Hallo zusammen,
hier ein wie ich finde interessanter Orimet aus München. Das Stück wiegt 776g.
Ich vermute, dass es sich um ein in der Atmosphäre zerbrochenes, spitzes Fragment handelt welches sich dann im weiteren Flug orientiert hat.
Was meint ihr zu meiner Theorie?
Eine klassische „Nosecone Orientation“ wäre wohl zu schön um wahr zu sein

Gruß
Marco