Autor Thema: Meteoritenfund in Hamburg  (Gelesen 60509 mal)

Offline gallpa-meteorite

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #105 am: November 22, 2015, 19:24:16 Nachmittag »
 :hut: 
 Als bekennender Facebook Nutzer erstaunt mich dort die zurückhaltende Reakion bisher aller IMCA Mitglieder bis auf sehr wenige und auch aller weltweiten Freunde der Meteoriten zu diesem Fake. :bid:  Es ist auch traurig das selbst hier viele Mitglieder still alles verfolgen aber ich werde gerade auch auf Facebook weiterhin nun ein Pickel bleiben der trotz aller Versuche alles auszusitzen einfach verhindern will das Gras über die Sache wächst.
 :gruebel:

Wo bleiben die Meinungen......Julien,Du  als etablierter junger Vertreter als IMCA Mitglied und auch an alle anderen die Liste ist lang. 

 :bid:  Es findet sich immer wieder eine Kuh die das alte Gras frisst und Upps....

Fazit ist das was da abgelaufen ist war peinlich und das Verhalten dieses IMCA Mitgliedes sollte zumindestens Fragen an der Qualifikation seiner Kenntnisse erkennen lassen.

  :fingerzeig:
Norbert  Pawlik

Offline gsac

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #106 am: November 23, 2015, 23:58:34 Nachmittag »
das ist eine gute Idee - aber Mark äußert sich scheinbar nicht mehr - obwohl er fast täglich ins Forum schaut !

Ist das so mit dem "täglich ins Forum schauen"? Ich kann es nicht nachvollziehen, aber wenn es denn so wäre, so wäre es beschämend. Und zwar für Herrn MW persönlich, ohne weitere schlüssige Erklärung von seiner Seite aus die Dinge jetzt offenbar auf sich beruhen zu lassen und es somit wohl aussitz(schwitz)en zu wollen!

Ich habe bis zuletzt mit der Unschuldsvermutung argumentiert, und ich stehe auch immer noch dazu, weil ich es für einen Grundpfeiler der Rechtswesens halte, so vorzugehen, bis dass das Gegenteil bewiesen ist.

Freilich habe ich auch die doch sehr beklagenswerte "Gegendarstellung", oder wie soll man so ein wirklich schlecht recherchiertes und mit gröbsten Unterlassungen versehenes Machwerk nennen, das die B-Zeitung abgeliefert hat, gelesen. Das treibt einem schon sehr die Schamröte ins Gesicht - die Schamröte des Fremdschämens.

Mit dazu auch noch mal einem Bild des Protagonisten, der sich jetzt hier bedeckt hält. Herr W - ist alles wirklich gut für Sie? Schamlos ohne Grenzen mit diesem Ergebnis, ein Ruhekissen?

Es möge dann wenigstens Konsequenzen im Umgang miteinander haben. Manche Dinge ist man vielleicht versucht, unter den Teppich zu kehren, aber letztlich werden sie dann doch nicht vergessen in der Zukunft, davon bin ich fest überzeugt.... Es hätte hier eine bessere und ehrlichere Lösung geben können.

Enttäuscht,
Alex


Offline ironsforever

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #107 am: November 24, 2015, 16:56:39 Nachmittag »
Zitat
Ich habe bis zuletzt mit der Unschuldsvermutung argumentiert, und ich stehe auch immer noch dazu, weil ich es für einen Grundpfeiler der Rechtswesens halte, so vorzugehen, bis dass das Gegenteil bewiesen ist.

Hallo Alex,

was müsste Deiner Auffassung noch passieren, dass man davon ausgehen könnte, Herr Wiekhorst habe diesen Fall fingiert?

Soweit bisher offenbar wurde, stellt sich Herr Wiekhorst wahrheitswidrig als Mitarbeiter der Sternwarte Hamburg dar. Tatsächlich ist er nur Mitglied im Förderverein. Er stellt sich auch als "Wissenschaftler" und "anerkannter Gutacher" in Sachen Meteoriten dar. Gut - keiner der Begriffe ist geschützt, gleichwohl m. E. eine etwas überzogene Selbsteinschätzung mit einem Realschulabschluss ohne Studium der Materie. Eben so wenig ist er mit der ESA verbandelt. Und wer ihn als Gutachter "anerkannt" hat, muss ebenfalls offen bleiben.

Er findet einen Meteoriten - natürlich unbeobachtet - den er bereits zuvor nachweislich in Besitz hatte und nachdem er bereits die Presse heiß gemacht hat, es könne ein Hamburger Fall vorliegen.

Und dann kommt ein "Widerruf" in der Presse, wo entscheidende Fakten unter den Tisch fallen und Herr Wiekhorst präsentiert sich abermals medienwirksam vor dem Mikroskop (was war da wohl zu sehen? Sein ihm bereits bekannter Chely?). Der Artikel erweckt den Anschein, dass wir die Erkenntnis, dass dieses Stück aus Russland stammt, Hr. Wiekhorst zu verdanken haben. Danke, Hr. Wiekhorst, für Ihre vorzügliche wissenschaftliche Arbeit! :einaugeblinzel:

Und zu guter Letzt tendiert Hr. Wiekhorst´s Beitrag zu einem befriedigenden Abschluss dieses von ihm begonnenen Threads gegen Null. Sehr eigenartig.

Was, Alex, ist denn bitte noch nötig, um den einzig nachvollziehbaren Schluss zu ziehen?

Gruß,
Andi


« Letzte Änderung: November 24, 2015, 17:43:59 Nachmittag von ironsforever »

Offline gsac

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #108 am: November 24, 2015, 18:09:40 Nachmittag »
Moin Andi,

die Unschuldsvermutung bis zum Beweis einer Schuld bezieht sich weniger auf den konkreten Fall W als generell auf einen Rechtsgrundsatz, den es zu wahren gilt. Im übrigen bin ich und auch Du weder Kläger noch Richter, das sollte man den Profis überlassen, wie auch eine Beweisführung, die zu einem Richterspruch führen könnte. Wir sind hier aber in keinem Gerichtsverfahren, sondern in einer foralen Diskussion über eine für unsere kleine überschaubare Gemeinde der Hobbymeteoritiker sehr unangenehme Geschichte mit der Gefahr einer kollektiven Rufschädigung. Immerhin gibt es inzwischen eine klare Indizienkette, und das ist es, was wir hier beobachten und auch kommentieren dürfen.

Schlußfolgerungen kann daraus jeder für sich selbst ziehen.

Was Herrn W angeht, so hat er sich ganz von allein in eine unangenehme Lage gebracht und reichlich unglaubwürdig gemacht. Er hat sich damit ganz gewiß keinen Gefallen getan. Wer sich so öffentlichkeitswirksam darstellen mag mit Foto(s) in der B-Zeitung, wer es gewohnt ist, hier und dort öffentliche Vorträge zu halten, der wird es nach so einem mißlichen Verlauf der Dinge aushalten müssen, wenn künftig sprichwörtlich wohl mit dem Finger auf ihn gezeigt werden wird, wenn er möglicherweise einen ganz schlechten Stand bei jedweder Tätigkeit haben wird, die er noch im Zusammenhang mit der Meteoriterei oder im weiteren Sinne mit der Astronomie ausüben will. Vielleicht wurden Freundschaften verscherzt, das weiß ich nicht, auf jeden Fall aber Sympathien. Da wird auch die Mitgliedschaft in einem Förderverein wenig dran ändern. Das jetzige Schweigen spricht im übrigen doch eine eigene Sprache. Hier hätte ich noch eine gute Chance zur, zumindestens partiellen, Selbstrehabilitation gesehen, weil dann nämlich jemand den Mut gehabt hätte, zuzugeben: jawohl, hier stehe ich, ich habe Mist gebaut, es hatte diesen oder jenen Grund und es tut mir leid! Was die Sache nicht ungeschehen gemacht, aber zumindestens vom Persönlichen her etwas relativiert hätte. Aber da kommt ja nix. So geht es dann eben seinen Weg - traurig und tragisch, kann man auch sagen.

So sehe ich das. Man muß dafür niemanden an einen Pranger stellen, das erledigt sich in diesem Fall von selbst.

Alex

Offline ben.g

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #109 am: November 24, 2015, 18:21:30 Nachmittag »
Soweit bisher offenbar wurde, stellt sich Herr Wiekhorst wahrheitswidrig als Mitarbeiter der Sternwarte Hamburg dar. Tatsächlich ist er nur Mitglied im Förderverein. Er stellt sich auch als "Wissenschaftler" und "anerkannter Gutacher" in Sachen Meteoriten dar. Gut - keiner der Begriffe ist geschützt, gleichwohl m. E. eine etwas überzogene Selbsteinschätzung mit einem Realschulabschluss ohne Studium der Materie. Eben so wenig ist er mit der ESA verbandelt. Und wer ihn als Gutachter "anerkannt" hat, muss ebenfalls offen bleiben.

Möglicherweise ist ja auch die angegebene Zugehörigkeit zum Verein Mensa nur fiktiv.
Im weiter oben verlinkten Blog steht zumindest: "Korrektur: mir wurde mitgeteilt, dass W. kein Mitglied des Vereins sei, sondern nur mit ihm 'sympathisiere' "
Hätte nach der "Schwachbegabten"-Aussage ein besonderes Gschmäckle.

Jemand, der seine vermeintlichen Kompetenzen derart aufpimpt, scheint mir einen enormen Geltungsdrang zu haben.
Da fällt mir persönlich, bei dieser Faktenlage, die Unschuldsvermutung sehr schwer.

Aber wer weiß, vielleicht war ja alles ganz anders...  :einaugeblinzel:

Offline gsac

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #110 am: November 24, 2015, 20:10:01 Nachmittag »
.......scheint mir einen enormen Geltungsdrang zu haben.
Da fällt mir persönlich, bei dieser Faktenlage, die Unschuldsvermutung sehr schwer.

Sehe ich exakt genauso!

Aber wer weiß, vielleicht war ja alles ganz anders...  :einaugeblinzel:

Niemand will plötzlich und unerwartet unangenehme Post im Briefkasten haben, mit der man dann eventuell auch noch übler Nachrede o. Ä. bezichtigt wird. Deshalb ist der Blogger (siehe Link) vorsichtig, deshalb steht dieses Zitat hier und u. a. deshalb iteriere ich auch, daß die Unschuldsvermutung bis zum Beweis ein hohes Rechtsgut ist, was unabhängig vom hiesigen Fall hierzulande mit Fug und Recht gilt. Davon unabhängig habe ich natürlich eine ganz klare persönliche Meinung zur Affäre, wie auch der Blogger, wie die zwei Andis, Ben und die anderen Kommentatoren hier im Thread.

Alex

Offline ironsforever

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #111 am: November 25, 2015, 21:21:09 Nachmittag »
Hallo Forum,

die Zeit geht ins Land. Es passiert nicht Wesentliches. Es scheint die Guttenberg´sche Praxis angesagt: Man schweigt und sitzt es aus.

Zitat
Nein Marc, ob es ein IMCA-Complaint gibt oder nicht macht die Sache an sich nicht schwieriger oder komplizierter. Als Teil der Community sollte Dir an einer raschen und lückenlosen Aufklärung der Situation gelegen sein und um diese zu erreichen musst vor allem Du (als eine der Hauptpersonen dabei) aktiv werden. Passivität oder Mauern sind hierbei völlig kontraproduktiv.

So die Worte eines von mir sehr geschätzten IMCA-Direktors unmittelbar nach Aufdeckung dieses Fakes im Rahmen dieses Threads. Jeder mag nun seine eigenen Schlüsse daraus ziehen, nachdem dieser sehr gut gemeinte Rat vom Protagonisten dieser Story, Hr. Marc Wiekhorst, konsequent ignoriert wird.

Nun bin ich aber doch sehr gespannt, wie diese Sache in den - soweit mir bekannt - mindestens 2 anhängigen Complaints in dieser Sache durch die IMCA entschieden wird! In diesem Zusammenhang möchte ich anmerken, dass eine (unterstellte) Exkulpation mit dem bloßen Argument "das muss ein unbekannter Dritter dort positioniert haben" weiteren fingierten Fällen Tor und Tür öffnen würde nach dem Motto "versuchen kann man´s ja mal".
Ein solches Argument muss nach meiner Auffassung jedenfalls dann unbeachtlich sein, wenn sich der "Finder" nachweislich zuvor schon im Besitz der Materie befand, darüber hinaus in den in den Medien einen Fall ankündigte, bevor er in einem unbeobachteten Moment diesen "Hamburger Fall" fand, und ganz besonders, wenn er nach Aufdeckung dieses Fakes den "von Guttenberg" als Aufklärungsbeitrag praktiziert.

Gruß,
Andi
« Letzte Änderung: November 25, 2015, 21:50:13 Nachmittag von ironsforever »

Offline Greg

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #112 am: November 26, 2015, 14:49:57 Nachmittag »
Hallo,

schon erstaunlich, was so ein kleines Steinchen doch bewirken kann...

Sehr schade, traurig und ärgerlich, wie sich alles entwickelt hat.
Seitens von Marc kamen hier nur schwammige Aussagen und viel Schweigen. Er hat sich weder klar noch deutlich von dem Vorwurf, dies alles selber inszeniert zu haben, distanziert. Es wirkte auf mich einfach nicht ehrlich.

Danke an alle, die zur Aufklärung beigetragen haben.

Greg  :hut:

Offline Murchison´s friend

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #113 am: Dezember 07, 2015, 23:37:59 Nachmittag »
hallo Herr Wiekhorst,

Sie schrieben am 10. November dieses Jahr :

"Morgen arbeite ich auch wieder viel und lange (danach völlig erschöpft) und am Donnerstag fahre ich bis Montag/Dienstag in den Urlaub (eigentlich wollte ich das hier nicht posten)."

Frage : welchen Montag/Dienstag meinten Sie ?
            Irgendeinen nächstes Jahr, oder 2019, oder gar erst 2025 ?

Das Forum wartet auf Ihre Klarstellung !

Michael
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Offline gallpa-meteorite

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #114 am: Dezember 08, 2015, 13:16:17 Nachmittag »
Hallo Michael,

auf Facebook stellt er sich weiterhin als der Erkenner eines Fakesfundes dar .....

Ich bleibe dabei,es ist traurig wie wenige IMCA Mitglieder auch aus Übersee Interesse zeigen welcher Fake da möglicher Weise gelaufen ist.
 :peinlich:

Norbert  Pawlik

Offline Murchison´s friend

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #115 am: Dezember 08, 2015, 14:00:44 Nachmittag »
Grüß Dich lieber Norbert,

danke für die Info, für mich als absoluten Facebook Gegner !

Naja, zumindest ist dann sein Urlaub doch schon zu Ende und er hatte scheinbar noch keine Zeit, seinen "Hamburger Fall - Fund" hier im Forum aufzuklären !

LG,
Michael

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Offline herbraab

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #116 am: Dezember 08, 2015, 16:01:15 Nachmittag »
er hatte scheinbar noch keine Zeit, seinen "Hamburger Fall - Fund" hier im Forum aufzuklären !

Jeder Mensch hat jeden Tag genau 24 Stunden Zeit.
Wie wir diese Zeit verwenden ist allerdings eine Frage der Prioritätensetzung.

:hut:
Herbert
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

Offline gsac

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #117 am: Dezember 08, 2015, 21:48:23 Nachmittag »
Jeder Mensch hat jeden Tag genau 24 Stunden Zeit.
Wie wir diese Zeit verwenden ist allerdings eine Frage der Prioritätensetzung.

Ich gebe meinem "alten" (..nicht wirklich alten:-)) Sammlerkollegen Herbert recht.
Und über FB erlaube ich mir jetzt besser kein konkretes Urteil, das hatten wir alles schon.
Es scheint aber zu passen, wenn das dann als "ultimativer Rückzugsraum" begriffen wird.

Alex

Offline Murchison´s friend

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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #118 am: Dezember 16, 2015, 20:11:50 Nachmittag »
Grüß Euch,

soso, wieder eine ganze Woche verstrichen und der hochbegabte Herr Wiekhorst ist verschwindibus !!!
Vielleicht könnte mal jemand auf Facebook dem Herrn W. mitteilen, daß wir immer noch auf seine Klarstellung warten !!!

LG,
Michael

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Offline Met1998

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  • Ehrfried der Steinfried
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Re: Meteoritenfund in Hamburg
« Antwort #119 am: Dezember 16, 2015, 20:47:40 Nachmittag »
Hallo Michael, :hut:
1990-1995 wurde eine britische Sitcom (BBC) produziert. Hauptperson dieser Serie ist die snobistische Hausfrau Hyacinth Bucket, die in jeder Folge versucht, ihre Mitmenschen mit allen Mitteln zu beeindrucken, um ihren sozialen Status zu verbessern.
Ihre Mitmenschen will sie mit ihrer vermeintlichen Weltgewandtheit und Eleganz beeindrucken, aber sie erntet durch ihre absurde(n) Aktion(n) nur Kopfschütteln bei ihren Mitmenschen. :gruebel:

Kommt mir sehr bekannt vor!

Gruß Ehrfried
Der Mensch hat die Fähigkeit zur Vorahnung und er reift mit Geduld, wie Whisky, Käse und Wein!

 

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