Autor Thema: Mets - (k)eine Generationenfrage?  (Gelesen 12995 mal)

Offline gsac

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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #75 am: Juli 15, 2019, 18:51:10 Nachmittag »
...und Ihr könnt schwärmen was Ihr wollt. An de Werschd von meiner Omma seelich kommt keiner ran, auch der Bömmi nich. Es besteht Hoffnung, daß das Geheimrezept noch irgendwo bewahrt.. wann ichs find, schick ich Euch welche zum Test

Dem Bömmi ihm seine Wurst kann keiner toppen, ausser vielleicht noch ein Nürnberger, zack!
[....aber dort auch sicherlich nicht der Heimatsöder! Kennt jetzt niemand, egal]

Musste sein, sorry Admin.

Offline Mettmann

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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #76 am: Juli 15, 2019, 19:38:19 Nachmittag »
Back!

Ich seh das Problem in der Schnellebigkeit unserer Zeit,

allein dieses fauchende Stahlroß, das auf eisernen Wegen den Passagier mit der Geschwindigkeit eines Rennpferdes, als wäre die Welt verrückt geworden....

Alles steht und fällt mit dem Erstkontakt, in den das potentielle Meteoritenopfer tappen muß.
Und da haben  Altsäcke ihre Schwierigkeit, weil die Juuuchend derart alert, dienstlich beschäftigt und so ungleich größerer Zerstreuung als früher ausgesetzt ist.

Direkt mit dem nackerten Ar... ins Gesicht, äh mit den Meteoriten anzukommen, würde eh die Opfer verscheuchen.
War früher schon so, daß die Sammlers zumeist über benachbarte Interessengebiete zu den Meteoriten gekommen,
die zwo größten Gruppen - spiegelte sich auch im Forum wieder - waren die Lithophagen, die eben über die Mineralogie, Geologie, Paläontologie (und dank Metgold übers Goldwaschen) zu den Mets gekommen, die andere waren die Astronomes und Raumfahrtfreunde.

Schwierig heute.
Hihi und man kann oft völlig daneben liegen. Meinerzeit dachte ich, es läge auf der Hand, daß man aus der Gruppe der Trekkies
und der Star-Wars-Eskapisten (letzteres wäre brrrrrandaktuell, mit drei Prequels und drei Sequels und drei in der Mitten - die Kids fahren grad voll drauf ab) rekrutieren könne.
Omei, tut es nicht. Stelltest Dein Standerl auf eine Konvention, Hungers stürbest!
Abgesehen davon, daß es die geizigste Fangemeinde des Universums ist, Meteorite sind denen viel zu wenig fiktiv.
Denen könntest höchstens diese grünen Bröckerl vom Wüstenplaneten Tatahouine andrehen und danach nix mehr.
Da müßtest schon die Carrie Fisher oder den Mark Hamill für ein Werbephoto mieten, auf denen sie die Steine segnen, und das kann sich kein Schwein leisten.

Wollt ich meine Truhen heute füllen und den Knirpsen das Pausibrotgeld abziehen, würd ichs so probieren:
(Ich kann es grad nicht, weil ich Zwangspause hab und keine zur Selbstgefährdung geeignete Gegenstände, also Meteorite, in der Zelle haben derf.)

Ich tät so einer Youtube-beauty-queen mit mindest 1.8 Mio Followern mein Produkt, also z.B. einen Mars oder Mond als Gratisgabe zuschicken,
aufdaß sie sich ihn vor der Kamera in die Haare schmiert.

Zack, klingelt die Kass und wenn von den Dusenden Opfern ein paar Dutzend zu echten Metsammlern von Euch und mir gehirngewaschen werden können,
hat sichs bezahlt gemacht.

Der Erstkontakt...
Früher, die Apollogeneration, die kamen ohne eines Zutun von allein. Die waren aus anderem Holz geschnitzt.
Und war ja auch eine populärkulturelle Ära, mit scharfer Apollo-Mucke:
https://www.youtube.com/watch?v=8cxWZfI50Sw

- Now, don't you think it's a miracle?
- A miracle?
- That we are the generation...
- oh we'll be!
- that's goin to one day populate the Moon
- we are?
- and that's going to be very fun!
Hehehehehe


Mettmann
« Letzte Änderung: Juli 15, 2019, 20:15:28 Nachmittag von Mettmann »
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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #77 am: Juli 15, 2019, 21:17:47 Nachmittag »
Bei der offensichtlichen Gefährlichkeit von Meteoriten müsst aber sehr akkurat drauf geachtet werden, dass sich die YoutubeBeautyqueen am Ende nicht vor ihren 1.8 Followern mit einem Marskrümel versehentlich derschlogn tät.

Offline gsac

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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #78 am: Juli 15, 2019, 21:56:48 Nachmittag »
Bei der offensichtlichen Gefährlichkeit von Meteoriten müsst aber sehr akkurat drauf geachtet werden, dass sich die YoutubeBeautyqueen am Ende nicht vor ihren 1.8 Followern mit einem Marskrümel versehentlich derschlogn tät.

...oder diesen öffentlich im Schunkelcamp von RTL2, oder wie heisst das Selbstbespiegelungsdingens der persönlichen Eigenresteverwerter da, vor den juvenilen Bewunderen der Seifenoper abschluckt! So cool, but then again way too cool...

Offline Mettmann

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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #79 am: Juli 15, 2019, 23:12:42 Nachmittag »
Zitat
... derschlogn tät.

So ungeschickt war noch keiner.

„Don Pedro Esteban, der Apotheker von Valleras, wurde von einem herabsausenden erbsengroßen Stein an der Stirn leicht verwundet. Ein Herr Soravilla spazierte, ein Zeitungsblatt lesend, auf der Castellana. Da schwirrte vom Himmel eine feurige Kugel herab, durchlöcherte, Brandspuren zurücklassend, das Blatt, und rollte etwa 40 Meter über den Boden dahin. Der Stein gleicht einem Stück Schwefeleisen, ist von regelmäßiger Form und wiegt ungefähr 150 Gramm.”

(Madrid, 19.Feb.1896, 9h30).

 :eek:
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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #80 am: Juli 15, 2019, 23:40:23 Nachmittag »
Zitat
... derschlogn tät.

So ungeschickt war noch keiner.

„Don Pedro Esteban, der Apotheker von Valleras, wurde von einem herabsausenden erbsengroßen Stein an der Stirn leicht verwundet. Ein Herr Soravilla spazierte, ein Zeitungsblatt lesend, auf der Castellana. Da schwirrte vom Himmel eine feurige Kugel herab, durchlöcherte, Brandspuren zurücklassend, das Blatt, und rollte etwa 40 Meter über den Boden dahin. Der Stein gleicht einem Stück Schwefeleisen, ist von regelmäßiger Form und wiegt ungefähr 150 Gramm.”

(Madrid, 19.Feb.1896, 9h30).

Das komplette Zitat lautet bekanntlich: "Herr Soravilla spazierte, ein Zeitungsblatt lesend, auf der Castellana. Da schwirrte vom Himmel eine feurige Kugel herab, durchlöcherte, Brandspuren zurücklassend, das Blatt, und rollte etwa 40 Meter über den Boden dahin, wo es hurtig von Herrn Miguel Agricultor aufgehoben und in den Mantelsack gesteckt wurde. Diesem Herrn gelang es anschließend auch, Senor Soravilla das Zeitungsblatt unter dem Vorwand, es weise ja nun ohnehin Loch und Brandflecken auf, um den Preis einer nagelneuen Ausgabe von 'El Mundo' abzukaufen."

Offline Mettmann

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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #81 am: Juli 15, 2019, 23:51:24 Nachmittag »
Derweil, so berichtet Ganghofer in "Der hohe Schein", trug es sich andernorts so zu:

»Komm, hock dich her zu mir! Ich muß dir ebbes verzählen.« Neben dem Stein, zu Füßen einer Buche, setzten sie sich nieder. »Jetzt hab ich a bißl ebbes aussikitzelt! D' Stern sind keine Lichter, d' Stern sind Steiner. Dös hab ich aussibracht.«

Mathild schüttelte den Kopf. »Die Sterne sind Sterne. Wem sie leuchten, dem sind sie Trost und Freude.«

»D' Stern sind Steiner!« wiederholte die Sennin. »Jetzt hab ich's derpackt. Mit die himmlischen Sterndln is mir's gradso gangen wie mit die irdischen Lichtln. Sooft ich a Fensterl glanzen hab sehen in der Nacht, hab ich mir allweil denkt: da hocken jetzt wieder zwei beinand in der Freud! Bin ich drauf zugangen und hab einigschaut, so hab ich a Kammerl voll Elend gsehen. Und gestern auf d' Nacht, da hock ich vor der Hütten und schau, wie's glanzt da droben, und denk mir allweil: da droben muß 's Glück hausen, weil's auf der Welt kein' Platz hat, und da droben muß alles von Gold sein! Da macht's an Sauser in die Luft, und gahlings fallt a Sterndl abi gegen meiner. Gnau hab ich mir den Platz gmerkt, wo's einigrumpelt is in Almboden. Im Wasen is an Endstrumm Loch gewesen. Ich denk mir schon, jetzt hab ich an Brocken Gold, und fahr eini mit der Hand. Ja, Schnecken! Die Pratzen hab ich mir verbrennt. Und mein Sterndl is a Kohlstein gwesen. Da, schau her!« Sie zog aus der Rocktasche einen faustgroßen schwärzlichen Klumpen und hielt ihn auf der Hand. »Kannst ihn schon anrühren, jetzt brennt er nimmer.«

Ohne den Stein zu berühren, betrachtete Mathild den von schwarzen Schlacken umkräuselten Meteoriten. »Das ist kein Stern, Lies, das ist Weltenstaub, der in Sehnsucht umherfliegt. Asche vernichteter Sterne, sagt Papa, und Bausand für neue Sonnen.«

»So? Steht dös ebba in dem dicken Buch?«

Schweigend blickte Mathild über den Weiher hinaus, in dessen Klarheit sich das zu Gold verwandelte Grün der Wipfel spiegelte.

Die Hirtin kratzte mit dem Daumennagel an ihrem »Stern« und roch an ihm. »Nix als Ruß und Kohlstein! Z'erst plagst dich wie a Narr. Und bringst ebbes aussi, so is nix dahinter. Da herunt is alls a Schmarren, und droben is auch nix! Überall 's gleiche! Fahr zum Tuifi!« Mit diesem Segenssprüchlein schleuderte sie den Meteoriten in den Weiher hinaus.

Das klatschte, als wäre eine große Forelle aufgesprungen. Mit feuchten Augen betrachtete Mathild die Wellen, die in Ringen auseinander liefen. »Sein dickes Buch. Und mein goldener Stern.«



Ja Schnecken!
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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #82 am: Juli 16, 2019, 00:17:52 Vormittag »
Derweil, so berichtet Ganghofer in "Der hohe Schein", trug es sich andernorts so zu:

»Komm, hock dich her zu mir! Ich muß dir ebbes verzählen.« Neben dem Stein, zu Füßen einer Buche, setzten sie sich nieder. »Jetzt hab ich a bißl ebbes aussikitzelt! D' Stern sind keine Lichter, d' Stern sind Steiner. Dös hab ich aussibracht.«

Mathild schüttelte den Kopf. »Die Sterne sind Sterne. Wem sie leuchten, dem sind sie Trost und Freude.«

»D' Stern sind Steiner!« wiederholte die Sennin. »Jetzt hab ich's derpackt. Mit die himmlischen Sterndln is mir's gradso gangen wie mit die irdischen Lichtln. Sooft ich a Fensterl glanzen hab sehen in der Nacht, hab ich mir allweil denkt: da hocken jetzt wieder zwei beinand in der Freud! Bin ich drauf zugangen und hab einigschaut, so hab ich a Kammerl voll Elend gsehen. Und gestern auf d' Nacht, da hock ich vor der Hütten und schau, wie's glanzt da droben, und denk mir allweil: da droben muß 's Glück hausen, weil's auf der Welt kein' Platz hat, und da droben muß alles von Gold sein! Da macht's an Sauser in die Luft, und gahlings fallt a Sterndl abi gegen meiner. Gnau hab ich mir den Platz gmerkt, wo's einigrumpelt is in Almboden. Im Wasen is an Endstrumm Loch gewesen. Ich denk mir schon, jetzt hab ich an Brocken Gold, und fahr eini mit der Hand. Ja, Schnecken! Die Pratzen hab ich mir verbrennt. Und mein Sterndl is a Kohlstein gwesen. Da, schau her!« Sie zog aus der Rocktasche einen faustgroßen schwärzlichen Klumpen und hielt ihn auf der Hand. »Kannst ihn schon anrühren, jetzt brennt er nimmer.«

Ohne den Stein zu berühren, betrachtete Mathild den von schwarzen Schlacken umkräuselten Meteoriten. »Das ist kein Stern, Lies, das ist Weltenstaub, der in Sehnsucht umherfliegt. Asche vernichteter Sterne, sagt Papa, und Bausand für neue Sonnen.«

»So? Steht dös ebba in dem dicken Buch?«

Schweigend blickte Mathild über den Weiher hinaus, in dessen Klarheit sich das zu Gold verwandelte Grün der Wipfel spiegelte.

Die Hirtin kratzte mit dem Daumennagel an ihrem »Stern« und roch an ihm. »Nix als Ruß und Kohlstein! Z'erst plagst dich wie a Narr. Und bringst ebbes aussi, so is nix dahinter. Da herunt is alls a Schmarren, und droben is auch nix! Überall 's gleiche! Fahr zum Tuifi!« Mit diesem Segenssprüchlein schleuderte sie den Meteoriten in den Weiher hinaus.

Das klatschte, als wäre eine große Forelle aufgesprungen. Mit feuchten Augen betrachtete Mathild die Wellen, die in Ringen auseinander liefen. »Sein dickes Buch. Und mein goldener Stern.«


Ja Schnecken!
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Was für eine Prosa, chapeau! Solcherlei sollte gesammelt und zwischen zwei e-book-Deckeln untergebracht werden. Aber was ist das: "Die Pratzen hab ich mir verbrennt"? Und: "Fahr zum Tuifi!« Mit diesem Segenssprüchlein schleuderte sie den Meteoriten in den Weiher hinaus." Huch! Der Weiher muss hernach tauchgesiedert gewallt haben, die Forellen entstiegen fix und fertig blau.


Offline Mettmann

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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #83 am: Juli 16, 2019, 00:34:19 Vormittag »
Seit der Bayerischen Rumpfunk den Ganghofer vor vielen Jahrzehnten in die Reißen bekommen hatte, ist er in der öffentl. Wahrnehmung in die Schublade 70er-Jahre-Lederhosensoftporno einsortiert worden, was er nicht verdient hat.
Schreib den Jäger vom Fall in ein Drehbuch um und biets dem Tarantino an, der wird begeistert sein.

Wir haben irgendwo im Forum noch so einen alten Zombiethread, in dem man solche Trouvaillen ablegen derf,
...ohne derschlagn zu wern...

Jetzt muß ich aber...
Muß Laßwitz zur Guten Nacht lesen...
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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #84 am: Juli 16, 2019, 00:47:38 Vormittag »
Wünsche dem Herrn eine gesegnete Nachtruhe.

Offline Thin Section

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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #85 am: August 12, 2019, 19:01:54 Nachmittag »
... ich empfehle da gern "den Bühler", oder die alten Bände von Heide/Wlotzka "Kleine Meteoritenkunde"...

Hallo Zusammen,

habe gerade ein wenig in der zweiten Auflage von F. Heide, Kleine Meteoritenkunde (1957) geblättert und was findet man selbst 1957 noch auf Seite 50 erstaunlicherweise:

Zum Schluß dieser Zusammenstellung über die Meteoritenkrater sei noch eine Liste der Krater ... angeführt,
für die ... die meteoritische Natur in Anspruch genommen worden ist, die aber sicher keine Meteoritenkrater sind
:

Europa: Nördlinger Ries; Steinheimer Becken; ...

Bernd  :winke:
(247553) Berndpauli = 2002 RV234

Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind. (Bertrand Russell, britischer Philosoph und Mathematiker).

Offline Mettmann

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Re: Mets - (k)eine Generationenfrage?
« Antwort #86 am: August 12, 2019, 21:12:54 Nachmittag »
Salü,

wie gut daher, daß der Eugene Shoemaker vier Jahr später am Nördlinger Daniel gekratzt und Coesit dabei gefunden.
(sonst wären auch die Mondfahrer nie in den Genuß eines gescheiten Bieres gekommen.
https://www.augsburger-allgemeine.de/noerdlingen/Astronauten-jpg-id40329332.html?aid=40329342 )

 :prostbier:
Mettmann
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