Hallo Freunde des Minerals - und des Meteoriten,
mein Name ist [gelöschter Benutzer]
und mein Thema ist, wer hätte das gedacht, Steine.
Wir suchen nicht nur Steine.
Vor allem profitieren die Menschen, grundlegend aus solcher Forschungsarbeit,
welche uns erstmal nicht so, .. verstehen.
Vor 3 Jahren habe ich ein 2 Jähriges Projekt gestartet und wollte Euch kurz davon berichten und danach auch erstmal ein Teil, von meinen will sagen, " meine 2 % "zeigen.
10.000 Tonnen extrateresstrisches Material pro Tag und Geoid, in diesem Fall unserer.
Davon fallen - ironischer Weise, durschschnittlich 30%, auf festes Land.
Und das, statistisch überall.
Weiß nicht genau wie das stimmt, aber manche sagen ein Meteorit auf den Quardratkilometer am Tag?
Die vorrausgegangene Notwendigkeit, einen Erstweg ohne Sahara oder Arktisexpedition zu gehen, ließ mich wohl nicht als Erster darrüber nachdenken, Meteorite in unseren Breiten suchen und finden.
Aber mein Projekt, war erstmal grundlegend, alle Möglichkeiten konsequent abzugehen, was ich tat.
Aufgrund der Vorarbeit, was die Suche von Meteoriten, Tektiten und Co., sowohl mein Wissen über Gesteine betrifft,
hatte ich ein recht solides Grundrüstzeug, .. und die Gewissheit das die Wahrscheinlichkeit unfassbar gering ist.
Aber es ist ja ein Projekt, eine Studie - ein Begin, dorthin zu kommen, wohin ich gehen werde um zu finden, das ich finden werde.
Doch zurück zum Projekt.
Aufgrund der Beschaffenheit der hiesigen Geologie, suchte ich nach potenziell geeigneten Fluren. Der gemeine Acker war klar mein Gesellenstück. In regelmäßigen Abständen, Begehung - Umpflug, Erstregen, Mähung, etc..
Dann, Steinbrüche, Flussbett, alte Kulturwiesen,... Und alles auf ca.3 qkl., 2 Jahre lang.
Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln, Sonde, Magnet, .. Jedoch vor allem Geist und Auge.
Viele von Euch kennen das,... Die Massen an Maybe`s, welche man nach Hause trägt, säubert untersucht, Fenster schleift, recherchiert, Makroaufnahmen, Korrespondenz, Recherche,...
Meine Hände waren teilweise wund. Dann den "Abraum wieder wegschaffen,......
Doch über die Zeit, kam was ich ahnte, es wurde weniger und weniger.
Am Ende blieben, ein kleiner Karton mit einer Handvoll ?
und ein Schuhkarton mit sehr beeindruckenden Meteorwrongs.
Gerne würde ich jetzt schon einmal ein paar mit Euch teilen und vor allem diesen Ersten.
Da dieses Projekt mein Lebensinhalt war, 2 Jahre lang, hat es mich auch mental viel gekostet da ich Projekte sehr ernst und Gewissenhaft angehe. Nach einer intensiven Wochenbegehung und " Ernte ", war die Verzweiflung, die Scham sehr groß.
In dieser Nacht hatte ich einen,Traum von einer Sternschnuppe und deren Fallrichtung, den Ort kannte ich.
Am nächsten Tag ging ich genau dort in Feld ein und sah von weitem diesen einen kleinen schwarzen Fleck...
Das markierte das Ende des Projektes und es war Zeit Bilanz zu ziehen.
Hier nun wenn ich darf, die Auswahl an möglichen mitteleuropäisch auffindbare Meteoriten
Ach und für den Fall das nicht nur ich mich so fühl als ob ich mich mal wieder merkwürdig verhalte / n habe,
es tut mir leid - Nerds an die Macht !!!
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