Rätselhaftes Stück: "Eisen?"

[[gelöschter Benutzer]]

Hallo Forum,

bitte, werft mal einen Blick auf dieses Stück.

Habt Dank.

Fundort Wiesbaden

6,5 cm x 5.2 cm x 2,9 cm

ca.210 Gramm ( sehr schwer )

Stark magnetisch, metallisch...

Dunkle Stellen waren sichtbar und durch Regen, etc.,
vom umliegenden Löss befreit.

Zustand ungereinigt.

Bräunlich, schwarze und ultrafeine "Haut", unter der stellenweise
blankes Metall hervor blitzt.

Sichtbare, mögliche Orientierung und verschiedene Schmelzlippen aus verschiedenen Richtungen. Mehrere Schmelzkrusten?
Leichte Blasenbildung in der äußersten..

Nosecone.

Für Bilder in höherer Auflösung bitte bescheid sagen..
Also gemäß dem Fall, das es nicht doch ein Stück Damaststahl oder
irgendein früh Eisenzeitliches Werkzeug war oder so...

Grüße aus Wiesbaden
Euch eine gute Zeit

[gelöschter Benutzer]

[[gelöschter Benutzer]]

Weitere Bilder ...

[[gelöschter Benutzer]]

Und noch ein paar - Grüße

[stollentroll]

Die Begriffe "Schmelzlippe", "Schmelzkruste" und "Nosecone" sollten nur verwendet werden, wenn es sich nachweislich um einen Meteoriten handelt.
Nicht jede Kruste ist eine Schmelzkruste ....

Ich kann da weder Schmelzlippen noch Schmelzkrusten erkennen. Das kann auch ein korrodiertes Stück Gusseisen sein.


Grüße,
der Stollentroll

[Buchit]

Hallo,

sieht ein bißchen wie die abgebrochene Spitze irgendeines Werkzeuges aus. Jedenfalls verdammt symmetrisch...

Gruß,
Holger

[Gibeon2010]

Hallo [gelöschter Benutzer],

mach doch mal einen Nickeltest. Wenn der positiv ist, kann man weiter spekulieren.

[DCOM]

Tut mir leid, ich sehe weder Orientierung noch Schmelzkruste geschweige denn Schmelzlippe, sondern nur ein Stück verrostetes Eisen.

Gruß, DCOM 

[Muschgard]

Zinken einer Walzenegge, findet man hin und wieder beim Sondeln.

Grüße,
Michael


[EDIT: Bild entfernt]

[[gelöschter Benutzer]]

Hallo Forum,

Ok, danke für Eure Antworten.

In Ordnung lieber Stollentroll,
wird so gemacht - danke, für die Kritik - ist sinnig.

Ähm, Nickeltest - den Zahn hab ich mir bereits ziehen lassen - und auch das,
war überaus sinnvoll und stimmig.
Um so etwas, zuverlässig bestimmen zu können reicht eben kein
"Heimlabor", in gewisser Weise liese sich etwas auschließen, aber nicht das
beste Mittel der Wahl. Doch Danke für den Tip.   

und weiter im Takt
Grüße
[gelöschter Benutzer]