Bitte nicht

,
nur ich begreife den Sinn hinter der Themenstellung immer noch nicht.
Meteorite sind doch schon auf der Oberfläche, die Menschenauge überstreicht, höllisch schwer zu finden,
selbst wenn sie mit son et lumière vor unserer Nase herabfallen und wir eingrenzen können, daß und wo welche liegen müssen.
Wozu sollten wir die Schwierigkeiten also potenzieren, in dem wir in die dritte Dimension gehen und Millionen an Kubikkilometern an Geschiebe, Aushub, Abraum, Erdreich und lästiges Gestein unter unsern Füßen, egal ob in der Lausitz oder in Timbuktu, auch noch ins Visier nähmen?
Interessant ist dabei noch nicht einmal die Frage der mögl. Konservierung, sondern so gesehen doch höchstens die Möglichkeit eines Mechanismus der Konzentrierung,
der aber nicht gegeben ist (oder aus anderen Motiven die Frage der Verschiebung aus einem einstigen, aber schon vorbekanntem Riesenstreufeld).
Oder wenn ein Schurke, wie der Oheim, einen vergraben hat.
(Bruharar, hier wird ein Schurke begraben - sollte das Lieblingsvideo aller Starwarsprequelsequelhasser werden:
https://www.youtube.com/watch?v=ELJwH47F6lY )
Helftsmir, wo ist mein Denkfehler?

Mettmann