Autor Thema: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?  (Gelesen 58358 mal)

Offline MetGold

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #135 am: Januar 14, 2008, 06:33:43 Vormittag »
Hallo,

wie sind eigentlich bei den Berechnungen solche Super-Streufelder wie Sikhote (oder auch Campo, Diablo, Gibeon ...)  einbezogen, denn dort sind doch mindestens 10.000 mit mehr als 100g gefallen, das würde ja für einige Zeit für die restliche Erdoberfläche nix übrig bleiben lt. Wahrscheinlichkeit. Mit anderen Worten, wenn man die von den Fallraten pro Flächeneinheit abzöge, müßten doch ansonsten noch weniger pro Flächeneinheit runterkommen, oder?   :gruebel:

 :winken:   MetGold   :alter:
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Offline herbraab

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #136 am: Januar 14, 2008, 09:39:50 Vormittag »
wie sind eigentlich bei den Berechnungen solche Super-Streufelder wie Sikhote (oder auch Campo, Diablo, Gibeon ...)  einbezogen, denn dort sind doch mindestens 10.000 mit mehr als 100g gefallen, das würde ja für einige Zeit für die restliche Erdoberfläche nix übrig bleiben lt. Wahrscheinlichkeit.

Ich denke, es geht da um die Gesamtmasse des Meteoriten. Ober er in einem Stück runterkommt, oder zuvor in tausend Teile zerplatzt, wird dabei nicht berücksichtigt.

Grüße, Herbert
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

Speci-Man

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #137 am: Januar 14, 2008, 10:27:25 Vormittag »
Hallo!
Den Beobachtern wird halt ein solcher Massenfall noch nicht untergekommen sein. Dann kann er in die Berechnungen auch kaum eingegangen sein.
Andererseits ergeben die 38 pro Mio qkm auf die Erdoberfläche hochgerechnet auch schon fast 20.000 im Jahr. Für einen Großfall pro Jahrhundert ist da also statistisch genügend Spielraum vorhanden.
Gerhard

Offline gsac

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #138 am: Januar 14, 2008, 18:03:46 Nachmittag »
Mal ganz abgesehen von noch "aktuellen" Fällen wie Neuschwanstein, mal ganz abgesehen
von einer wirklich ziemlich aussichtslosen (!) Suche "einfach-so-drauflos", eigentlich eine
Frage an die Landwirte oder Leute, die sich mit Landwirtschaft auskennen: es gibt ja
gerade in den norddeutschen Flächenländern, z. B. Niedersachsen oder MVP nur mal als
Beispiel, riesige Areale, die hin und wieder auch umgepflügt werden. In MVP bedient man
sich z. T. sogar der Satellitentechnik per GPS. Sicher nur ein magerer Vergleich zu den
noch erheblich größeren Flächen in US-Plains-Staaten wie zum Beispiel Kansas, aber
immerhin eine Überlegung wert: was passiert eigentlich beim Umpflügen mit den Steinen,
die irgendwie auffallen oder einfach zu groß oder störend sind, daß sie aus dem Gebiet
entfernt werden müssen. Landen die auf "rockpiles" wie bei den Ami-Farmern, oder was
macht der deutsche Hi-Tec-Ackerbaumann mit sowas? Läßt man es einfach liegen, oder
gibt es zur Weiterverwertung an den Straßenbau? Oder gibt es auch hierzulande kleine
Felsengebirge am Ackerrand - so romantisch wie sonst nur butenländisch mit all den
Fundstories, die ja passiert sind..?

:nixweiss:

Komme jetzt bloß niemand auf komische Ideen - ich bin Realist und würde auch für sowas
nun hierzulande nicht losziehen! Aber neugierig bin ich in der Hinsicht schon. Fragjamalbloß!

Alex

Offline gsac

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #139 am: Januar 14, 2008, 18:24:01 Nachmittag »
Hmm, ob man mal in Gifhorn oder Ensisheim eine Meteoriten-Rallye abhalten solle?

In Ensisheim nur in der Nähe von Pinot Gris oder der tarte flambée, sonst findet man
es eh nicht, schon aus zeitlichen Gründen nicht, denn es gibt schließlich noch anderes
zu tun!

Würde ich auserkoren, es zu verstecken, ich würde die eglise wählen, in welcher der
große Ensisheimer so lange eine Heimstatt hatte. Ich frage mich, wie viele der Ensisheim-
Börsenbesucher, neben all dem Mettrummel, den netten Leuten, dem Wein, dem Meteorbier
(..verzichtbar bei den alkoholischen Alternativen, aber wenn´s halt im Sommer heiß ist..!?!?),
dem Flammkuchen und der Wildsau, sich auch dort mal einen kleinen Ruhepunkt gesucht haben...

Meinjamannur!

Alex

H5P6

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #140 am: Januar 15, 2008, 09:47:58 Vormittag »
Hallo Martin, :winke:

jetzt verstehe ich gar nichts mehr.Warum soll ein professioneller Meteoritenmensch (Händler,Wissenschaftler)das exorbital Seltene,das Unaussprechliche,den deutschen Fund meiden?Ewiger Ruhm und der Dank des Vaterlandes wären den Beteiligten gewiss.Als ich vor "Jahren"den Vorschlag gemacht habe deutsche Meteoriten einfach auszubürgern,um den Material die emotionale Last zu nehmen,die vieelleicht den Umgang erschwert,da warst du dagegen.Was macht die deutschen Steine im doppelten Sinne heiß?

Gruß Jürgen :smile:

Offline Mettmann

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #141 am: Januar 15, 2008, 15:11:06 Nachmittag »
Wus Jürgen?

Hab ich nie gesagt, vielleicht verwechselst mich
oder es liegt daran, weil danach gefragt wurde, wie man in Deutschland nach Meteoriten sucht und wie erfolgversprechend so ein Unterfangen wäre.
Du kannst "Deutschland" ruhig durch "Schweiz", "Österreich", "Rumänien", "Finnland", "Frankreich", "Portugal", "Polen" und alle andern EM-Teilnehmer ersetzen. Es ist nix besonderes an deutschen Meteoriten, noch werden sie gemieden (wir verkaufen ja auch welche).

Ganz allgemein hast eben in Europa keine geeigneten Gelände zur Meteoritensuche. Witterung und Bodenverhältnisse machen sodann jedem Meteoriten nach kürzester Zeit den garaus und erschwerend kommt noch hinzu, daß durch die lange und dichte Besiedelung, durch Ackerbau und Industrie, durch die ewigen Kriege Unmengen von Metall in den Boden eingebracht wurden.

Zitat
Warum soll ein professioneller Meteoritenmensch (Händler,Wissenschaftler)das exorbital Seltene,das Unaussprechliche,den deutschen Fund meiden?

Nun ein Händler muß ökonomisch denken. Schmeißt er alles hin, arbeitet nicht mehr, sondern beschließt aufs Geratewohl Meteorite in Mitteleuropa zu finden, dann verfällt er mangels Erfolges in kürzester Zeit in HartzIV, muß seinen Suchradius auf die perpedes-Entfernungen vom Wohnort begrenzen und kann bald nimmer die verschlissenen Wanderschuh bezahlen.

Ein Wissenschaftler rechnet mit Wahrscheinlichkeiten und weiß daher, daß er sich gar nicht auf die Suche machen brauch, weil die Wahrscheinlichkeit einen Met zu finden praktisch und faktisch Null ist. Zudem kriegt er die Dinger sowieso frei Haus geliefert, durch die Anteile, die für die Klassifiz und Anerkennung hinterlegt werden müssen, kann darüberhinaus jede Klasse bei den Antarktischen Verwaltern anfordern, und er muß auch ökonomisch denken, wie er sein Budget einsetzt. Und viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel billiger, als sich selbst auf die Suche zu machen, ist eben, einen Meteoriten zu kaufen.
Und selbst wenn er unbedingt einen Meteoriten finden will, dann geht er dahin, wo er weiß, daß er garantiert einen finden wird, nämlich in die Wüsten.
Na und selbst wenn er sich gegen alle Vernunft in den Kopf setzten würde, in Deutschland oder in Slowenien oder in Holland einen Meteoriten zu finden, dann kann ers nicht, weil ihm die Jahrzehnte der Suche, in denen er dann Null bis Ein Steine anbringt, die Uni und der Staat ned bezahlen würd, und ers aus eigener Tasche nicht leisten kann.
Oder ist eben gewifter und geht dahin, wo er weiß, daß einer der 500 Millionen++ Leut mal durch Zufall in den letzten 100 Jahren übern Meteoriten gestolpert ist, respektive es ihm einen vor die Füße gewaffelt und schaut, ob noch was zu holen ist.

Ansonsten ist auch nix Spezifisches an deutschen Meteoriten dran.
Die Forscher sind Geologen, Mineralogen, Planetologen, Kosmochemiker, Petrologen usw.  denen geht es allein um das Materil selber, die Eigenschaften desselbichten und die Informationen, die sie herausmessen können.
Denen ist es vollkommen wurscht, ob der Stein in Kerschenbroich oder in Ouagaduogou runtergekommen ist, weils am Stein nix ändert.
Höchstens der Preisaspekt hat die deutschen Meteorite über amerikanische, australische, asiatische ect. hervorgehoben,
was sich aus dem kleineren Verhältnis  dt.Meteorite (bzw. erhältliche Menge) zu dt.Sammlern erklärt, im Vergleich zu andern Ländern.
Und es ist halt im Sentiment vieler Sammler angelegt, dasse Meteorite aus ihrem Heimatland haben wollen.
Aber mittlerweile scheinen andere Länder aufzuholen, nimm bspw. La Mancha, der eigentlich für einen normalen Eukriten Irrsinnspreise erzielt hat usw.

Zitat
Ewiger Ruhm und der Dank des Vaterlandes wären den Beteiligten gewiss
Ähm Jürgen, Meteorite sind eine relativ kleine Nische, das Vaterland weiß grosso modo nichmal wasn Meteorit überhaupt sein soll.
Und wie es um den Dank bestellt ist, das sollen Dir die Finder besser selber erzählen..
Ruhm gibts dann nur am Stammtisch oder in der Szene.

Ich dacht, Du wolltest dann Deine Meteoritenfunde ausbürgern, weil Du befürchtetest, der pöse Staat würde sie Dir rauben.
Aber nun haste ja das Neuschwansteinurteil, nun mußt Dich nimmer fürchten.

 :prostbier:
Mettmann

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H5P6

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #142 am: Januar 15, 2008, 16:27:07 Nachmittag »
Hallo,

ja Martin ist schon recht,aber ist das Urteil den nicht nach östereichischen Recht und betrifft uns garnicht?

Offline Mettmann

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #143 am: Januar 15, 2008, 18:48:12 Nachmittag »
Ja das muß uns der Bernd, der Paragraph, erzählen,

Lieschen Mettmann tät ja denken:  Es gibt in Deutschland keine Gesetze zu Meteoriten und es gab noch niemals einen Prozeß zu Meteoriten,
ausser dem Neuschwansteinischen.
Wenn also ein Richter mal über einen Mett richten müßt, da tät er doch sicher nachschaun, wo gabsn sowas schomma und wie wurde entschieden...

Und warum sollte ein Schatz, ein Zuwaxx, ein Bodenschatz in Östereich was anders sein als hier?
Ich find:
  Quot licet Ösi, aut licet Dösi.
 :prostbier:
Mettmann

Jetzt find erstmal einen, vorher stellt sich die Frage doch gar ned...
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Offline pallasit

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #144 am: Januar 15, 2008, 19:22:21 Nachmittag »
In Deutschland hat jedes Bundesland aufgrund der Kulturhoheit der Länder sein eigenes Denkmalschutzgesetz.

Denkmalschutzgesetz - Baden-Württemberg:
http://www.landesdenkmalamt-bw.de/denkmalschutzgesetz.html#1

"§2 Gegenstand des Denkmalschutzes
(1) Kulturdenkmale im Sinne dieses Gesetzes sind Sachen, Sachgesamtheiten und Teile von Sachen, an deren Erhaltung aus wissenschaftlichen, künstlerischen oder heimatgeschichtlichen Gründen ein öffentliches Interesse besteht."

In Baden-Württemberg können Meteorite aus "wissenschaftlichen" Gründen zu den Kulturdenkmalen gerechnet werden. Selbst wenn jemand einen findet, geht er wohl leer aus.

Grüße Willi  :prostbier:

Offline Mettmann

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #145 am: Januar 15, 2008, 23:43:59 Nachmittag »
Nun erstmal wäre zu klären, ob ein Meteorit ein Kulturdenkmal ist.
Mit 2§ könntens alles, auch den Nasenrammel eines jeden Badenser und Schwaben zum Kulturgut erklären.

Wichtig aber ist - das ganze Gesetz dreht sich um den Erhalt und die Pflege von Denkmälern.
Es geht nicht um Besitz und Eigentum der Denkmäler.

Vielmehr steht ja auch drin, daß man Denkmäler besitzen kann, die Eigentümer diese ins Denkmalbuch eintragen lassen können
und z.B. bei Verkauf oder Veräußerung von eingetragenen Denkmälern dieses melden müssen.

Fazit. Eigentum ist ja dann wohl möglich.

Sich krallen kann der Staat sich dann dieses Denkmal nur, wenn es gefährdet ist.
Und wenn er enteignet, nach dem Landesenteignungsgesetz entschädigen.
Dieser Enteignung entgehst mithilfe eines Tüterls Silicagel.
(Wie dieses Gesetz aussieht, da sieht man mal die Geschäftstüchtigkeit der Schwaben, weiß man nicht, ich finds im Internet nicht, sondern man muß es wohl kaufen).

Aneignen derf sich der Staat nur "Zufällige Funde" - aber, nachdemde Dich ja extra zum Behufe eines solchen Fundes aufgemacht, alte Quellen studiert, Dich in Foren kundig gemacht hast, systematisch Deine Suchgebiete absuchst, gar eine Sonde verwendest, bezweifle ich, daß man, wennde nach 30 Jahren endlich Deinen ersten Meteoriten ausgräbst, von einem "zufälligen Fund" sprechen kann.  "Suchen" und "zufällig" schließt sich aus.
Das ist der einzige interessante §.

§23 Schatzregal
Geht auch nicht, weil wenn der Mett daliegt, die Verborgenheit fehlt, wenn er gar frisch geplumpst, die Lange Zeit
und dürfen vom Staat nur eingesackt werden, wenn er selber sucht.
Daß ein verwitterter Chondrit, von hervorragendem wissenschaftlichen Wert sei,
ist auszuschließen, das merkste spätestens, wennde versucht ein solchen klassifizieren zu lassen, auch in Baden-Württemberg.

So les ich das.
Aber wir hamja auch Anwälte unter den Mitgliedern, die können das sachkunfig interpretieren.

Pling
Mettmann


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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #146 am: Januar 16, 2008, 10:06:36 Vormittag »
Hallo, :winke:

ja also ein Schatz ist dadurch definiert,das er immer einen Vorbesitzer hat.Das hat ein Met eben nicht. :abgelehnt:

Gruß Jürgen :smile:

MeteoritenanundVerkauf

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #147 am: Januar 20, 2008, 17:17:17 Nachmittag »
PS; jetzte weiss ich warum ich nix find´. 

Such immer an der falschen Stelle. Habs mal im Google Earth gecheckt und die Sichtlinie des Objektes ins Google neigehaut. Hätt ich vor 3 Jahren auch schon drauf kommen können. Mei is das peinlich. So - werd ich nun auf der korrigierten Position suchen; siehe Bild.  Altes Suchfeld der letzten 3 Jahre gelb, das mit Google Earth rekonstruierte Neue in rot.

PS: Wenn einer mal mitsuchen mag; der Brocken den ich hab fallen sehn vor 3 Jahren muss irgendwo zwischen 50°5'47,76" N / 9°10'27,60" E und 50°5'56,42" N / 9°10'20,71" E liegen.

Mei; schau mer mal....

Offline Dirk

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #148 am: Januar 20, 2008, 22:11:47 Nachmittag »
Hallo Michael  :winke:,

in dem gelben Kasten kann man tatsächlich super gut sehen, welches Gebiet Du schon "durchgekämmt" hast, während das Gebiet im roten Kasten eindeutig noch unbearbeitet aussieht  :lacher: :lacher: :lacher: :lacher: .

PS: Bitte nicht hauen - es beginnt halt die närrische Zeit ......  :einaugeblinzel:

Liebe Grüße und Petri Heil bei der Meteoriten-Suche von
Dirk

H5P6

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Re: Meteoritensuche in Deutschland wirklich vergebens?
« Antwort #149 am: Januar 21, 2008, 15:39:45 Nachmittag »
Hallo Micha, :winke:

woran hast Du den nun erkannt,daß die Verdachtsfläche woanders liegt?Ich kenne die Problematik.
Besonders nachteilieg macht sich bemerkbar,daß man die schon untersuchten Punkte nicht kennzeichnen kann.
So ist es möglich,daß einem schon untersuchte Stellen doppelt unterkommen.

Gruß Jürgen :smile:

 

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