Hallo,
leider ist die doppelte verneinung eher als besonderes Extrem gemeint. Es ist auch zukünftig abzusehen, dass ich wohl keine Fundstelle erreichen kann. Es hat keiner meiner Freunde hier ein Auto, ... ich sowieso nicht. Per Bus und Bahn schließt übernachtungen mit ein, die ich mir auch nicht leisten kann. Na ja,.. so is es halt.
Ich wohne in Bremen. Hier is ein wenig wenig los. In den Kiesgruben ab und an mal Feldspäte und Gesteine, ggf auch mal roten Jaspis in cm großen Stücken. Außerdem schnell gammelnder Markasit.
Der Fasergibsfundort aufn Seeberg ist ein schmaler Hang, der dem Weg oben ne weile entlang geht. Dort sind 2 versteckte Stollen. Man sollte die NICHT betreten, da der Boden auch im Sommer glitschig ist (Da nur aus Ton bestehend). Außerdem gehen diese Stollen steil bergab, so dass ein Betreten mit Garantie zu einem schnellen "Abstieg" ohne Wiederkehr führt. Fasergibsproben können mit Glück noch von der Decke des großen Stollens (Außerhalb des Gitters natürlich!) durch vorsichtiges beklopfen mit langem Werkzeug gelöst werden (Nicht so blöd sein, und direkt übern kopf kloppen!).
Gruß
Plagioklas