon zu Gesicht bekommen. Das will aber wirklich nichts heißen. Auch schließe ich einen möglicherweise etwas verzerrten Blauquarz X nach wie vor nicht aus!

Mit Turmalin hat der X auch eine gewisse Ähnlichkeit - nur würde eine Foto-Ansicht der Kopffläche etwas ganz anderes "sagen". Echte Indigolithe (blaue Farbvarietät des Turmalin) sind im Übrigen äußerst selten .. ist die seltenste Farbvariante beim Turmalin und kommen auch überwiegend mit viel schmalerem Habitus vor. Die bekanntesten kommen aus Brasilien.

Fazit: Es gibt sicher noch andere - auch insbesondere fremdgefärbte (allochromatische) Mineral-Kandidaten - die hier eher als der Anatas in Frage kommen. Ich will aber nicht leugnen, das der Anatas schon in recht vielgestaltiger Form vorkommen kann und auch eine gewisse Ähnlichkeit mit der Fotoabbbildung haben könnte!
Dennoch schließe ich mich persönlich der "Ferndiagnose Anatas" nicht an!  :smile:

Gruß Peter  :winke:
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Plagioklas am April 12, 2011, 12:04:35 Nachmittag
Wenn ich etwas sage, dann tu ich das bestimmt nicht in den blauen Dunst hinein. Entweder ich sag nix, oder "es könnte XYZ sein", oder "es ist ein XYZ". Die Entscheidungen treffe ich stets anhand der mir vorliegenden Fakten und Bilder. Ich hab keinen Grund oder Anlass irgendwelche sinnfreien Mutmaßungen, Rateversuche oder Fehlbestimmungen in den Raum zu stellen.

Ich habe eine bebilderte Beschreibung eines dunkelblauen 0,25 mm großen Kornes mit Kristallflächen aus sächsischem Schwermineralsand gesehen.

Das Bild zeigt 4 sichtbare Kristallflächen, wobei zumindest die rechts unten einige Streifen aufweist. Auch die links unten scheint gestreift zu sein. Die Flächen oben haben identische Winkel, so dass das Kristallsystem rechtwinklige Achsen haben muss. Links und rechts sind gerade Abschlüsse, also Spalt- oder Kristallflächen. Beides würde auf eine Einschränkung auf Tetragonale oder Orthorhombische Kristallsysteme hindeuten (Egal, ob oben die Endflächen sind oder rechts und links, denn lt. diesem Bild ist beides möglich). Kubisch kann man ausschließen, denn die Winkel auf den oberen flächen zu den seitenflächen währen nicht korrekt Zudem passt die Streifung nicht. Es besteht jedoch eine geringe Wahrscheinlichkeit beim ersten Bild dass der Winkel der Flächen etwas fehlgedeutet wurde und sich so eine dritte Fläche hinten versteckt (Trigonal). Wenn man nun die in deutschland vorkommenden blauen Mineralien mit höchster Korrosionsfestigkeit (Glänzende Flächen mit scharfen Kanten!) mit passenden Kristallsystem aufzählt, bleiben nur Turmalin und Anatas und eine kleine Anzahl Exoten, die man genauso häufig per Zufall in Deutschland anzutreffen vermag, wie Meteoriten.

Dann kamen weitere Bilder, anhand derer ich das tetragonale System festmachen konnte.

Die letzte Aussage von Goldrausch bestätigt diese Bestimmung dann auch. Denn wo ein Anatas ist, ist meist auch mehr.

Wie man sieht, red ich nicht nur daher.
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Peter5 am April 12, 2011, 13:23:00 Nachmittag
Zitat
Wenn ich etwas sage, dann tu ich das bestimmt nicht in den blauen Dunst hinein. Entweder ich sag nix, oder "es könnte XYZ sein", oder "es ist ein XYZ". Die Entscheidungen treffe ich stets anhand der mir vorliegenden Fakten und Bilder. Ich hab keinen Grund oder Anlass irgendwelche sinnfreien Mutmaßungen, Rateversuche oder Fehlbestimmungen in den Raum zu stellen.


Wer hat denn das behauptet?  :traurig: Darfst nur Du immer recht haben? Na, wenn Du das anhand einiger unscharfer Fotos wirklich so sicher herleiten kannst, na dann meinen Glückwunsch! Trotzdem muss man nicht immer Deiner Meinung sein! Ich bin eben "nur" anderer Meinung und wenn man seine eigenen Ansichten hier in einem Diskussionsforum nicht mehr kund tun darf, na dann kann ich auch gerne künftig darauf verzichten. Ich habe im übrigen selbst genug Anatase in der Sammlung um eigene Behauptungen aufstellen zu können.

Zitat
Wie man sieht, red ich nicht nur daher.

Aber alle anderen tuns dann wohl, lese ich jetzt Deinen "Umkehrschluss" bzw. indirekt daraus!
Ich rede auch nicht einfach daher.

.. na dann jetzt auch wieder mal ohne freundliche Begrüßung und Unterschrift..
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Peter5 am April 12, 2011, 13:27:48 Nachmittag
.. übrigens habe ich jetzt doch noch einen blauen Vesuvian in meiner Sammlung gefunden .. auch ein tetragonales und unter anderem auch blau vorkommendes Mineral der Härte 6,5! .. nur kann ich davon jetzt nicht auf die Schnelle ein Foto machen ..

Lt. Goldschmidts Atlas  bzw. dem folgenden Link hier..  siehe unter Anatas .. erkenne ich lauter Doppelpyramiden! Auf den von Lars gezeigten Abbildungen sehe ich dagegen "nur" eine Pyramide bzw. die Hälfte einer Doppelpyramide! Dann müsste schon die untere Hälfte irgendwie abhanden gekommen sein.. :laughing:

http://www.meinemineraliensammlung.de/victor/goldschmidt/band_1.html

Möchte wirklich mal verstehen, wie Ihr da eine Doppelpyramide erkennen wollt. Sicher kann man sich auch einige fehlende Kristallflächen ableiten aber das ist keine Garantie für völlige Richtigkeit!

Leider finde ich den Vesuvian in dem o.a. Link nicht als Gegenbeispiel .. zu dumm..

.. aber genauso sieht ebenfalls tetragonaler Vesuvian aus!!

http://www.jgr-apolda.eu/index.php?action=dlattach;topic=6428.0;attach=65185;image
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Plagioklas am April 12, 2011, 14:31:22 Nachmittag
Angenommen, es gäbe in Deutschland tatsächlich einen so intensiv schwarzblauen Vesuvian  :gruebel: (So intensiv gibts das sicher nirgends auffer Welt), so gäbe es immer noch ein Problem. Vesuvian ist absolut unbeständig (Gleichgesetzt mit Sulfiden!) und taucht deshalb nicht in Schwermineralsanden auf. Und selbst wenn, so währe dieser gewiss nicht (mehr) mit glatten Flächen versehen.

Eine Mineralbestimmung endet nicht bei der Feststellung, welche Farbe und Eigenschaften vorliegen. Wir müssten sonst auch bei jedem Quarzgeröll darüber diskutieren ob es nicht auch Pollucit oder Apatit oder was anderes mit muscheligen Bruch und ohne Spaltbarkeit sein könnte.

Auch die Vorkommen, Fundortbedingungen und Wahrscheinlichkeit spielen bei der Bestimmung eine Rolle. Ein schwarzes radioaktives Mineral von Schlema ist eher Pechblende und kaum Thorianit. Blauer Belag auf einem Stein von einer Kupferlagerstätte wird wohl kein Lapis oder Lazulit sein. Ein würfelig spaltendes hochglänzendes Mineral aus einer Bleimine wird Galenit und nicht etwa Clausthalit oder Altait sein.
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Labrador am April 12, 2011, 15:09:46 Nachmittag
Hallo,

Anatas, 105 % :laughing:. Gibts bei Schwarzmühle auch als Matrixstufen, wenn mich nicht alles täuscht. Der Kristall ist eine Doppelpyramide, allerdings mit ausgeprägten Basisflächen. Das ist bei Anatas nicht selten. Letztlich sind Anatastafeln auch Doppelpyramiden. Nur dann eben mit noch ausgeprägteren Basisflächen und kaum mehr erkennbaren Pyramidenflächen. Ich habe reichlich solche x in der Sammlung, da kann ich gern Bilder von machen. Da muss ich Plagioklas recht geben. Vesuvian wäre wohl von den Gesteinen der Umgebung her rein theoretisch möglich, aber im Gegensatz zu Anatas doch weit unwahrscheinlicher. Blauquarz in der Form wäre ein Erstfund für Deutschland...

Hier noch Beispiele ähnlicher x:

http://www.mindat.org/photo-139850.html

http://www.mindat.org/photo-164487.html

Besonders das letzte Bild von den oben gezeigten ähnelt dem zweiten hier.

Gruß
Labrador
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: schwarzwaldmineraloge am April 12, 2011, 17:10:39 Nachmittag
Hallo,

Ist Anatas. Definitiv. Habe letztens auch von Anatasfunden im Südharz gelesen.

Glück Auf!
Sebastian
Titel: Re: Unbekannte Mineralien im Goldwaschkonzentrat
Beitrag von: Peter5 am April 13, 2011, 20:19:17 Nachmittag
Hallo ..

o.k., mittlerweile bin ich auch davon überzeugt, dass es sich um Anatas handelt. Ich konnte nur auf den hier gezeigten Fotos nicht gerade besonders gut bestimmte Flächen erkennen; eigentlich habe ich bestimmte Flächen einfach vermisst - daher meine anfängliche Gegenüberzeugung.

Zitat
Der Kristall ist eine Doppelpyramide, allerdings mit ausgeprägten Basisflächen. Das ist bei Anatas nicht selten. Letztlich sind Anatastafeln auch Doppelpyramiden.

Ja, das stimmt natürlich, da ja schon die Kristallklasse für sich genommen ditetragonal-dipyramidal ist bzw. als solche bezeichnet wird. Und ..stimmt auch, dass häufig bei Anatas das Basispinakoid zu beobachten ist, das gem. den Millerschen Indizes auf c{001} lautet. Dann ist da noch das tetragonale Prisma I. Stellung m {110}, das noch von vorneherein auszumachen ist, was ja hier auch schon angeklungen ist; und dann wären da noch die tetragonalen Dipyramiden I. Stellung {hkl}.
Ditetragonale Dipyramiden erscheinen dagegen selten - so jedenfalls nach einschlägiger Literatur. Das muss man dann eben auch zugestehen.

Tracht und Habitus sind beim Anatas spitz-pyramidal mit p{101} - das ist für mich jedenfalls die häufigste Ausbildung beim Anatas. Nicht so häufig halte ich die flach-pyramidale Ausbildung mit p{101} und z{103}. Wieder etwas häufiger dagegen ist taflige Ausbildung mit c{001}.

Unter Berücksichtung dieser Fakten und unter Einbeziehung der Fotodarstellungen bin ich nun schließlich auch davon überzeugt, dass es sich im vorliegenden Fall um Anatas aus der Reihe der Titan-Dioxid-"Trilogie" handelt.  :laughing: Glückwunsch an Lars!  :super:

Gruß Peter5  :winke:

P.S. Übrigens hielt man früher bis zum 18. Jhd. den Anatas zunächst für eine neue Turmalin-Varietät!  :prostbier: