Autor Thema: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?  (Gelesen 27963 mal)

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #15 am: November 16, 2009, 14:34:20 Nachmittag »
@ Mettmann

Eine Frage bleibt bei den Acryl-Baukästen allerdings: Wie deponiert man darin (optisch möglichst ansprechend) das Silikagel. In kleinen Stoffbeuteln? :nixweiss:

D.U.

Offline MetGold

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #16 am: November 16, 2009, 14:41:38 Nachmittag »
Hallo,

wie wäre s denn darin auch ein kleine dekorative Topfpflanze mit unter zu bringen. Anstelle der Erde dann das Silikagel einfüllen. So kann man immer gut den Zustand sehen, und braucht es nicht zu verstecken. (Natürlich eine Plastikpflanze, was denn sonst!)

 :weissefahne:   MetGold
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Offline Mettmann

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #17 am: November 16, 2009, 15:07:04 Nachmittag »
Silicagel...na in Designer-Teeeiern!
(Wort mit drei e)

Nee, ich meinte ja nur, was schrub der Bernd, 60Euro ausgegeben, noch ohne Bodenplatte
und wenn man noch die Arbeitszeit bedenket und Kanten planiert und Hartgummisdichtet usw...
....da tät ich mir aus Bequemlichkeit lieber so Ding für den selben Gelbbeutel zimmern lassen.

Bzw. gibts das ja auch schon fertig. Mein dicklicher Canyon kam gleich mit passendem großen Kasten mit Holzbodenplatte,
des kost sicher nicht die Welt.

Aber ich kauf mir später einmal sowieso nen automatischen Trockenschrank, wenn ich mal Eisen sammeln will  :baetsch:
Das Aug ißt ja schließlich mit und ich zimmer mir meine Möbel daheim ja auch nicht selber zusammen,
weil ich das nicht gelernt hab und nicht kann (bzw tät das ausschaun.....).

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Mettmann



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Offline speul

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #18 am: November 16, 2009, 16:08:10 Nachmittag »
Meine Lösung, wenn auch nicht für Mets, war: zum Glaser gehen, den Sturz nach Maß bestellen, zwei Tage warten, Teil abholen.
Da gibts keine Kanten mit Silikon oder so, ist mit einem UV-härtenden Kleber gemacht. Je dicker das Glas desto edler die Wirkung, ich habe 6mm genommen, ab 4 wäre es auf die Größe gegangen. Länge ist 2 Meter. Knapp über 100 Euronen, hatte ich teurer erwartet.
Rest zeigen hoffendlich die Bilder
Grüße
speul
Lächle einfach - denn du kannst sie nicht alle töten

Offline Mettmann

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #19 am: November 16, 2009, 17:38:11 Nachmittag »
Auch nicht schlecht.

Und Glas hat den Vorteil, daß es nicht so verkratzt wie Acryl oder Plexiglas.

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Offline ironsforever

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #20 am: November 16, 2009, 17:42:26 Nachmittag »
Hallo,

die Diskussion über Bauart der Haube löst m.E. nicht das eigentliche Problem: Viel interessanter ist doch, wie man so ein Ding luftdicht kriegen soll. Wenn man die Mets schon einsperrt, sollte man doch nicht alle 3 Tage das Silika wechseln müssen. Eine dichte Haube macht nur Sinn, wenn das Dichtigkeitsproblem am Boden des Trockenschranks Modell "Aquarium" gelöst ist. Eine bloße Dichtung aus Moosgummi taugt da wohl kaum.

Und warum wollst´s denn jetzt alle eure Mets in dichten Aquarien und Plexiglasdomen einsperren? :gruebel: Die Mets haben doch mehrheitlich viele Jahre in freier Natur oder in offenen Vitrinen auch überlebt :nixweiss:. Unser Forenmitglied Allende sammelt bekanntermaßen schon seit Jahrzehnten und hat "Vergleichsmaterial" en gros rumliegen. Er ist nach wie vor strikter Verfechter der offenen Lagerung, sogar ohne jedes Öl für die Eisen und sonstige Hilfsmittel - abgesehen von einem kleinen Exsikkator aus Glas, in dem irgendwas sehr problematisches liegt.

Die offene Präsentation, wie sie hier schon mehrfach gezeigt wurde, finde ich persönlich viel reizvoller als ´nen Metknast aus Glas, wo man ewig fummeln muss, um einen Met mal in die Hand nehmen zu können :weissefahne:. Wenn´s im Sommer bei mir mal über 60% Luftfeuchtigkeit hat (selten), lagere ich nur gefährdete Stücke rein prophylaktisch mal kurzzeitig in Plastikboxen mit Silikagel...

Gruß,
Andi :prostbier:

Offline ironsforever

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #21 am: November 16, 2009, 17:51:31 Nachmittag »
...vielleicht noch ein Nachtrag. Kleine Eisenproben präsentiere ich schon in den üblichen Plastikboxen mit Silika und Tesa als Dichtung. Die sehen damit auch besser aus, denn die 10-20 Gramm-Scheiben würden sich in einer Vitrine verlieren, außerdem könnte man sie nur schlecht hochkant präsentieren. Aber bei großen Individuals finde ich luftdichte Lagerung übertrieben.

Gruß,
Andi :prostbier:

Offline DCOM

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #22 am: November 16, 2009, 18:09:51 Nachmittag »
Hallo,

die Diskussion über Bauart der Haube löst m.E. nicht das eigentliche Problem: Viel interessanter ist doch, wie man so ein Ding luftdicht kriegen soll. Wenn man die Mets schon einsperrt, sollte man doch nicht alle 3 Tage das Silika wechseln müssen. Eine dichte Haube macht nur Sinn, wenn das Dichtigkeitsproblem am Boden des Trockenschranks Modell "Aquarium" gelöst ist. Eine bloße Dichtung aus Moosgummi taugt da wohl kaum.

Und warum wollst´s denn jetzt alle eure Mets in dichten Aquarien und Plexiglasdomen einsperren? :gruebel: Die Mets haben doch mehrheitlich viele Jahre in freier Natur oder in offenen Vitrinen auch überlebt :nixweiss:. Unser Forenmitglied Allende sammelt bekanntermaßen schon seit Jahrzehnten und hat "Vergleichsmaterial" en gros rumliegen. Er ist nach wie vor strikter Verfechter der offenen Lagerung, sogar ohne jedes Öl für die Eisen und sonstige Hilfsmittel - abgesehen von einem kleinen Exsikkator aus Glas, in dem irgendwas sehr problematisches liegt.

Die offene Präsentation, wie sie hier schon mehrfach gezeigt wurde, finde ich persönlich viel reizvoller als ´nen Metknast aus Glas, wo man ewig fummeln muss, um einen Met mal in die Hand nehmen zu können :weissefahne:. Wenn´s im Sommer bei mir mal über 60% Luftfeuchtigkeit hat (selten), lagere ich nur gefährdete Stücke rein prophylaktisch mal kurzzeitig in Plastikboxen mit Silikagel...

Gruß,
Andi :prostbier:

Hi Andi,

klar ist die offene Präsentation der Meteoriten attraktiver, aber wie Du weißt gibt es mehr als genug Problemmets. Mein Muona ist nur ein Beispiel - auch mein Campo setzt, so habe ich das Gefühl, im Laufe der Zeit immer mehr Rostspots an. Natürlich habe ich auch noch viel teurere Eisen, die zwar stabiler sind, aber über die Jahre sicher auch rosten.

Aufgrund des von Dir genannten Dichtigkeitsproblems würde ich nie ein "umgedrehtes Aquarium" hernehmen, das ist schon wahr. Aber die staubdichten Plexiglas-Hauben, die rundum geschlossen sind, sollten doch eigentlich genügen. Die üblichen Sammeldosen sind ja auch nicht dichter - notfalls muss man halt einen Tesa drum herum wickeln oder die Nahtstellen mit Silicon abdichten.

Viele Grüße, D.U.

Offline MarkV

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #23 am: November 16, 2009, 18:32:20 Nachmittag »
Hallo,
ich hab bisher auch noch alle Meteorite offen im Ikea-Regal liegen. Da ich fast nur Steinmeteorite sammel, hab ich allerdings auch nicht eure Rostprobleme. Nur wegen dem Staub werde ich mir irgendwann noch eine Vitrine zulegen.

Vielleicht ist für Scheiben auch ein Schaukasten ganz gut geeignet? Die Schaukästen für den Aussenbereich haben immerhin eine Gummidichtung. Ich meine sowas hier in der Art: http://cgi.ebay.de/Flachschaukasten-8-x-A4-fuer-Innen-und-Aussen-Schaukasten_W0QQitemZ360036747089QQcmdZViewItemQQptZSchauk%C3%A4sten_Vitrinen?hash=item53d3dcc751
Das wäre zumindest platzsparend.

Viele Grüsse,
Mark

Offline ironsforever

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #24 am: November 16, 2009, 18:39:32 Nachmittag »
Moin d.u.,

Zitat
Die üblichen Sammeldosen sind ja auch nicht dichter - notfalls muss man halt einen Tesa drum herum wickeln

Und selbst dann sind sie auch nicht ganz dicht. Je nach Art des Silikagels darf man regelmäßig wechseln.

Dein Muonialusta ist m.E. ein ganz besonderer "Fall". Bei dem ist wirklich zu überlegen, ob man ihn völlig dicht in ein kleines Aquarium einsperrt mit viiiel Silikagel. Sehr fraglich ist aber, ob das tatsächlich auch langfristig was nützt. Sein "gewohntes" terrestrisches Klima kann man so nicht wieder herstellen und die Anreicherung mit Chlor und den üblichen Verdächtigen dürfte sehr massiv sein.

Freiheit aber für all die Campos, Boxholes, Cergachs, Bensours, Billbies, Gibeons, Sikhotes, Seymchans, Schwarz- und Braunkruster und was nicht noch so alles kreucht und fleucht an Individuen und Großscheiben in den typischen Sammlungen! Dafür braucht man doch keinen Trockenschrank!

Ich frag einfach mal in die Runde: Hat denn hier irgendeiner schon merkliche Veränderungen an den vorgenannten Klassikern feststellen können, obwohl sie ohne Luftschutz gebunkert waren? Ist es nicht ein wenig überzogen, wenn man wegen eines einzigen Problemmets gleich die ganze Sammlung einsperren will?

Gruß,
Andi

P.S.: Parallelen zur aktuellen Diskussion über die Schweinegrippenimpfung sind rein zufällig :einaugeblinzel:

Offline DCOM

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #25 am: November 16, 2009, 18:45:57 Nachmittag »
...vielleicht noch ein Nachtrag. Kleine Eisenproben präsentiere ich schon in den üblichen Plastikboxen mit Silika und Tesa als Dichtung. Die sehen damit auch besser aus, denn die 10-20 Gramm-Scheiben würden sich in einer Vitrine verlieren, außerdem könnte man sie nur schlecht hochkant präsentieren. Aber bei großen Individuals finde ich luftdichte Lagerung übertrieben.

Gruß,
Andi :prostbier:

Naja, absolut luftdicht muss es ja nicht sein. Das Silikagel hält die Umgebung eine Zeit lang trocken, und man sieht ja sofort, wann man es wechseln muss. Aber die Idee, einen Trockenschrank anzuschaffen, der wie eine Vitrine gestaltet ist, ist natürlich verlockend. Da kann selbst einem Admire wohl nicht mehr viel passieren.

Ist halt eine Geschmacksfrage - die für mich passende Lösung habe ich auch noch nicht gefunden... :nixweiss:

LG, D.U.

P.S.: Hast Du Deinen Campo wenigstens eingeölt?

Offline gsac

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #26 am: November 16, 2009, 18:51:09 Nachmittag »
Ich frag einfach mal in die Runde: Hat denn hier irgendeiner schon merkliche Veränderungen an den vorgenannten Klassikern feststellen können, obwohl sie ohne Luftschutz gebunkert waren? Ist es nicht ein wenig überzogen, wenn man wegen eines einzigen Problemmets gleich die ganze Sammlung einsperren will?

Nun ja, selbst an Gibeons kann Du Rosteffekte sehen, auch wenn diese sich manchmal erst nach
sehr langer Zeit (Jahre) und nur allmählich einstellen können. Letztlich wird kein Eisenmet komplett
vor Rost gefeit sein, aber dann auch wieder ist es eine Frage, was man zu akzeptieren bereit ist und
welchen Aufwand man treiben will.

Sicher macht es Sinn, kleinere Scheiben rostsuszeptibler Meteorite in Döschen mit Silicagel einzusperren.
Aber beispielsweise ein größeres Stück mit Anschnittfläche, sagen wir mal von so stabilen Mets wie
Canyon Diablo oder Gibeon, würde ich nun wahrlich nicht wegsperren. Die wirken doch sehr viel schöner,
wenn man sie einfach nur auf einem Stand im Display ausgestellt hat. Na gut, wer sich so etwas wie einen Trockenschrank leisten will, kann dies ja tun, aber die Meteorite, die als allgemein gut rostresistent bekannt
sind, würde ich mir, sofern es sich um "Schaustücke" handelt, doch niemals unter eine "Extra-Käseglocke"
oder ähnliches legen, um mich damit um den ästhetischen Reiz zu bringen, den mir dann doch all die Lagen
von Glas oder Acryl in der Optik verbauen. Erst recht gilt dies für größere komplette Eisenindividuale: wen
schert es denn, wenn von einem Mehrkilöner mal ein paar Blättchen abfallen? Das passiert doch selbst so
Berühmtheiten wie Hoba oder den Cape-York-Objekten, die im Freien stehen - und es würde denen auch
immer noch so geschehen, wenn auch nicht mehr so sehr arg, wenn man ihnen jeweils "ein Dach überm
Kopp" gönnte, welches sie zumindestens vor Niederschlag schützt...

[Man kann die Sammlungsstücke zur Not alle 10 Jahre oder so auch mal nachbearbeiten lassen von einem
Spezialisten, wenn man denn will...]

Meinjamalnur,
Alex

Offline Mettmann

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #27 am: November 16, 2009, 19:00:37 Nachmittag »
Naja... und wer staubt die dann immer ab...
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Offline gsac

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #28 am: November 16, 2009, 19:02:34 Nachmittag »
Naja... und wer staubt die dann immer ab...

Wer seine Meteorite schätzt, macht selbst das ganz sorgfältig und liebevoll von Zeit zu Zeit!  :belehr:

:prostbier: Alex

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Re: Wie präsentiere ich meine Meteoriten optimal?
« Antwort #29 am: November 17, 2009, 01:32:02 Vormittag »
Hallo,

vielen Dank für die weiterführenden Ideen, Links und Bilder, die mir jedenfalls neue Impulse gegeben haben. Es scheinen sich dabei einige "Fraktionen" herauszubilden:

1. Fraktion: "Kauf Dir das, was dazu angeboten wird - und juut is!" (Kann jeder und ist langweilig)

2. Fraktion: "Lass Dir das, was Du willst, von einem Fachmann bauen - und juut is!" (Das hat was!)

3. Fraktion: "Allet juut! Aba! Verjiss den Rost nich" (Die unauffällige Kombination würde es ausmachen. Statt schau her, mein neuer Klima-Anti-Rost-Schrank, jetzt mit neuem Live-Antirost-Terminator, Vers. 3.00! Per USB updatebar!) 

4. Fraktion: "Lass alles so, wie es ist und staub nur regelmäßig den Staub ab!" (..wenn es nur so einfach wäre!)

5. Fraktion: "Umwertung mancher Gegenstände durch optimierte Zweckentfremdung" (Die Lautsprecherlösung war ein interessanter Ansatz - aber viel zu teuer, daher uncool)

Hallo? Es geht mir nicht um eine Billischdatwillisch-Umsetzung, sondern um eine clevere Umsetzung der optimalen Präsentation. Wenn das nicht klappt, kann man sich ja immer noch so einen hässlichen Schrank ins Zimmer knallen!

In Ensisheim hat hat ein Ingenieur im Ruhestand aus dem Endstück einer US-Sprinkleranlage eine brauchbare Taschen-Dünnschliff-Betrachtungslupe mit Beleuchtung präsentiert, das nenn ich clever! 

Gruß

Bernd

 

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