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19. Berliner Tagung f. Geschiebeforschung am MfN, 11.-12.11.2023

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Pinchacus:
Liebe Freunde der Geschiebekunde,

am Wochenende (11.-12.11.2023) findet die 19. Berliner Tagung f. Geschiebeforschung am Museum für Naturkunde in Berlin statt: Museum für Naturkunde, Invalidenstrasse 43, 10115 Berlin, Hörsaal 7 des Albrecht Daniel Thaer-Instituts für Agrar- und Gartenbauwissenschaften der Humboldt-Universität.
Die Tagung beginnt am Sonnabend, d. 11.11.2023 um 12.00 Uhr. Die Anreise sollte bis 11.45 Uhr abgeschlossen sein. Am Sonntag wird die Tagung im Naturkundemuseum um 9.00 Uhr fortgesetzt und endet gegen 15.00 Uhr. (Programm untenstehend). Für die Tagungsteilnehmer gibt es an dem Wochenende freien Eintritt in das Berliner Museum für Naturkunde.
Die Tagungskosten haben sich leider stark erhöht. Die Tagungsgebühr musste deshalb auf 25€ angehoben werden. In der Tagungsgebühr ist die Versorgung mit Kaffee und Kuchen am Sonnabendnachmittag und Sonntag vormittag, sowie das Abendessen am Sonnabend enthalten. Erwerbslose, Schüler und Studenten entrichten einen ermäßigten Betrag von 15 EUR. Die Tagungsgebühr bitte erst bei der Anreise bezahlen.

Die Anmeldung zur Tagung an Michael Zwanzig (SZwanzig@t-online.de) ist noch bis Freitag 18 Uhr unter Angabe folgender Daten möglich:


Anmeldung 19.Tagung für Geschiebeforschung
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Name:
Vorname:
Wohnort oder Adresse:
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19. Berliner Tagung für Geschiebeforschung vom 11.11. bis 12.11.23

Sonnabend, d. 11.11.23

12 Uhr Eröffnung, Organisatorisches

12.05 Uhr Dr. Christian Neumann Museum für Naturkunde Berlin: Begrüßung der Tagungsteilnehmer

12.15 Uhr Dr. sc. Gerd Lutze Eberswalde: Die Freienwalder Höhen und das nördliche Oderbruch - Landschaft mit größter bzw. geringster Reliefenergie in Brandenburg.

12.50 Uhr Marc Torbohm Berlin: Känozoische Alkalivulkanite aus dem Gebiet des Egergrabens als südliches Geröll im Berliner Elbelauf.

13.10 Uhr Hagen Sahm & Stefan Lips, Martin Bochmann: Vorstellung und Diskussion eines markanten mitteljurassischen Geschiebetyps.

13.35 Uhr Tobias Surawski Berlin: Fischteile aus dem grünlich-grauen Graptolithengestein – Lanarkia ? (Agnata).

14.00 - 15.00 Uhr Kaffeepause

15.00 Uhr Stefan Liebermann Woltersdorf: Ostseekalkgeschiebe aus der näheren und weiteren Umgebung von Berlin: Vorkommen, Präparation und Fossilinhalt.

15.30 Uhr Georg Engelhardt Potsdam: Rundformen der Geschiebe als Indikatoren erosiver und glazifluviatiler Prozesse.

16.05 Uhr Andreas Buddenbohm, Karsten Obst & Karl-Jochen Stein: Zur petrographischen Analyse der Großen Steins von Altentreptow.

16.25 Uhr Hilmar Schnick Putbus: Umgelagerte primäre Hartgründe aus der Rügener Kreide - eine sedimentologische Einordnung.

16.45 - 17.45 Uhr Kaffeepause

17.45 Uhr Ronald Klafack Rostock: Ein Köpingesandsteingeschiebe mit Extremitätenknochen von Scanisaurus cf. nazarowi.

18.05 Uhr Matthias Bräunlich Hamburg: Geschiebe vom finnischen Festland?

18.30 Uhr Ulrich Münder Lübeck: Crinoiden-Funde aus den Visby- und Högklint-Formationen von Gotland.

gegen 19.05 Uhr Abendessen


Sonntag, d. 12.11.23

9 Uhr Organisatorisches

9.05 Uhr Ulrich Münder Lübeck: Silifizierte Fossilien vom „Hemlig-Platsen“ - ein Aufschluß in der silurischen Klinteberg-Formation auf Gotland.

9.40 Uhr Gunther Grimmberger Wackerow: Eine fossile Hai-Eikapsel als Geschiebefund.

10.00 Uhr Dr. Jörg Maletz Freie Universität Berlin: Retiolitide Graptolithen aus norddeutschen Geschieben.

10.25 Uhr Matthias Bräunlich Hamburg:  Geschiebekunde in Kanada.

10.50 Uhr Dr. Frank Rudolph Steinfeld: Die Geschiebesammlungen im Eiszeithaus in Flensburg.

11.10 – 11.40 Uhr Kaffeepause

11.40 Uhr Heinrich Schöning Schwalmstadt: Silurische Trilobiten aus Geschieben der „Laer-Heide“, Landkreis Osnabrück.

12.10 Uhr Volker Mende TU Bergakademie Freiberg: „Dieses sonderbare Gletscherphänomen“ - Sächsische Glazialbefunde und einige Geschiebe in der Sammlung der Bergakademie Freiberg.

12.35 Uhr Horst Klementz Werder: Präkambrische Lebensspuren aus dem Geschiebe.

13.05 Uhr Herbert Schlegel Berlin: Das SteinHaus Berlin stellt sich vor.

13.20 Uhr Dr. Mike Reich Staatl. Naturwiss. Museum Braunschweig: Seefedern (Octocorallia) aus dem Oligozän (Rupelium/Chattium) Norddeutschlands.

gegen 13.45 Uhr Ende der Tagung

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