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verwandte Themen => kleine Fossilien-Ecke => Thema gestartet von: Steinesammler am Juni 05, 2007, 16:07:48 Nachmittag

Titel: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Steinesammler am Juni 05, 2007, 16:07:48 Nachmittag
Hallo Uwe,

werden/wurden auf der Leipziger Börse noch Bernsteine (Bitterfelder) angeboten? Wenn ja wie waren/sind die Preise?

Jens
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Schönedingesammler am Juni 05, 2007, 17:30:13 Nachmittag
Hallo Jens,
kann ich mir gut vorstellen, weiß es aber nicht, da ich keinen Bernstein sammle. Habe mir aber aus erster Quelle berichten lassen, daß die DDR ihre Bestände zur Wende verkaufen wollte und sie nicht losgeworden ist. Um sie nicht wegzuschmeissen hat man sie eingeschmolzen und damit Gartenzäune gestrichen. Kein Witz. Ich bin gerade dabei die etwaigen Restlagerstätten nach einem etwaigen Verkauf zu befragen. Da die ganze Sache ein bisschen Heikel ist, muss ich leider vorsichtig zuwarten. cu, Uwe  :prostbier:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Aurum am Juni 05, 2007, 19:05:33 Nachmittag
Hallo Uwe ,

das ist echt der Hammer was du da schreibst reist mich echt vom Hocker, da wurde auch noch das aller letzte zu Geld gemacht bevor es zu einer Konntrolle kommen konnte.

Ich würde doch zugerne wissen was Bernd dazu meint , ich hier habe hier irgendwie einen Fauligen Geruch in der Nase !!

Bis dann Lutz  :winke:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Steinesammler am Juni 05, 2007, 21:05:31 Nachmittag
Mahlzeit,

Naja, dass mit dem Lack ist nicht so ungewöhnlich - wird auch heute noch so gemacht.
also meines Wissens nach wurde der Bernstein in vier Sorten unterteilt. Die Sorten 1-3 gingen an den VEB Ostseeschmuck Ribnitz-Damgarten, Sorte 4 (kleinste Stücke) an eine Chemiebude in Delitzsch (VEB DELICIA). Daraus sollte dann Bernsteinöl bzw. Kolophonium hergestellt werden. Das Projekt lief wohl nicht so gut weshalb die Abfälle und die kleineren Bernsteine zu Press- und Schmelzbernstein verarbeitet wurden. Das Produkt nannte sich dann "Polybern" (Polyester & Bernstein - Mangel macht erfinderisch).
Schon zu DDR-Zeiten wurde mit einem Schwimmbagger abgebaut. Übrigens lief die Förderung von Bernstein aus dem Tagebau Goitsche bis 1993!
Leider war ich nach der Wende nur drei mal im Tagebau - das waren Zeiten; ein echtes El Dorado für Steinesammler :baetsch:
Einmal wurden wir vom Wachschutz erwischt....  :lacher:
Ich kann mir vorstellen dass da noch einige Kilos Bernstein in privaten Kellern liegen, wir haben das Zeug teilweise auch mit Wäschekörben abtransportiert.
Uwe, wenn Du erfolg haben solltest kannst Du ja mal was drüber schreiben

Glück Auf!

Der Steinesammler
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: MetGold am Juni 05, 2007, 21:37:51 Nachmittag
Hallo,

Dinge gibts ...   :platt:

http://www.sehestedter-naturfarben.de/product_info.php/products_id/165?osCsid=db09012362f88cd45de0a2c79fc2bb6c (http://www.sehestedter-naturfarben.de/product_info.php/products_id/165?osCsid=db09012362f88cd45de0a2c79fc2bb6c)

 :user:  MetGold   :alter:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: paragraf am Juni 06, 2007, 02:01:47 Vormittag
Hallo Peter,

sehr interessanter Link. Bisher dachte ich Schellack sei das Non-Plus-Ultra... da muss ich jetzt länger drüber nachdenken...

übrigens, einen Link hab ich auch dazu:  :gruebel:

http://cgi.ebay.de/SONY-DVP-S725D-mit-Tuning-Bernsteinlack_W0QQitemZ300116296353QQihZ020QQcategoryZ21984QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

...am Ende des Angebots!

Gruß

Bernd
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: MetGold am Juni 06, 2007, 06:35:20 Vormittag
Hallo,

nee, nee, nee, was ein/unser Forum doch so alles zu Tage fördert.

Man kann alt wer'n wie 'ne Kuh, man lernt immer noch dazu! - Ich weiß ja, daß ich älter wie 'ne Kuh bin  :crying: , aber so lautet nunmal das Sprichwort.

 :winke:  MetGold   :alter:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: MetGold am Juni 06, 2007, 07:17:59 Vormittag
Hallo Bernd,

da ich es gerade in der TV-Werbung gesehen habe' hier noch ein Tip: Man kann sich den Bernstein auch ins Gesicht schmieren :lacher:

http://62.75.219.232/HolgerGa-p263h172s173-Bernsteincreme_7ml_.html?sid=g (http://62.75.219.232/HolgerGa-p263h172s173-Bernsteincreme_7ml_.html?sid=g)

 :winke:  MetGold  :alter:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: astro112233 am Juni 06, 2007, 08:27:55 Vormittag
Hallo Bernd und Peter,

derTag fängt ja schon gut an. Nachdem ich die Bernsteinlackbehandlungsstory gelesen habe, weiß ich jetzt endlich definitiv, dass mein 500 € DVD/CD Player von Yamaha Schei... ist. Dachte bisher, dass wenn die Elektronikkomponenten sehr hochwertig sind und exzellente Schallgeber verwendet werden, der Hörgenuss gewährleistet ist. Falsch gedacht ! Man muss die Platinen mit Bernsteinlack bestreichen, dann klingt alles viel dynamischer und so.

Am besten kaufe ich mir einen Liter von dem Wunderlack und gieße diesen von oben durch die Lüftungsschlitze in mein Gerät und den Tipp vermarkte ich dann noch bei dem Yamaha Konzern, denn die blickens ja wirklich nicht !!!

Wahrscheinlich ist es daher sinnvoll, den Anzug eine Spitzengeigers mit Bernsteinlack zu imprägnieren, dann klingt die Stradivari dreimal so gut wie vorher, oder?  :gruebel:

Jeses Maria, und jetzt als vorläufige Krönung noch die Kosmetikpampe für 49 € je 100 ml. Süß im Duft, Leichenduft? Unterton durch die Vanille, ah deshalb klingts dann so gut. Meine Empfehlung, nicht salben sondern gleich essen. Ist gut für den Klangkörper !!!

Toller Tag. Grüßli sendet Konrad.   :winke:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Schönedingesammler am Juni 06, 2007, 08:45:58 Vormittag
Hallo liebe Bernis,
hatte ja keine Ahnung, was mein kleiner Beitrag für eine Welle auslöst. Bin aber auch echt verblüfft, was aus den schönen Steinen alles für elendiges Zeug gemacht wird. Lutz, werde Deine Hinweise beachten, danke. Jens, gerne., cu, Uwe  :winke:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: astro112233 am Juni 06, 2007, 09:00:43 Vormittag
Hi Bernis,

hab noch etwas eruiert.

http://www.biomaerit.ch/index.cfm?nav=schlafen&page=index&wid=183 (http://www.biomaerit.ch/index.cfm?nav=schlafen&page=index&wid=183)

http://www.ambertop.de/tipps/tipp20.htm (http://www.ambertop.de/tipps/tipp20.htm)

Gruß Konrad.  :hut:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Steinesammler am Juni 06, 2007, 12:23:55 Nachmittag
Mahlzeit,

hier ist ja echt was los! Aber wer von Euch hat nun das Bernsteinzimmer??  :lacher:
Für die Stereoanlage ist er auch gut geeignet - esoterische Schwingungen kommen dann besser rüber  :lacher: :lacher:
Aber mal im Ernst. Bernstein ist ein unersetzlicher Rohstoff für Lacke - z.B. im Instrumentenbau und zum restaurieren alter Möbel.

noch zwei Links:

http://www.kremer-pigmente.de/60200.htm (http://www.kremer-pigmente.de/60200.htm)
http://kremer-pigmente.de/shopint/index.php?cat=0202&product=60200 (http://kremer-pigmente.de/shopint/index.php?cat=0202&product=60200)

Grüße,  :super:

Der Steinesammler
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Schönedingesammler am Juli 13, 2007, 11:29:07 Vormittag
Hallo Bernies,

war die Tage mal in Ferropolis. Eisen ohne Ende. Anbei ein Foto mit Infos über den Bitterfelder Bernstein. Mit Lupenfunktion kann man den Text lesen. Insgesamt sind in Bitterfeld 400.000 Tonnen Bernstein gehoben worden. cu, Uwe  :winke:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: MetGold am Juli 13, 2007, 12:19:38 Nachmittag
Hallo Uwe,

die Mengen sind ja unglaublich.

Hatte mir kürzlich aus Anlaß dieses Themas bei ebay ein Tütchen Bitterfelder Bernsteine geholt. Nicht daß ich Bernstein-fan wäre, aber in der Vitrine macht sich so ein kleines Häufchen neben anderen Mineralien sicherlich ganz gut.
Übrigens, Bernstein gehört zu den organischen Verbindungen und hat/hatte im Index zur Mineraliensystematik(Strunz) die Nummer IX/C.1-10. Die chemische Formel ist lapidar  (C,H,O) , in anderen Literaturquellen auch mit   C12H20O  angegeben.

Bei ebay  "amberfriend"  gibts da immer einige gute Angebote, auch mit "Viehzeug" drin.

 :winke:   MetGold   :alter:
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Schönedingesammler am Juli 13, 2007, 18:35:09 Nachmittag
Hallo Peter, Hallo Bernies,
sorry, erstmal ne kleine unbedeutende Korrektur meiner Angaben. Es sind nur 400 Tonnen Bitterfelder Bernstein gehoben worden. Aber es bleibt immer noch das größte Bernsteinvorkommen in Europa. Ja Peter, Du hast recht. Mich packt auch immer die Sammelwut aus nichtigem Anlaß. MAn muß mich einfach nur in die richtige Richtungung schupsen und es gibt kein halten mehr. Hätte bis vor 4 Wochen auch nicht gedacht, dass mich jemals Bernstein interessieren könnte. War bei mir immer mit Omischmuck besetzt. Neulich in Hamburg habe ich mich erwischt, wie in einer Auslage eines Juweliers ganz verträumt Omischmuck angeschaut habe. Kann Bernstein schön sein. cu, Uwe  :user: Anbei noch ein paar kleine Infos zum Bernstein aus Bitterfeld.
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Digger am Juli 30, 2007, 22:27:58 Nachmittag
Hallo allerseits, als Mineraliensammler und Goldschmied habe ich natürlich auch Bernstein gesammelt, auch in Bitterfeld. Die Mengenangabe 400 t ist officiell richtig. Das meiste ist zu Schmuck verarbeitet worden. Das mit dem Bernsteinlack ist eher ein Gerücht, denn die DDR hat den synthetisch erzeugt. Jedoch hat man auch sehr kleine Partikel bei etwa 160 Grad geschmolzen bzw. erweicht und dann gepreßt. Das ist eine sehr alte Technik aus Ostpreußen und man gwewinnt auf diese Weise komplett polierte Steine, die nicht nachgearbeitet oder poliert werden müssen. Allerdings sieht das Material dann wie umgerühert aus. Das war die Massenware in der DDR, während die naturbelassenen Steine vor allem nach Skandinavien und USA geliefert worden sind. Ein Teil der weniger guten Steinkrümel wurde auch für medicinische Zwecke verarbeitet. Ich habe selbst mit einfachen Mitteln solche Steine gemacht. Sie sind eben von der Struktur her relativ einfach zu unterscheiden. <p> Das Material liegt meines Wissens noch reichlich in Privathand, auch bei mir.<p> Man sollte jedoch vorsichtig sein, wenn man etwas aus den östlichen Gebieten kauft, denn nicht alles ist echt. Ich habe schon Material aus Königsberg begutachtet, das war außen zum Teil echt, zum Teil gelber Kunststoff. Aus lauter Ehrfurcht vor dem Stück von fast 2 Pfund habe ich nicht gewagt, großartig daran herumzufeilen, bis ich zufällig in die Nähe eines Magneten gekommen bin. Daraufhin habe ich genauer nachgesucht und es fand sich dann ein Teil einer alten Dreikantfeile, mit der der Kunststoff umgerühert worden war. Beim Erhärten war die Feile abgebrochen und drinngeblieben; von Außen hatte man ganz dünne Rindenstückchen von Bernstein  angeschmolzen, dadurch war alles zwar teilweise undurchsichtig geworden, aber die Manipulationen waren auch klasse verdeckt.<p>Mein Tip als Goldschmied:<p> Erstens: Kauft niemals Stücke, die ganz ohne Rinde sind, denn Rinde kann man nicht fälschen.( An meinen Schmuckstücken lasse ich immer eine kleine Partie Rinde stehen!)<p> Zweitens. Im Zweifel eine kleine Stelle eines polierten Stückes mit wenig Äther antupfen; wird die Stelle weiß ist es Kunststoff. Man kann diese Stelle leicht nachpolieren und gibt das Ganze dankend zurück.<p< Drittens: Wenn es geht, das Stück an einer Stelle mit dem Feuerzeug leicht erwärmen ohne das es brennt: wenn es dann kräftig würzig riecht, ist es echt, denn alle Kunststoffe stinken dann erbärmlich.<p>Viertens: Rekonstruierter Bernstein - umgeschmolzen und gepreßt- ist nach diesen Methoden nicht zu erkennen. Da muß man prüfen, ob das ganze wie umgerühert aussieht oder ob es vom natürlichen langsamen Abfließen des Harzes seine Struktur erhalten hat. Das ist aber nicht so einfach. <p> Fünftens: Es gibt auf der Welt zahlreiche bernsteinähnliche Materialen, die zwar kein echter Baltischer Bernstein sind, sich aber so einfach nicht unterscheiden lassen. Manchmal sind richtig große Tiere eingebettet, die gelegentlich direkt von Menschen in die noch weiche Masse eingebettet werden. Das  Harz fließt dort direkt aus den Bäumen und man wartet nur ab, bis es hart genug zur Gewinnung ist. Der größte derartige "Bernstein" ging in den 70iger Jahren durch die Fachpresse und war mehrer Tonnen schwer. Es stammte von einer Insel der Südsee, wo man das Harz von mehreren verletzten Bäumen hat zusammenfließen lassen. Auch in Nordafrika gibt es so etwas; dart nennt man es Amber, es ist verwand mit Weihrauch und man verkauft es als Bernstein. Es ist das Harz von noch lebenden Bäumen und damit recent. Es ist schön, aber wertlos und immer zu teuer.<p> Habe ich jetzt jemandem helfen können? Mit herzlichem  Glück Auf ! Digger   
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: JaH073 am Juli 30, 2007, 22:52:48 Nachmittag
Halllo Digger,

war sehr interessant und lehrreich dein Beitrag.
Hat mir gut gefallen.
Ich hab nur wenige Stücke Bernstein übrig aus der Zeit bevor ich Meteoriten gesammelt habe.
Das größte davon ist ca faustgroß.
Ein paar andere haben Insekten drin, aber nichts was einen echten Sammler wie dich vom Hocker reißen könnte.

Viele Grüße

Hanno
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: gsac am Juli 30, 2007, 23:22:56 Nachmittag
Danke, Digger, für den Beitrag - sehr interessant und auch lehrreich!  :super:

Alex
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: paragraf am Juli 31, 2007, 00:22:21 Vormittag
Hallo Digger,

Super-Infos, ich wusste zwar, dass mit Bernstein getrickst wird - aber so fundiert habe ich das noch nicht lesen dürfen. Vielen Dank!

Aus Verbrauchersicht ist es ja interessant, dass Bernstein immer noch Bernstein bleibt, selbst wenn man ihn mal füssig gemacht und umgerührt hat. Allerdings scheint sich eine gewisse Verkehrsanschauung herausgebildet zu haben, wonach Bernstein eben dieses fossile Material ist, welches gefunden wurde und allenfalls spanabhebend durch schleifen und polieren bearbeitet, nicht jedoch einer Hitzebehandlung unterzogen wurde.

Deswegen bin ich der Meinung, dass hitzebehandelter Bernstein als solcher auch bezeichnet werden muss.

In meinen Augen ist es allerdings irreführend, erkalteten Baumharz als Bernstein zu bezeichnen.

Gruß

Bernd

PS Kannst Du ein Fachbuch für Goldschmiedelehrlinge empfehlen?
Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Steinesammler am August 01, 2007, 03:48:54 Vormittag
Moin Moin,

soeben im Netz entdeckt:

Bernstein - Fenster zur Vergangenheit

Er ist der Namensgeber für Glas und Elektrizität. Man hielt ihn für getrockneten Luchs-Urin und Wal-Ambra. Am Strand gefunden ist er unscheinbar, poliert jedoch wird er zum Fenster in die Vergangenheit. Bernstein – das Gold des Nordens, die Tränen der Götter.
http://www.scinexx.de/index.php?cmd=focus_detail&f_id=176&rang=1

- überhaupt sehr interessante Seiten, kannte ich noch nicht.

Grüße
Jens

Titel: Re: Bernsteine Angebot + Verwendung
Beitrag von: Schönedingesammler am November 20, 2007, 11:42:33 Vormittag
Hallo Jens,
Bitterfelder Bernstein, Qualität ähnlich wie auf Peters Foto, kostete auf der diesjährigen Leipziger Herbstmesse 0,13€/g.
Ob der Preis gut oder schlecht ist entzieht sich meiner Kenntnis, würde mich aber auch mal interessieren. Für das Geld kam ja schon Mettis kaufen.
cu, dsds  :winke: