Autor Thema: Chondrit, Roster  (Gelesen 5458 mal)

Offline FrankZ

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Chondrit, Roster
« am: September 13, 2007, 13:51:06 Nachmittag »
Hallo,
bei einem Händler habe ich gelesen, dass er einen Ghubara anbietet, der kein Roster sondern eine stabile Scheibe ist. Ist der Ghubara als rostender Stein bekannt? Ich habe über eBay ein Stück Ghubara ersteigert, bei dem Einschlüsse zu rosten scheinen. Ausserdem schwitzt dieser eine Flüssigkeit aus. Ich habe das Ding jetzt erstmal in Isoprop eingelegt. Habe ich da ein schlechts Stück erwischt (na gut - ebend ein Zockermarkt, das Ding war auch so billig, dass sich das Zurücksenden nich lohnen würde - ausserdem wäre das ein schönes anschauliches Beispiel dafür, dass sich Mets enbend unter irdischen Einflüssen verändern - dass Eisen rosten ist jeden klar, bei Steinen ist das hingegen nich so geläufig). Muss ich da etwas tun, um den Met zu stabilisieren.

Ratlose Grüße  :nixweiss:
Frank 

Offline Mettmann

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #1 am: September 13, 2007, 14:17:21 Nachmittag »
Ja das kommt, wenn auch selten, bei Chondriten vor.
Blutende Steine - am besten man schnitzt Madonnen draus...

Ist ein Chlorproblem, die haben das Verwitterungschlorid Lawrencit drin.
Das zieht die Luftfeuchte und hernach schwitzt der Stein regelrecht.

Genau richtig, ab in Isopropyl, solange wechseln, bis sich die Chose nicht mehr verfärbt.
Danach am Besten künftig mit Trockenmittel in geschlossenem Döschen aufbewahren.
Müßte schon ausreichend sein.

Ghubara ist bekannt dafür, Dho 010 auch. Meist hast es eher bei ältlichen, verwitterten Chondriten,
aber z.B. El Hammami, als frischerer Fall, kann an den bereits braun oxidierten Stellen auch bluten.
Hatte mal welchen, auch braunen - einmal vergessen, das Trockenmittel zu wechseln, boing.

Ist aber die Ausnahme.

Mettmann
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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #2 am: September 13, 2007, 14:30:34 Nachmittag »
Na da mal gleich ne Frage an die Profis,
gibt es überhaupt viele Eisen die rosten? Bei den meisten Mets ist der Nickelanteil doch so hoch, das rosten gar nicht möglich ist.
Bitte nicht hauen, Frage ist ernst gemeint. :weissefahne:, cu uwe
Dsds

ironmet

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #3 am: September 13, 2007, 14:55:52 Nachmittag »
Hallo Uwe,

lass Dich da vom Nickelgehalt nicht täuschen!
Von den im Durchschnitt 7% Nickelgehalt bei Oktaedriten fällt ja das meiste des Nickels eh
schon auf das Taenit im Eisen.
Taenit ist hochgradig Nickelhaltig,so das für das Kamazit und Plessit nicht mehr viel übrig bleibt!

Grundlegend können alle mir bekannten Eisen rosten!
Würdest Du ne gute Auswahl verschiedener Eisen irgendwo aufs Feld schmeissen,(aber wehe  :ehefrau: )
würden auch alle anfangen zu rosten!
Es ist alles eine Sache der Lagerung,wie man die Sammlung pflegt und hegt!
Einige schwere Roster haben aber im Laufe der Zeit,die sie schon hier auf der Erde verweilen,ordentlich Chloride eingelagert,
welches gerade die Eisen schwer rosten lässt,die in feuchte Gebiete gefallen sind!
Nun ist ja Sikhote auch nicht gerade in ein Trockengebiet gefallen!
Der aber wiederum ist noch recht frisch(na ja,was man so firsch nennen kann,nach 60 Jahren)!
Hatte also noch nicht mehrere tausend Jahre Zeit sich unseren Umwelteinflüssen auszusetzen!
Eisen aus trockenen Gebieten und Wüsten sind meist sehr gutmütig.
Siehe Taza,Henbury,Boxhole,Mundrabilla usw. die zählen nicht zu den Rostern!
Die,die aber schon lange auf der Erde in feuchtem Gebiet verweilen,machen uns teilweise das Leben schwer!
So z.B.Nantan,Campo del Cielo,Morasko,Muonionalusta.

Viele Grüße Mirko :prostbier:

Offline MetGold

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #4 am: September 13, 2007, 15:25:22 Nachmittag »
Hallo,

ick weß ja, daß mein selbstgebauter Setzkasten, den ich in die Wand eingelassen habe, also eine Schicht Mauersteine dafür rausgenommen, mit euren 1A-Vitrinen nicht mithalten kann. Da bin ich auch ein bischen neidisch drauf.   :crying:   Aber was ich eigentlich sagen wollte: er befindet ca. 1,50 von der Badetür entfernt und die Individuals liegen dort ungeschützt und ungeölt oder lackiert drin. Weder ein Chinga, Diablo, Gibeon, Mundrabilla, Odessa noch Sikhote ... trauen sich auch nur ein bischen zu rosten. Sie liegen jetzt im Schnitt so 8-10 Jahre an dieser Stelle. Die Einzigen, die ab und zu mal ein paar Milligramm "abwerfen" sind Nantan, Campo, Morasko, Mont Dieu und Konsorten aber das hält sich stark in Grenzen. Das Wort "Dronino" will ich gar nicht in den Mund nehmen, denn schon vom Aussprechen allein bekommt man schmutzige Hände  :laughing: . Ich spreche jetzt allerdings von Individuals. Mit schönen geäzten Mirko-Scheiben  :super: sollte man wirklich sorgsamer umgehen.

 :winken:   MetGold   :alter:
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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #5 am: September 13, 2007, 15:39:49 Nachmittag »
Hallo Peter, Hallo Mirko,

also wenn ich Euch richtig verstanden habe, ist alles nur eine Frage der Zeit.
Ich denke aber in diesem Leben werde ich meine kleinen Metties nicht mehr rosten sehen.

Wenn ich da an die Bilder von den Russen denke, die ihre Seymchan zum fotographieren für ebay ohne Hemmungen im Schnee rumliegen haben und dann auch noch so ablichten, da war ich erst geschockt. Aber klar, was soll da jetzt rosten.

Meinen kleinen Campo habe ich mal dieser Alufolie/Seifenlauge-Prozedur unterzogen. Der Effekt war schon verblüffend. Ich übertreib jetzt mal nen bisschen ums zuveranschaulichen, das Ding war hinterher weiß. Sprich, kein schwarzes mehr dran was irgend nen Plättchen zum abspringen gebracht hätte. Einfach weil das Ding nackich war. Aber leider hat die Freude nicht lange gedauert. Heute ist das Ding wieder schwarz und beim anfassen bröselst.

Aba mal wat andret: Meen Bildarätsel: will keena mea? dann lös ik dit Ding jetzt uff!

cu, Uwe :winke:



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Offline Mettmann

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #6 am: September 13, 2007, 16:02:14 Nachmittag »
Hihi, wenn ich was zu Eisen und Rost sage, krieg ich ja meist ordentlich auf den Deckel  :ehefrau:

Sagen wirs so, man steckt nicht drin. Kann so oder so kommen, meist aber doch so.
Jeder kennt eine Regel, jeder weiß von Ausnahmen zur Regel.

Nickel, wie der Mirko richtig gesagt hat, hilft nur bei Ataxiten, ohne Gefüge.
Also zum Bsp. so ein Chinga, mit mordswas-Nickel drin, und einer gleichmäßigeren Ni-Verteilung,
der ist schon ein Nirosta. Ähnlichs für den plessitischen Taza (und den Eagle-Station-Pallasit, aber wer hat den schon).

Sonst sind mir die Eisen aus der Atacama-Wüste aufgefallen als besonders gutmütig (so sie sachgemäß präpariert worden).
Bei Pallasiten schwör ich auf Imilac, der bleibt blitzglitziblank auch 30 Jahr und länger.
Da lohnen sich dann auch die Mehrkosten gegenüber einem Brahin, Brenham oder Seymchan.

 :prostbier:
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ironmet

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #7 am: September 13, 2007, 17:57:48 Nachmittag »
Hallo Martin,

ja,man steckt nicht drin.
Und jeder macht eben seine eigenen Erfahrungen.
Mit Imilac habe ich keinerlei Erfahrungen.
Hatte zwar mal zwei Jahre ne Scheibe bei mir,aber mit der ist auch nix geschehen.
Ansonsten schwöre ich ja total auf Seymchan!!
Und bei Chinga hatte ich auch schon welche,die rosteten.
Aber wie gesagt,da macht jeder andere Erfahrungen und jeder hat seine Meinung zu einem
bestimmten Meteoriten.
Ich z.B. möchte nicht den Alex nach Brenham fragen! :einaugeblinzel:

Viele Grüße Mirko

Offline Mettmann

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #8 am: September 13, 2007, 18:54:23 Nachmittag »
Chinga wurd ja im Flußbett des Chinga-Flusses gefunden,
also denkbar ungünstig für ein Eisen und sein terrestrisches Alter ist >2000 Jahre.
Folglich hält Chinga einiges aus   :wow:

Imilac - da hatte Kleinmartin all sein Mut und Taschengeld genommen
und hatte vom Walter Zeitschel  :winke: eine schöne Scheibe auf der Messe gekauft,
der meinte lauthals: Der kauft mir ja das schönste Stück vom Stand!
Bald 20 Jahr hatte ich sie, so wiese war ohne Lack, ohne Öl ohne Trockenmittel einfach wiese war im Regal stehen.
Nie hat sich auch nur ein Quadratmillimetergroßer Anflug von Mattigkeit gezeigt.
Vor 2 Jahren hatte ich eine Imilac-Scheibe aus dem dt.Ebay gezogen.
Sichtlich vonnem Laien, der irgendwie zufällig zu einer Meteoritensammlung gekommen war,
sah man daran, daß er jeden Meteoriten, egal ob Odessa oder Imilac für 2,5Euro/g Startpreis gelistet hatte.
Also sich auch sicher nicht um die Pflege der Stücke bekümmert hatte. Startpreis ---> Kein Schnäppchen,
keine Bieter, ist mir für 3Euro/g hergegangen (der chiefimpaktor wird sich erinnern).
Nu und diese Scheibe hatte am Rand die Huss-Nummer aufgemalt (Huss war der Schwiegersohn vom Nininger, der die Restsammlung vom Nininger katalogisiert hatte und auch die Monnig-Sammlung).
Die Scheibe war perfekt und glänzend, wie an jenem Tag in den 70ern, als der Huss die Nummer auf den Rand gepinselt.
Bislang habe ich nur von einem einzigen gehört, daß er einmal Imilac gehabt, der gerostet,  allen andern gings so wie mir.

Mettmann
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Offline gsac

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #9 am: September 13, 2007, 21:37:35 Nachmittag »
Ich z.B. möchte nicht den Alex nach Brenham fragen! :einaugeblinzel:

Nee, pssst, besser nicht, sonst reißt die alte Wunde wieder auf.....  :crying:

Alex

PS: Imilac ist topstabil, zudem auch noch hübsch, und den relativ hohen Preis also wert!

Offline Mettmann

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #10 am: September 13, 2007, 22:45:07 Nachmittag »
Nuja, mit 15$/g gehen Imilac-Scheiben üblicherweise an, was eher Mittelfeld bis unteres Mittelfeld bei Pallasiten ist.
Man darf ja nicht vergessen, daß es überhaupt nur 75 Pallasite gibt.
Brahin und Seymchan sind insofern kein Maßstab, da die Russkis, wie mit fast all ihren Funden, den Markt sofort übersättigt haben.
Billiger als Imilac ist sodann eigentlich nur noch besonders jetzt Brenham mit den neuen Funden.
Huckitta als Pallasitenleiche zählt nicht, Glorieta in Scheiben, Pallasovka und Fukang bewegen sich dann schon wieder auf Imilac-Niveau.
Also gerade wenn man nur einen Vertreter dieser Gruppe braucht und was schönes noch dazu, lohnt sich die Anschaffung schon.
(Nein, ist keine Werbung, ham grad keinen im Angebot).

 :super:
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Offline gsac

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #11 am: September 13, 2007, 23:18:22 Nachmittag »
Nuja, mit 15$/g gehen Imilac-Scheiben üblicherweise an, was eher Mittelfeld bis unteres Mittelfeld bei Pallasiten ist.

Na gut, aber seit Einstein wissen wir: alles ist relativ! Ergo auch der Preis. "Relativ hoch" ist er, gemessen an
Seymchan und Consorten - das sind ja die Renner heutzutage, und genau deshalb habe ich mich in meinem
letzten Beitrag daran auch orientiert. Esquel ist ein anderer Pallasiten-Klassiker, teurer als Imilac, solange der
Bob Haag da noch auf einem Riesenklotz draufsitzt - nichtsdestotrotz lohnt sich auch diese Anschaffung, denn
Esquel hat wunderschöne Olivine und ist auch sehr stabil, vergleichbar mit Imilac. Richtig teuer wird es dann bei
Pallasiten wie z.B. Marjalahti, Pavlodar usw - dafür muß man dann schon reichlich in die Tasche greifen...

Brahin und Brenham? Besser janz schnell vergessen....

Also gerade wenn man nur einen Vertreter dieser Gruppe braucht und was schönes noch dazu, lohnt sich die Anschaffung schon.

Ja, das kann ich, so wie es da steht, bestätigen! Wobei der weiter oben von Mettmann genannte Preis bei
gut präparierten Scheiben schon eine Untergrenze ist und man gar für hauchdünne, transluzente Scheibchen
sicher wesentlich mehr blechen muß. Imilac gibt es andererseits auch in Gestalt kleiner Individuals, und die sind
wiederum billiger und für klar unter 10$/g zu bekommen.

Alex

Pittiplatsch

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #12 am: September 13, 2007, 23:38:10 Nachmittag »
Hallo Frank,

Ghubara ist als übler Roster berüchtigt und ich hab auch schon einige Erfahrungen sammeln dürfen. Das schrägste, was mir jemals mit einem Gubara passierte war folgendes Erlebnis: Ich hatte mal ein ca. 70g Ghubara Individual, das nach einiger Zeit einen Riss zeigte, der über Wochen immer grösser wurde. Das war schon fast ein bisschen unheimlich, hätt ja sein können, dass da ein Jack Arnold-mässiges Alien oder sowas ausschlüpfen will. Irgendwann hatte ich dann zu Hammer und Meissel gegriffen, um den "Alien" zu befreien. Aber grosse Enttäuschung, innen war dann nur alles voller Rost. Die Bruchflächen hatte ich dann etwas geschliffen und poliert um das Stück wieder halbwegs ansehnlich zu machen. Aber der Horror ging weiter, nach wiederum einiger Zeit quoll eine unappetitliche braune Flüssigkeit aus der Schnittfläche. Wer das jetzt vielleicht für interplanetares Seemannsgarn hält, sollte sich mal unterers Foto anschauen. Wenn ich das sehe, wird mir jetzt noch ganz übel...

Übrigens, ein altes Hausmittelchen hilft manchmal, nämlich die betreffenden Stücke einfach ca. 20 Minuten in destilliertem Wasser kochen. Auf diese Art habe ich schon einige dieser steinigen Roster wieder stabil bekommen. Besonders anfällig sind meistens Stücke mit Verwitterungsgrad W2 und mehr.

Grüsse,
Stefan

Offline Mettmann

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #13 am: September 14, 2007, 00:05:34 Vormittag »
Vielleicht kann man die Flüssigkeit abseihen und als Elixir verkaufen  :wow:
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Offline MetGold

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Re: Chondrit, Roster
« Antwort #14 am: September 14, 2007, 06:34:37 Vormittag »
Hallo Stefan,

das sieht ja übelst aus! So ein Schwitzen hatte ich mal auf einen Endstück Campo und sonst zum Glück nie wieder. Hatte auch das Gefühl, daß das Zeugs irgendwie stinkt !? - Den Campo habe ich dann geheilt mit Hand auflegen  :lacher: .  ... Oder war es doch ein dest. Wasserbad, mit folgender Überdosis Alkohol und danach ein heißes Sonnenbad im Umluftherd. Und danach noch ein paar vorbeugende Tropfen meines geliebten Ballistols aus dem Met-Arzneischrank.

 :winke:   MetGold   :alter:
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