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Fundstücke => unbekannte Gesteine, auch meteoritenverdächtige => Thema gestartet von: Ruatngsicht am Juni 23, 2012, 13:22:49 Nachmittag

Titel: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Ruatngsicht am Juni 23, 2012, 13:22:49 Nachmittag
Hallo Steinefreaks zeige euch heute mal meine Funde die ich im ersten Moment für Meteoriten gehalten habe. Aber bei genauerer Betrachtung, Eisenschlacken, Gagat,eventuell Manganstücke.

Die in der ersten Reihe sind stark Magnetisch, die zweite schwach, die dritte Reihe kein Magnetismus.Stammen aus verschiedenen Steinbrüchen / Adnet bei Salzburg /

im zweiten Bild noch eine Nahaufnahme.

Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Ruatngsicht am Juni 23, 2012, 13:26:45 Nachmittag
Ja und hier noch ein Steinstück als Nahaufnahme.

Vieleicht kann der Eine oder Andere was dazu sagen.

Vielen Dank im Voraus da Ruatei
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Kapselle am Juni 23, 2012, 15:22:28 Nachmittag
Ich kann leider nix erkennen, könnten allerdings auch meine Augen sein :gruebel:
oder doch unscharf? :nixweiss:
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Peter5 am Juni 24, 2012, 09:02:38 Vormittag
Für mich alles typische Schlackestücke.
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Suevit am Juni 24, 2012, 21:41:46 Nachmittag
Hallo Ruatei,

was machst Du denn immer mit Deinen Bildern dass die so grisselig und völlig kontrastarm werden?
Falls Du eine Kamera mit digitalem Zoom hast: Lass den mal weg. Manueller Weißabgleich, und vor allem: Licht, viel Licht!

Schließe mich ansonsten aber Peter an: Schlacke, bis zum Beweis des Gegenteils.

Gruß,
Rainer
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Ruatngsicht am Juli 01, 2012, 04:51:40 Vormittag
Hallo Rainer, Hallo Ingo möchte den unterbrochenen Thread fortsetzen, zumal ich auch neue Erkenntnisse hinzugewonnen habe.
Wie bereits beschrieben stammen diese Fundstücke aus den Adneter Marmorsteinbrüchen, bin da auf Literatur gestossen wo dieselbigen detailiert beschrieben sind. Es geht hier um den sogennanten Lienbacher Marmor aus dem Eisenmann - Bruch. Der Autor schreibt ich zitiere...Seine lebhafte Zeichnung ist auf unregelmäßig geformte Komponenten im Millimeter bis Zentimeter-Bereich zurückzuführen,die von metallisch-schwarzen Eisen- Manganoxid-Häutchen überzogen sind. Auf den Schichtflächen finden sich nicht oft, dann aber gehäuft Eisen- Manganoxid-Erzknollen,in denen diverse Minerale nachgewiesen wurden ,die auf Hydrothermalaktivität (Heißwasseraustritte) schließen lassen. Zitat Ende.
Finde es Faszinierend daß in der nähe meiner Heimat vor ca. 200 Milionen Jahren Prozesse stattgefunden haben, wie man sie heute noch am mittelatlantischen Rücken beobachten kann.

Durch unterseeischen Vulkanismus (Hotspots) wird dort die Kontinentalverschiebung vorangetrieben, wobei als Ausfällungsprodukte Manganknollen enstehen.

Die Bilder zeigen also keine Schlacken sondern Eisen- Manganoxide was auch den unterschiedlichen Magnetismus erklärt.

Grias eich da Ruatei
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: lithoraptor am Juli 01, 2012, 12:05:12 Nachmittag
Moin!

Bin da noch immer skeptisch! Kannst Du mal so ein Stück knacken, dass man es mal von innen betrachten kann?! Ich denke, dass mit "lebhafter Zeichnung" so etwas hier http://www.pronaturstein.at/natursteine/adneter_lienbacher_kalkstein.htm gemeint sein dürfte. Wenn es sich um die Gebilde aus deinem Zitat handelt (im Link ist so was zu sehen) sollte es im Inneren eine kalkige Matrix geben - das könntest Du ja überprüfen...

Gruß

Ingo
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Suevit am Juli 01, 2012, 17:27:47 Nachmittag
Hallo Ruatei,

der Autor der von Dir nicht näher spezifizierten Literatur bewegt sich m. E. auf wackeligem Pfad. Der Adneter - und Lienbacher - "Marmor" entstand auf einer Karbonatplattform; das knollige Gefüge bildete sich durch Bioturbation (intensive Durchwühlung durch bodenlebende Organismen), d. h. es liegen Relikte von Grabgängen vor. An den Grenzflächen zwischen ungestörtem Sediment und Grabgang bzw. an Gang/Gang-Grenzen kam es durch veränderte biochemische Bedingungen zur Fällung von Metalloxiden (vor allem Fe und Mn) aus dem Porenwasser des Sediments. Die Metalle selbst stammen aus dem Meer- bzw. Porenwasser, wo sie immer in gewissen Konzentrationen vorhanden sind, die hauptsächlich aus dem Eintrag gelöster Stoffe vom Land herrühren. Dazu kommen in den liassischen Plattformkarbonaten des Alpenraums noch Phasen der Magelsedimentation, während derer sich augenfällige Oxidkrusten auf den Sedimentflächen ausbilden konnten.
Diese Oxidabscheidungen bilden in der Regel Überzüge von Millimeterbruchteildicke, selten wird > 1 mm erreicht.

Mit untermeerischem Vulkanismus hat das m. E. wenig zu tun.

Davon abgesehen sind Deine Stücke weder "fossile" Manganknollen noch liassische Kalke...

Gruß,
Rainer
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: schwarzwaldmineraloge am Juli 01, 2012, 21:31:08 Nachmittag
Hallo,

Adneter Knollenkalk beruht auf einer Verschiebung der Auflösung/Fällung von Kalk in Meerwasser durch Druckschwankungen (Veränderungen des Meeresspiegels), Stichwort CCD (carbonate compensation depth). Es kommt zu rascher Auflösung und anschließender Wiederausfällung von Kalk.

Das mit den Eisen-Mangan-Konkretionen ist etwas anderes im süddeutschen raum. Das is eine Bohnerzbildung. Dabei unterliegt der Kalkstein einer Verwitterung und tw. Auflösung (Verkarstung) in subtropisch/tropisch warmfeuchtem Klima der Eozänzeit. Unlösliche oder schwer lösliche Bestandteile wie Mangan-/Eisenoxide (hauptsächlich Goethit) bleiben neben Ton und Kieselsäure an Ort und Stelle, während Calciumcarbonat mit dem Wasser weggeführt wird.

Echte Ozeane mit Tiefseeboden gab es in Mitteleuropa, sehen wir mal von Südschweiz und Norditalien ab, zuletzt im Kulm (Oberdevon/Unterkarbon), z.B. im Harz, im Rheinischen Schiefergebirge oder im Schwarzwald. Aus diesen sind mir jedoch nur sehr begrenzte Mn-Vorkommen bekannt, die heute alle metamorph überprägt sind. Manganknollen sind mir nicht bekannt, eher Roteisensteinlager (passt hier nicht). Die einzigen echten Manganlager aus der Tiefsee in Mitteleuropa gibt es in den Alpen (Aostatal und Parsettens), doch diese sind heute stark metamorph überprägt und Heimat farbenprächtiger Mn-Silikate (Rhodonit, Piemontit, Violan etc.).

Die gezeigten Stücke sind eindeutig Schlacke. afür sprechen die vielen Blasen. Bohnerze kenne ich, die einzelnen Erzkörner sind da immer eher glatt und nicht blasig wie die hier.

Glück Auf!
Sebastian
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: lithoraptor am Juli 01, 2012, 22:56:25 Nachmittag
Moin Ruatngsicht!

Rainer und Sebastian haben Dir sehr sehr anschaulich die zugrunde liegende Geologie erläutert. Ich finde es dennoch wichtig, dass Du mal so ein Stück knackst. Die Probe ist ja quasi die Hardware, an der Du die Tatsachen am besten (über-)prüfen kannst.
Weiterhin kannst Du (mal ab von "Häutchen") mal den Begriff "Manganknolle/n" googeln. Da wirst Du sehr schnell sehen, wie solches Material aufgebaut und gewachsen ist (Vorkommen natürlich auch). Es gibt da schon sehr starke Unterschiede zu deinen Funden.
Hier auch noch schnell ein Bild, welches die Oberfläche von Bohnerzen zeigt http://www.gabsm.de/fr/fr_bohn1.html Daran siehst Du, dass auch diese Möglichkeit ausgeschlossen werden kann. Hier dann ein typisches Oberflächenbild einer Schlacke http://www.isar-kiesel.de/kieselbilder_gross/schlacke.html

Nun urteile selbst!

Gruß und gute N8

Ingo

Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Ruatngsicht am Juli 02, 2012, 05:14:21 Vormittag
Hallo Leute das war geballte Information, Freue mich über euere Antworten, zumal es in meinem doch recht grossen Bekanntenkreis niemanden gibt mit dem ich so intensiv über meine Funde sprechen kann.

Literaturnachweis folgt.

Ja klar  hätte meine Steine genau bezeichnen müssen nach Fundort; Fundsituaton ect. Sie stammen auch nicht direkt aus der Wand sondern lagen da in der Nähe von gebochenen Gesteinsmaterial.

 Ich weis das hält einer wissenschaftlichen Untersuchung nicht stand. Werde bei meinem nächsten Besuch dort mehr darauf achten,zumal ich  nach Fossilien gesucht  und die schwarzen Steine mehr so aus Neugier mitgenommen habe.
Ich bedanke mich für euere rege Teilnahme an dem Thread.

Hallo Peter5 das kann ich mir nicht vorstellen, das du  Mc Schürf bist kenne den als überaus hilfsbereiten liebenswürdigen auf fachlich hohem Wissenstand agierenden Forenteilnehmer, weit weg von Polemik und Überheblichkeit. Mc. Schürf hätte nie die Worte / langweilige schwarze Steine / geschrieben.

Grias eich da Ruatei


 
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: ben.g am Juli 02, 2012, 09:35:28 Vormittag
...kenne den als überaus hilfsbereiten liebenswürdigen auf fachlich hohem Wissenstand agierenden Forenteilnehmer...
Na Peter, das ist doch mal ein schönes Lob für dich!  :smile:

Gruß
Ben

(Denn der Peter5 ist tatsächlich McSchuerf  :laughing:)
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Peter5 am Juli 02, 2012, 10:02:33 Vormittag
Hallo Ruatei,

Für meine etwas unglücklich gewählten Worte:  ".. langweiligen Steine" habe ich mich auch schon mehr als einmal entschuldigt und das näher erklärt gehabt aber das hattest Du mir nicht abgenommen ... stattdessen .. den Rest denke ich mir jetzt besser nur .. andere versuchten Dir meine zugegeben etwas leichtsinnig gewählten Worte auch bereits mehrfach zu erklären ..

Außerdem hatte ich Deine Anfrage hier .. dann zwar ohne nähere Begründung .. aber eben kurz und knapp auch schon gleich am Anfang dieses Threads richtig beantwortet gehabt.

Zitat
Für mich alles typische Schlackestücke.

Im Übrigen werde ich ja sicher am besten wissen, welche verschiedenen Nicknames ich verwende.  :smile:

Danke Ben, gut gemeint .. aber hier liegt der Fall etwas anders ..  :smile:

Gruß Peter
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Peter5 am Juli 02, 2012, 10:13:43 Vormittag
Aber ein großes Lob von mir wieder mal an Sebastian, der aufgrund seiner bescheidenen und freundlichen Haltung nicht nur einer der sympatischsten Berufs-Mineralogen für mich ist, die ich bisher kennenlernen durfte, sondern auch immer wissenschaftlich fundiert, ausführlich aber nie zu ausführlich und auch immer dabei verständlich antwortet.  :super: Vorbildlich! :hut: :super:
Vieles was ich entweder wieder vergessen hatte (Wissens-Auffrischung) oder auch vieles Neues konnte ich mit der Zeit von ihm lernen!  :prostbier:
Ich wünschte, ich könnte das von noch mehr Berufsmineralogen behaupten.  :laughing:

Gruß Peter  :winke:
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Ruatngsicht am Juli 03, 2012, 05:34:39 Vormittag
Hallo Peter5 Würde sowas als / Ironie des Schicksals / bezeichnen. es ging auch nicht um diesen Thread sondern meinen zweiten Beitrag in diesem Forum schwarzer Stein. Ja gut hätte nicht sein müssen.

Fühlte mich angegriffen, vorgeführt und der Lächerlichkeit preisgegeben. Konnte nicht wissen daß du MC SCHÜRF das geschrieben hat. Möchte dir noch ein großes SORRY zurufen, und verbleibe mal in der Hoffnung das wird schon wieder.

Über Zusammenhänge von Vulkanismus und Manganknollen habe ich noch habe ich noch einen zweiten Hinweis hier gehts um den Manganabau am kleinen Jenner in den Berchtesgadener Bergen aber davon später.

Habe in der lokalen Presse im Berchtesgadener Anzeiger gelesen daß ein massiver Blitzeinschlag am Watzmann stattgefunden hat, muss los vieleicht gibts dort Fulgorite zu finden. (eventuell nochmal schwarze Steine.)

Grias eich da Ruatei
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Peter5 am Juli 03, 2012, 09:05:10 Vormittag
Hallo Ruatei,

danke und nochmals nichts für ungut und viel Erfolg bei der Fulgurit-Suche.  :hut:

Gesundheitlich (immer noch die Flatschen der Gürtelrose sichtbar) .. da gehts zwar im Schneckentempo bei mir "nach oben" aber ich denke das wird nächste Woche hoffentlich schon.

Gruß Peter  :winke:
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Suevit am Juli 03, 2012, 10:38:20 Vormittag
Hallo,

Habe in der lokalen Presse im Berchtesgadener Anzeiger gelesen daß ein massiver Blitzeinschlag am Watzmann stattgefunden hat, muss los vieleicht gibts dort Fulgorite zu finden. (eventuell nochmal schwarze Steine.)
Eher nicht. Der Watzmann ist m. W. aus Kalkstein aufgebaut. Kalk zerfällt bei den Temperaturen eines Blitzeinschlags. Fulgurite entstehen nur in silikatischen Böden.

Bei der Suche bitte nicht auf schwarze Steine fixiert sein... Mit verbrannt/verkokelt hat ein Fulgurit wenig zu tun.

Ich habe gerade keinen konkreten Link zur Hand, aber es gab da mal im Web eine Seite oder ein Paper über Blitzschlagspuren in felsigem Gelände (vllt. mal googeln). Das sieht völlig anders aus als Fulgurite. Für Fulgurite s. s. benötigt man feinkörnige silikatische Böden, nur dort findet Aufschmelzung und Verglasung statt was zur Bildung der typischen Form führt.

Gerade bei solchen "geologischen Exoten" sollte man sich ein wenig informieren warum sie selten sind, welche Rahmenbedingungen für ihre Entstehung notwendig sind, und davon abgeleitet, wo und mit welcher Wahrscheinlichkeit sie zu finden sind. Man läuft sonst Gefahr, hoch enthusiastisch, aber stets erfolglos hinter ihnen her zu jagen.

Gruß,
Rainer
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Peter5 am Juli 03, 2012, 13:41:52 Nachmittag
Ja, siehe auch hier .. :smile:

http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=3964.msg100877;topicseen#msg100877

Gruß Peter
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Ruatngsicht am Juli 03, 2012, 20:23:09 Nachmittag
Hallo Peter klasse Fulgos hast du da, danke fürs zeigen.

Hallo Rainer  wuste gar nicht das Fulgos im Dachsteinkalk nicht entstehen können. Wenn ihr den Berchtesgadener Anzeiger Ausgabe Montag 2 Juli Seite 4 anschaut, (Gibt da eine online Version ) Da hat einer den Blitzeinschlag voll mit der Kamera erwischt. Da sieht man sogar die rötliche Verfärbung des Einschlagszentrums. Schätze den den Durchmesser des Feuerballzentrums 10- 15m, Der Blitz hat da sicher einen Trichter hinterlassen. Zeige euch ein Bild mit einer Einschlagsmarkierung. Der Watzmann im Morgenrot. Ihr seht relativ unzugänglich brauche da sicheres Wetter.

Grias eich da Ruatei
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Suevit am Juli 03, 2012, 23:31:17 Nachmittag
Hallo,

wuste gar nicht das Fulgos im Dachsteinkalk nicht entstehen können.
Ergibt sich aus der Tatsache, dass Calciumkarbonat keine Schmelz-, sondern nur eine Zersetzungstemperatur hat (ca. 1100-1200 K, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Calciumcarbonat) und die Temperatur im Plasmakanal der Blitzentladung (bis zu 30.000 K) diese deutlich überschreitet. Ein vom Blitz getroffener Kalkstein wird einfach zu einem Häufchen ätzenden weißen Pulvers. Und beim nächsten Regen ist alles weg.

Hier mal ein Bericht über einen "ungewöhnlichen" Fulgurit, in dem auch die Entstehungsmechanismen erklärt sind: http://verlag.nhm-wien.ac.at/pdfs/110A_001016_Brandstaetter.pdf
(Das Foto im Nachtrag ist beeindruckend...)

Und endlich die beiden Paper über Blitzspuren an Felsen (Felsfulgurite), die bei weitem einfacher zu finden sind als Fulguritröhren in Böden:
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3801/pdf/Wimmenauer_Vorkommen_von_Fulguriten.pdf
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/3450/pdf/Wimmenauer_Wirkungen_des_Blitzes.pdf

Gruß,
Rainer
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Peter5 am Juli 04, 2012, 16:02:10 Nachmittag
Hallo Ruatei,

Zitat
Hallo Peter klasse Fulgos hast du da, danke fürs zeigen.

Danke. :smile:

Hallo Rainer,
interessante pdf-Dateien. Danke!  :super:

Gruß Peter
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Ruatngsicht am Juli 09, 2012, 05:38:02 Vormittag
Hallo Leute hier noch der Literaturnachweis bezüglich der Entstehung von Manganknollen durch hydrothermalaktive Vorgänge im Lienbacher - Marmor des Eisenmannbruches bei Adnet.

Literatur: / Salzburg und Umgebung / Neun Geo - Exkursionen / Natur und Kulturerlebnisführer der Universität Salzburg / Erste Auflage 2008/

ISBN/978-3-9812136-0-7.

Nochmal Danke für euere Hochinformativen Beiträge.

Grias eich da Ruatei
Titel: Re: Schwarze Steine sortiert
Beitrag von: Peter5 am Juli 10, 2012, 13:02:31 Nachmittag
Danke auch für diese Literatur-Info.  :hut:

Gruß Peter