Autor Thema: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten  (Gelesen 40122 mal)

ironmet

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #90 am: Februar 23, 2007, 12:31:10 Nachmittag »
Und nochmal ich.

Kann denn hier niemand genau sagen,ab welcher Geschwindigkeit ein solcher Impaktkrater entsteht??

Ich denke auch,das das Gewicht nicht so die Rolle spielt!
Ich meine hier auf der Erde schon,denn es kommen nur Sachen hier unten an,die vorher auch groß genug waren,den Atmosphären-Flug zu überleben!
Aber oben im All ist das völlig Schnuppe,wo eh alles mit solch einer Affen-Geschwindigkeit unterwegs ist!
Sieht man ja anhand der Einschläge von Micrometeoriten,die mal nen Sateliten oder Teile von einer Raumstation getroffen haben!
Die kleinen Dinger trumpfen doch nur durch ihre Geschwindigkeit!
Da spielt die Masse keine Rolle!

Und stellt euch mal vor,wir hätten keine Atmosphäre!
Gut,dann wäre ein Leben eh nicht möglich!
Aber was es hier dann auf Erden für Tote geben würde,weil ja jeder noch so kleine Kökel hier unten unbeschadet ankommen würde!!
Das wäre die Hölle!
Jede kleinste Sternschnuppe,die wir jeden Abend am Himmel sehen können,würden hier am Boden ankommen und echten Schaden anrichten.
Das wären glatte Durchschüsse!

Deshalb ist es sehr schön,das wir unsere schützende Hülle um den Erdball haben!
Trotzdem würde ich mich freuen,wenn hier unten etwas mehr ankommen würde!

Aber nochmal zur Frage!
Kann keiner hier sagen,bei welcher Geschwindigkeit ein solcher Impaktkrater entsteht?
Unabhängig davon,ob nun auf einem Meteoriten oder am Boden??

Viele Grüße Mirko

ironmet

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #91 am: Februar 23, 2007, 23:31:39 Nachmittag »
Uuuund nochemal icke,

falls jemand das Picture of the Day vom 17.02.2007 verpasst hat.

Hier kann man ein Stück Sikhote Alin sehen,wo ein glatter Durchschuß,von einem kleineren Sikhote,entstanden ist.
Dabei ist das Individual aufgeplatzt und fast zerbrochen!

Und wir reden hier von Eisen!!!

Ein klasse Sammlungs-Stück!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://www.spacerocksinc.com/February_17.html

Viele Grüße Mirko

Offline APE

  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1058
  • Spezialist für Meteor- und Meteoritenkunde
    • European Research Center for Fireballs and Meteorites
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #92 am: Februar 24, 2007, 02:25:49 Vormittag »

Aber nochmal zur Frage!
Kann keiner hier sagen,bei welcher Geschwindigkeit ein solcher Impaktkrater entsteht?
Unabhängig davon,ob nun auf einem Meteoriten oder am Boden??

Viele Grüße Mirko

Gute Frage! Nächste Frage.
 :isagnix:
Grau ist alle Theorie ...

Offline APE

  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1058
  • Spezialist für Meteor- und Meteoritenkunde
    • European Research Center for Fireballs and Meteorites
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #93 am: Februar 24, 2007, 02:51:05 Vormittag »
Nee  :einaugeblinzel:
Mirko mal im Ernst!

Ich jedenfalls bin kein Experte für Impakteinschläge und ich denke, das wir uns deshalb mal bei anderen Wissenschaftlern schlau machen sollten. Mal sehen was die sagen ...
Vielleicht sind diese ja bei dieser Frage auch erschlagen   :platt:
Bis dahin schweige ich lieber ...

 :winke:
Thomas
Grau ist alle Theorie ...

Offline APE

  • Generaldirektor
  • *
  • Beiträge: 1058
  • Spezialist für Meteor- und Meteoritenkunde
    • European Research Center for Fireballs and Meteorites
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #94 am: Februar 24, 2007, 02:56:50 Vormittag »
Ach ja ... zum Dritten!

Wir haben ja schon heiß diskutiert (M&T)  :streit: , aber das Stück vom "Rocks From Space Picture of the Day" müßte man echt mal in den Händen halten!
Keine Frage: Datt Ding is cool  :wow:
Für mich kam das Einschlagende Stück jedenfalls nicht von Vorn sondern eher etwas seitlich, da der Austritt im oberen Bild im Vordergrund ist! Also genau an der Grenze zwischen Front- und Rückseite des OriMets! Der Einschlag befindet sich im mittleren Bild für mich genau mittig. Wenn das so ist, dann hat entweder der Meteorit hin und her gewackelt im Fallen, wie ein Blatt, das vom Baum fällt, oder es war ein kleines Schrapnell-Fragment auf Gegenkurs, das den nachkommenden Meteoriten traf ...

So wir sind gelandet - für Heute!  :baetsch:

Beste Grüße
Thomas
Grau ist alle Theorie ...

Mettmann

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #95 am: März 05, 2007, 13:37:10 Nachmittag »
Schautma,

das letzte Bild auf dieser Seite.
http://www.meteorites.com.au/features/impactpits.html

...hm könnte man daher nicht annehmen, daß die Sikhotis mit den Kratern, diese gar nicht im Fluge abbekommen, sondern erst als die dicken Dinger nebendran beim Einschlag in den Boden zerspratzt sind?

 :gruebel:
Mettmann

Offline Aurum

  • Foren-Guru
  • *
  • Beiträge: 4944
    • Mehr über mich
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #96 am: März 05, 2007, 22:33:43 Nachmittag »
Abend Martin ,

Ich habe mir die Bilder angesehn , und muss sagen deine Vermutung macht Sinn um sie zu bestätigen müsste man aus anderen Streufeldern Meteorite finden die die Gleichen Einschlagkrater aufweissen , wie die des Shikote , da bist dann du und der Mike gefragt gibt es da Übereinstimmungen ?

Bis dann Lutz  :winke:
Aller Anfang ist schwer !!

ironmet

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #97 am: März 05, 2007, 23:13:09 Nachmittag »
Ohhhh,
da hat unser Martin aber gut aufgepasst!!!
Und ich dachte schon,das Du die Mails auf der US-Liste mit dieser Überschrift,getrost überliest!! :fluester:
Ich habe schon heute morgen überlegt,ob ich nen Bericht verzapfe und den Link hier reinstelle.

Die Krater in dieser Kanone sollen ja nun durch eine Bombenexplosion,durch das Auftreffen der dabei entstandenen Granatsplitter stammen.
Klingt ja irgendwo einleuchtend.
Denn bei der Explosion wäre es den Bombensplittern durchaus zuzutrauen,das diese so schnell sind,das sie eben solche Krater auf dem Geschütz hinterlassen.
Fakt ist,das solche Bombensplitter auf jeden Fall schneller sein müssen als jedes Geschoß irgendeiner Pistole oder irgendeines Gewehrs!
Denn mit ner normalen Waffe bekommt man solche Krater nicht gebacken!

Schrapnelle am Boden entstanden?? :gruebel:
Da können wir ebenfalls mal gerne drüber diskutieren.
Ich wiederum glaube nicht,das die Schrapnelle am Boden entstanden sind.
Denn wie soll das geschehen sein?
Alles was bei Sikhote Alin groß genug und schnell genug war,hat einen Sprengkrater in den Boden gerissen.
Aus allen diesen Kratern sind mir aber nur Individuale bekannt.
Und wenn ich an den alten Sikhote Film zurück denke,war selbst das größte Stück von allen,ein 1,7t Individual.
Und die sind alle fein in den Boden eingedrungen.
Was bitte sollte also ein anderes Individual dazu bewegt haben,auf dem Boden in tausend Teile zu zerspringen?? :gruebel: :gruebel: :gruebel:
Ich denke deshalb,das es einige Stücke noch in der Luft förmlich zerrissen hat.
Stücke die vielleicht nicht ganz so rundlich waren oder eben eine nicht so optimale Fluglage hatten.
Und dadurch,das Sikhote Alin noch bis zum Boden hin verdammt schnell gewesen ist,sonst hätten die ja auch keine Sprengkrater von über 20m gerissen.
Hinzu kommt,das die Atmosphäre in Bodennähe immer dichter und dichter wird!
Somit könnte ich mir sehr gut vorstellen,das die Schrapnelle,kurz vorm Aufschlag auf den Boden entstanden sind.
Welche Kräfte da wirken,kann man sich an Hand eines Schrapnells heute nur all zu gut verbildlichen.
Wenn es also so sein sollte,das auch große Individuale,vor Bodenkontakt,förmlich explodiert sind und somit einen Splitterregen in alle Richtungen abgegeben haben,wäre auch diese Möglichkeit nicht auszuschließen.

Was dafür spricht:
-es gibt auch Impaktkrater auf Schrapnellen(habe ich selbst gesehen)
-es gibt Impaktkrater auf der Rückseite eines Flugorientierten Meteoriten(gibt es auch einen Link)

Was dagegen spricht:
-Brenham,Campo und Taza zeigen auch teilweise solche Impaktkrater auf den Mets
-leider ist mir von Brenham,Campo und Taza kein einziges Schrapnell bekannt!

Gegen den Einschlag von Fragmenten eines entstehenden Schrapnells beim Aufprall auf den Boden spricht:
-die Individuale zeigen fast keinen scharfkantigen Impaktkrater auf sich drauf,sondern sind alle leicht abgetragen(eben durch Atmosphärenflug)
-die Schrapnelle,die ja aus großen Stücken enstanden sein müssen,landen ja ganz wo anders als so ein kleines 50g Individual

Deshalb ist es schon recht interessant zu wissen,wie das denn nun alles in Wirklichkeit abgelaufen ist!
Ich beschäftige mich ja nun sehr intensiv mit dieser Frage.
Und meine Ansichten und Gedanken,zur Entstehung von Kratern auf Mets,kennt ihr ja bereits.
Aber wie gesagt,seit dem ich auch einen flugorientierten Sikhote mit nem Krater auf der RÜCKSEITE gesehen habe,bin ich mir nicht sicher,ob meine bisherigen Ansichte wirklich stimmen.
Denn wie bitte kommt ein Krater auf die Rückseite?????????????????????????????????????????????????? :gruebel:

Aber vielleicht können auch mal andere ihre Meinungen hier verkünden.
Aus verschiedenen Meinungen,Ansichten und Ideen,kommt man vielleicht auch zu nem Ergebnis.
Also bitte,alle Meinungen her!!

Viele Grüße Mirko :prostbier:
 

ironmet

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #98 am: März 05, 2007, 23:20:36 Nachmittag »
Hallo Lutz, :winke:
hm,wie meinst Du das??
Kann jetzt Deiner Idee mit den anderen Mets nicht ganz folgen.
Erklär mal bitte ganz genau wie Du das meinst.

Viele Grüße Mirko :prostbier:

Mettmann

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #99 am: März 05, 2007, 23:41:34 Nachmittag »
uuuuuh nich haun, ich hab doch nur mal gefragt...

Schrapnelle - ja natürlich hats die beim Einschlag in den Boden zerissen, beim Aufprall.
Guxxe Dir doch an, die sind teilweise total verbogen und richtig scharfkantige Fetzen.
Schrapnelle findst auch bspw bei Henburies, bei Morasko...

Und wenn die Teile da ordentlich ringerummst sind - sonst täts ja überhaupt ned solche Sprengkrater im Boden gegeben haben, guxx der fette Tonnen-Kunya, der dicke Jilin, die haben eben nur Gruben und Löcher erzeugt, also müssen da ein paar von den Sikhoterlingen schonnoch einen unüblichen Affenzahn draufgehabt haben,
warum sollten da nicht auch die Fetzen fliegen, wie bei einer handelsüblichen Sprengbombe oder Granate (ich kenn micht mit so Zeug nicht aus. - Aber ein allllllter Sprengmeister ha mit mal gesagt, diese Linien uffe Schrapnelle, die manche gar als flow lines verkoofen wollen, die kenne er gut vom Sprengplatz).
Also irgendiwe gefällt mir das besser, als mit den Relativgeschwindigkeiten verschiedener sich über- und einholender Flugbatzen aus verschiedenen Fragmentationen hantieren zu müssen.
Warum also nicht denken - OBERSPRATZ und ois, was da grad noch so rumlag oder im Begriffe sogleich eben gefallen zu sein, ein bissi perforiert...
Das ist doch bequem.

Guxx da is auf der Seite nochn Bild wo man das Kräterlein von der Granate sieht.
Also ich find, da hat es in Sibirien aber wesentlich jewaltiger gerummst.

Orientiert, hinten - guxxe mal Steine, da haste Kegelchen und Schildchen, da haste in der Krust auch ein Kräterchen, doch ists keen Krater, sondern ein platzertes Bläselein.

Campokrater hab ich noch nie gesehen, weil die auch oft so viel Schlonz dran haben, der erst runterputzt werden muß.

Ich weiß ned, für mich ist dasgrad sone Mode, daß überall nu Krater uffe Mets, neijneij, das gabs früher nich...

Nich haun
Mettmann

ironmet

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #100 am: März 06, 2007, 00:06:47 Vormittag »


Schrapnelle - ja natürlich hats die beim Einschlag in den Boden zerissen, beim Aufprall.
Guxxe Dir doch an, die sind teilweise total verbogen und richtig scharfkantige Fetzen.
Schrapnelle findst auch bspw bei Henburies, bei Morasko...




Hallo Martin,

warum aber bitte gab es da Stücke,die es auf dem Boden zerissen haben soll und die großen Brocken,die,die die Srengkrater von vielen Metern Durchmesser geschlagen haben alles Individuale sind?
Ich mein,warum sollte also ein kleineres Stück,welches es nicht geschaft hat einen Sprengkrater zu schlagen(weil es eben klein war und somit auch nicht mehr so schnell),dann beim Aufprall auf den Boden wie ne Bombe explodieren??
Von Morasko und von Henbury sind mir auch Schrapnelle bekannt!
Nur habe ich noch keine Krater auf Mets von Henbury und Morasko gesehen!
Krater auf Mets von Glorieta Mountain,Taza und Campo kenn ich,kenne aber von diesen Lokalitäten kein einziges Schrapnell!!

Hier ist z.B. der Link zu dem Krater auf der Rückseite des orientierten Sikhote!!
Schaut euch auch mal das Bild des 20,7g Sikhote an,das ist ein geiler Krater!!
Und das ist auch keine Regmaglypte oder irgend ne Blase!

http://www.astro-artifacts.com/Astroartifacts/Craters.html

Und hier ist ein Bild eines Kraters auf nem Campo.
Nicht jeder Campo hat soviel Schlonz und Rost auf sich drauf!
Es gibt sogar Campos,da hast noch echte Schmelzkruste in den Regmaglypten!

Es gibt ja auch Henbury mit echter Schmelzkruste!
Lutz hat ein Stück davon!!

Die Krater sind ja nur ne Mode,weil se früher keiner beachtet hat oder alles für ne Regmaglypte gehalten wurde,schätz ich.

Viele Grüße Mirko :prostbier:



Mettmann

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #101 am: März 06, 2007, 00:12:44 Vormittag »
Geh, den Krater hat der Koser, Hans mit seinem Nasenhaarschneider einigritzt.

Ich hab noch keene Spenden für meinen Kampf gegen die Bielefeld-Lüge erhalten

und auf Michas Walter-Zeitschel-Genesungsadresse sind noch praktisch überhaupt keine Mails eingegangen.

Richtig traurig ist das und a Schand.




ironmet

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #102 am: März 06, 2007, 00:21:49 Vormittag »
Hm,
ich seh schon,Du glaubst bis heute nicht an die Krater?
Hast Dir den Koser schon mal genau angeschaut,der hat gar keine Nasenhaare,demzufolge auch nicht solch Gerät!
Bielefled-Lüge??
Was war das für eine??
Walter-Zeitschel-Genesungsadresse?
Was hatn die jetzt mit den Kratern gemein? :gruebel:

Viele Grüße Mirko :prostbier:

Offline gsac

  • Foren-Legende
  • ******
  • Beiträge: 6314
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #103 am: März 06, 2007, 00:34:02 Vormittag »
und auf Michas Walter-Zeitschel-Genesungsadresse sind noch praktisch überhaupt keine Mails eingegangen.
Richtig traurig ist das und a Schand.

Ja, das sehe ich auch so!  :traurig:

gsac

ironmet

  • Gast
Re: Meteoriteneinschlag auf einem Meteoriten
« Antwort #104 am: März 06, 2007, 00:47:35 Vormittag »
Ach Mensch,
ihr lenkt doch hier schon wieder absolut vom Thema ab!! :traurig2:

Von Walters Verletzung habe ich auch gelesen.
Und von Michas Aufruf habe ich auch gelesen.
Und ich wünsche dem Walter auch allerbeste Genesung.
Aber ich denke mal,das hier im Forum wohl nicht viele Leute den Walter persönlich kennen.
Da hat Martin zu seinem Met-Papa auch die größte Beziehung und bedauert es dashalb auch so sehr.
Kann ich ja auch alles verstehen.
Aber was sollte ich denn nun,einer für mich fremden Person,für ne E-Mail schreiben.
Was soll ich da rein schreiben?
Wenn meine E-Mail der Micha nachher ausdruckt und dem Walter im Krankenhaus vorliest,wird sich der Walter wohl nur fragen,wer denn wohl dieser Mirko ist!
Also nix für ungut,ich wünsche Walter nur das beste und das er wieder schnell auf den Beinen ist und seine Reha auch gut absolviert.
Und wenn alles auch gut verheilt ist,kann er ja hier auch mal seine Meinung zu Kratern Kund tun,dann wären wir nämlich wieder beim Thema.

Viele Grüße Mirko :prostbier:

 

   Impressum --- Datenschutzerklärung