Autor Thema: Meteorite in der Literatur  (Gelesen 19142 mal)

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #30 am: Juli 25, 2019, 15:51:34 Nachmittag »
Die sechste und siebte Stanze aus der Begräbnisode "On the Death of a Fair Infant Dying of a Cough",
John Miltons erstem längeren Gedicht von 1628:

VI.

Resolve me then oh Soul most surely blest
(If so it be that thou these plaints dost hear)
Tell me bright Spirit where e're thou hoverest
Whether above that high first-moving Spheare
Or in the Elisian fields (if such there were.)
Oh say me true if thou wert mortal wight
And why from us so quickly thou didst take thy flight.

VII.

Wert thou some Starr which from the ruin'd roof
Of shak't Olympus by mischance didst fall;
Which carefull Jove in natures true behoofe
Took up, and in fit place did reinstall?
Or did of late earths Sonnes besiege the wall
Of sheenie Heav'n, and thou some goddess fled
Amongst us here below to hide thy nectar'd head.


"If any of you cry at my funeral,
I'll never speak to you again."
(S.Laurel 1890-1965)

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #31 am: Juli 25, 2019, 16:00:07 Nachmittag »
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #32 am: Juli 25, 2019, 16:23:48 Nachmittag »
Guxx:
Üb. den weißen Bären in der Menagerie zu Paris Sommer und Wint.täglich an 80 Eimer Wasser gegoss.,gegen die Hitze.
Ergänzbl. der A.L.Z. N. 143. 1814


schreibt der Jean Paul 1814 in seine Notizhefterl.

Und:
Der Sänger von 5Centnern Nicolini konnte bei einem Fußfall in seiner Rolle nicht wied. auf, mußte wie eine Tonne weggeschafft werden - spielte dann nicht mehr - sprach im Sommer der Kühle wegen die Bekannten nur in der Kirche -

In Wien ließ die mediz. Fakult. 1807 wegen der Hitze an allen Strassenecken Verbote anschlagen, barhaupt zu gehen.

aber auch zum Thema:

Die Meteorsteine wurden in Phönizien und Griechenland für herabgefallene Sterne gehalten, und in Tempeln göttlich verehrt, dah. oft auf Münzen abgebildet. Repertorium des Neuesten p. aus der Naturkunde von Flörke. 1 B.

Im Orient wurden sie noch im 6ten Säk. für böse Geist. gehalten, von Gauklern gebraucht

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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #33 am: Juli 25, 2019, 17:18:29 Nachmittag »
Aus dem Sagenbuch der Lausitz von Karl Haupt, 1862:

In der Mitte des vorigen Jahrhunderts, als einige Einwohner von Grävenhain in der Heuernte begriffen waren,
kam eines Tages plötzlich eine finstere Wolke hoch über ihnen daher gebraust.
Die regnete Steine, stärker als eine Mannesfaust und von runder Gestalt.
An den benachbarten Bergen (wo sich die Steine zweifelsohne losgerissen) leuchtete es wie von blauen Flammen
und dröhnte wie ein ferner Donner.
Der Sturm schnitt das Gras von der Erde ab, als wäre es mit einem Scheermesser weggeschoren.
Die Heuschober wurden aufgehoben und verschwanden in der Wolke, und man hat nie wieder Etwas von ihnen gesehen.
Da sagte eine Tageslöhnerfrau zu ihrem Manne: Wir wollen nach Hause gehen, hole das Zeug!
Du siehst ja, daß der jüngste Tag kommt!
Unerschrocken antwortet ihr der Mann:
Du Narr! wenn der jüngste Tag kommt, brauchen wir das Zeug nicht.
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #34 am: Juli 25, 2019, 18:36:05 Nachmittag »
Staubtrocken, bei der Hitzn
und ob das Belletristik ist -
aber was kann ich dafür, daß der oide Schmarrer ausgerechnet einen Meteoriten hernehmen muß?

Engels. Dialektik der Natur.

Zweitens existieren keine Qualitäten, sondern nur Dinge mit Qualitäten, und zwar unendlich vielen Qualitäten. Bei 2 verschiednen Dingen sind stets gewisse Qualitäten (die Eigenschaften der Körperlichkeit zum mindesten) gemeinsam, andre graduell verschieden, noch andre können dem Einen ganz fehlen. Halten wir diese beiden extrem verschiednen Dinge - z.B. einen Meteoriten und einen Menschen - separat zusammen, so kommt dabei wenig heraus, höchstens, daß beiden Schwere und andre allgemeine Körpereigenschaften gemeinsam. Aber zwischen beiden fügen sich eine unendliche Reihe andrer Naturdinge und Naturvorgänge ein, die uns erlauben, die Reihe vom Meteoriten bis zum Menschen zu vervollständigen und jedem seine Stelle im Naturzusammenhang anzuweisen, sie damit zu erkennen.
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #35 am: Juli 25, 2019, 22:06:41 Nachmittag »
Hui,

Zitat
einem ursprünglich von Paracelsus ersonnenen Elementargeist (sylphes), einer Sylphe

vielen Dank, Kamartin, für die Anregung - komm schauen wir zusammen nach, was Paracelsus zu den Meteoriten schreibt!
Tipp ich ab, aus seinem Liber meteororum, 1566 erschienen, aus dem 9.Kapitel De extranies

Nun ist nicht minder, es befindet sich auch, das steine vom Himmel fallen, etwan auch Metallen.
 Darauf mercket, Gott hat einem jeglichen Element sein Primam materiam gegeben,
darauß das sol (generieren) werden das im zu stehet:
Als der Erden die Plantae, dem Wasser die Mineral, dem Lufft die Tereniabin, also auch dem Himmel
seine generationes.
Nu muß ein jeglichs in dem seinen bleiben, und kein anderst generieren.
Darumb so ist nun nicht möglich, daß das Wasser oder die Erden generier
den Stral, Regen, oder Schnee, es muß allein der Himmel thun,
des officium ist es: Also weiter, mag auch der Himmel nicht generieren
das jenige das den andern Metallen zustehet.
Darumb so mag vom Himmel kein Metall geboren werden, also, weder Stein noch Eysen.

Nu aber so wissent, das es sich bewiesen hat, das solches beschehen ist,
rechte natürliche stein seindt vom Himmel gefallen:
Auch wol zuglauben, das dermassen Metallen auch gefallen seind, doch kein anderst als Eysen.
Wann da ist ein solche ursachen in beiden, das nicht sein mag, das ander ding dermassen herab fallen,
als Eysen und ein genus von einem steine: Dann das geschicht also.
Ir sehent, das alle Sternen habent ein anziehende Krafft an sich,
die Sonne zeucht an sich was feucht ist, der Mond zeucht an sich was warm ist in der natur,
also, das die Sonne an sich zeucht das kalte, das ist, das Wasser, das ist, sichtbar:
Widerumb der Mond das warm ist, das ist, wo eine warme natur ist in einem geschöpff/ die zeucht er herauf:
Aus dem dann kompt, das die Leut, aus denen er zeucht die wärme, so sie in kranckheiten beladen sein,
so empfinden sie, so die kranckheit von kälte ist, und ist in der wärme keine kranckheit oder kleine.
So baldt aber der Mondt in sein Magentische arth gehet,
so entzeucht er im die wärme, darumb so wirt er krancker, das sonst nicht geschicht.
Also zeucht er auch aus manchem, der unter im ist das leben gar wenig,
Und was er nit thut, das nicht für in ist, das thunt andere Sternen in andere wege.
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #36 am: Juli 25, 2019, 22:25:46 Nachmittag »
Darauff so wissent nun, das auch andere Sternen seindt, die Magnetische arth haben,
die zeihen Eysen ansich:
Sonst kan kein Metall an sich zogen werden.
So sich also ein attraction anfienge, so ist nicht minder, Eysen wirdt an sich zogen in die Höhe,
in die Mansiones desselbigen Sternes.
Wie dann der Berg Magnes natürlich auff Erden beweist, das Eysen umbsich an sich zeucht,
aber solches geschicht nicht auff ein mal an eim stücke, sondern klaubt zusammen
mit der portz, so weit im folgen mag, biß er viel zu wegen bringen mag.
Also zeucht auch der Stern Magnes an sich Eysen in kleiner gestalt,
an seinen nächsten enden und ortern zu im an sein Mansion.
So ers nun hat, als dann Radiert ers, und zerschmeltzets wie der Magnet,
und leßt den Rost Eruginem von im widerfallen,
und gibt ein Alcool: Und was Alcool in den Sternen ist (Sonnen),
ist von solchen Corporibus die anzogen seindt,
und corradieret in Alcool von den obern stellis.
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #37 am: Juli 25, 2019, 22:54:21 Nachmittag »
So ist auch nicht minder, das ist auch wol zuwissen und zu gedencken,
das auß holtz an sich zogen werde, und viellerley solchs dinges,
Dann sich befindet, so die Alcool Salis colligiert werden in ein zusammen hauffen,
das nicht ungleich erscheinen vieler solcher dingen, faulem holtz und dergleichen.
Dann solch ding kompt nicht als in die Erden, sondern es probiert sich,
das von der Sonnen und Sternen zermalen wirdt,
und das zermahlen auffgezogen in das Firmament, als wol als das Wasser von der Sonnen,
die warme feuchte im Menschen von dem Mond.
Aber das der Todt in solcher consumation ist, und verzeret ein ding wie das feur:
Außer der ursachen wissent, das nicht wider auff uns kommen noch fallen mag,
als wenig als das Wasser das sich von der Sonnen aufhebet wider zu uns kompt,
sondern stirbet im Lufft  und verzeret sich gar.

Darumb so wissent auff solchs, das ich mit der Philophey und krafft der Sternen, solches und mehrers billich bedencken kann.
Dann was an der Sonnen ligt, das wirt fester verzert, dann was nicht eines fixen Corpus seindt, was nicht fix ist, das gehet hinweg.
Als ein exempel, was das fewr verzeret und hinnimpt, kan niemandt weder sagen noch sprechen,
das der Himmel dasselbige nicht auch möge thun, und das mit seiner zeit:
das feur aber nimpts hinweg in einer stunde, das die natur nicht mag für sich selbest in viel jaren thun.
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #38 am: Juli 25, 2019, 23:17:01 Nachmittag »
Aber von dem Eysen, das wider herab fallet, merckent ein solche arth.
Derselbige Etherische Magnes, zeucht an sich das Eysen wie gesagt ist,
dann es ist nicht fix, transmutiert in ein Eruginem,
den zeuchts an sich, nach dem derselbige Magnes im diß bereidt hat.
So nun solches Eysen zu im kompt, als danne so es zu viel ist,
und der Vulcanus zu schnelle, oder es kompt ein Vulcanus darinnen,
der dasselbige mit der Etherischen Borras begreiff, so mag ers
zusammen flissent machen in ein Maß, als were es in eim fewer offen oder schmeltzoffen.
Und so es also ist worden zu einem Corpus, so mags das Firmament nimmer tragen und leßts fallen.
Wo solch Eysen ligt oder gefunden wird, kan nicht sein, es muß besser sein, dann ander Eysen:
dann der Etherische Borras hats geleutert und gradiert. Aber es ist nicht ein gemeines werck,
sondern das sich die natur sich also erzeigt.
So mag sich auch wol begeben, das solche generation, so von unten hinauff gezogen werden
 offtmals die Pennates solchs an sich bringen, und damit fabrieren und fallen lassen.
Dann die Superi seindt in den Magnetischen Sternen, deren Kunst in solchem starck gehet. 


Sodala, das war es zu den Eisenmeteoriten.....
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #39 am: Juli 25, 2019, 23:24:59 Nachmittag »
Engels. Dialektik der Natur.

(...) Halten wir diese beiden extrem verschiednen Dinge - z.B. einen Meteoriten und einen Menschen - separat zusammen, so kommt dabei wenig heraus, höchstens, daß beiden Schwere und andre allgemeine Körpereigenschaften gemeinsam. (...)
Also ein Kandidat für den MetiMensch Hybrid scheint mir klar dieser Herr hier zu sein ...
https://cdn1.spiegel.de/images/image-1452438-860_poster_16x9-xufg-1452438.jpg
... oder ... nein, der nicht ...
https://www.spaceflightinsider.com/wp-content/uploads/2014/10/Felix-Baumgartner-space-skydive-Redbull-image-posted-on-SpaceFlight-Insider.jpg
...eher der hier ...
https://youtu.be/9inMkP7iN0o
Aber ganz sicher der Sohnemann vom antiken Supertüftler:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/5e/Bruegel%2C_Pieter_de_Oude_-_De_val_van_icarus_-_hi_res.jpg
(Chottverdammet, Haupt- und Alleinmasse im Meer gelandet)


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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #40 am: Juli 25, 2019, 23:40:17 Nachmittag »
....weiter gehts mit den Steinmeteoriten:

Weiter begibt sich auch, das steine vom Himmel fallen.
Wiewol es auch nit ein gemein ding ist, sondern ein seltzames,
und nicht ohne ein Praesagium, auch das Metal nicht on ein Praesagium.
Solcher steinen generation seindt in den Sternen:
Dann der Stral der kalt ist, ist nichts als ein härter sandt, wie ein ander stein.
So nun die natur Olympi im kalten Stral ein stein gebürt, so ist auch wol möglich,
das auch solche steine fallen ohne Strals in die Erden.
Und dieweil sich offentlich beweist, das sie Praesagia seindt, und seindt strenger ( signa ) zukünfftiger dingen:
So seindt die Pannates Superi dieselbigen, die solche Materiam fabricieren und zusammen bringen.
Den Sam haben sie wol von kalter influxion generationis, aber nicht bey einander,
auch nicht in stein zu werden, sondern sich in andere wege zu resoluieren: Und aber die Superi,
dieselbigen seindt die jenigen, die von wegen des praesagiums dieselbige Materien nit zum resoluieren kommen lassen,
sondern dafür ein stein darauß machen, welcher stein als dann so die zeit kompt der stunde,
fallen lassen in die Erden.
 

 
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #41 am: Juli 25, 2019, 23:58:49 Nachmittag »
Dann das stein auff zogen werden, ist nicht von der natur,
noch keinerley ires gleichen, dann sie seindt fix, bleiben auff Erden liegen.
Aber vom Eysen weil das geschehen, ists nicht zu wider reden:
Dann dieweil der Magnet es an sich zeucht, so ist gut zugedencken,
und in der Natur zu finden, das auch Magneten im Himmel seind die es thunt, wie gesagt ist.
Und alles was in der Humiditet stehet, dergleichen,
und was sich auff Erden in ein Humiditet feulen läßt und putrificieren,
das ist alles möglich, das es auffgezogen werde,
als faul holtz und ander faul ding,
so lange, bis nichts mehr da ist.


Feddich.
 :prostbier:
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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #42 am: Juli 26, 2019, 00:40:58 Vormittag »
Jibril brachte Mohammed zum ersten Himmel und stellte ihm Ismael vor, Herr über die Meteore und Herrscher an diesem Ort, der ihnen die Tore öffnete.
(...)
Jahre später hatte Chang Shang-yin einen Traum, dass der Ch’an-Meister Wu-yeh ihn riefe. Wu-yeh hatte in einem Kloster in den Wutai Shan gelebt und die Schriften studiert, bis er acht Meteoriten sah, die er als Zeichen dafür deutete, dass sein Studium abgeschlossen sei, um daraufhin für zwanzig Jahre in die Einsiedelei zu gehen.
 (Eliot Weinberger, Das Wesentliche)


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Re: Meteorite in der Literatur
« Antwort #44 am: Juli 26, 2019, 15:53:10 Nachmittag »
Hallo Martin,

können wir auf dem Dürer-Bild unten Meteoriten entdecken?  :wow:

 :winke: Sigrid


 

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