Autor Thema: Met-Sucher  (Gelesen 10892 mal)

Offline Greg

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Re: Met-Sucher
« Antwort #15 am: April 26, 2010, 15:25:27 Nachmittag »
Hi,  :hut:

Bielefeld... das wäre super  :lechz:
Das ist nämlich gleich hier um die Ecke. Ihr müsst wissen, dass ich nämlich weiß, wo das ist. Den Vorwurf, auch zu DENEN zu gehören...; nun ja, das liegt alles im Auge des Betrachters...  :fluester:  :einaugeblinzel:

Themenwechsel:
@H5P6: Es bestreitet wohl niemand, dass es tolle irdische Gesteine mit kugelförmig gewachsenen Mineralien gibt. Die mineralogischen Fachleute hier könnten vermutlich seitenlang was zu dem Thema schreiben (ich bezweifle allerdings, dass sie da Lust zu haben - oder vielleicht gibt es da ja auch schon einen Thread zu).
Und mal ehrlich: Die Steine auf den ganzen Bildern sehen nun mal nicht wie Chondrite aus und sind es doch wohl auch nicht... Der Begriff Chondre oder Chondrule sollte da meines Erachtens auch nicht verwendet werden.

Viele Grüße
Greg

H5P6

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Re: Met-Sucher
« Antwort #16 am: April 26, 2010, 16:13:54 Nachmittag »


Richtig @Greg.Es geht nur um die Feststellung,daß auch im irdischen Gestein (wie könnte es man ausdrücken,ohne irgendwo anzuecken?) auch Körper vorkommen,die eine allseitig (mehr oder weniger gleichmäßig) gekrümmte Oberfläche besitzen.
Geschaft-Ende der Definition.

Offline herbraab

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Re: Met-Sucher
« Antwort #17 am: April 26, 2010, 16:37:26 Nachmittag »
Zitat
Wann gab es das zuletzt in Europa?
Nuju grad eben in der Slowakei  :crying:
Nur da ist selbst das Finden verboten! Das Suchen auch.

Ein Trauserspiel! Da liegen sicherlich noch zahlreiche Stücke herum, aber man lässt sie lieber auf dem Waldboden vergammeln oder auf den Feldern einpflügen, als sie aufsammeln zu lassen. Man gibt nicht einmal die ungefähren Koordinaten der bisherigen Funde bekannt. Wäre man bei Neuschwanstein ähnlich restriktiv verfahren, wäre davon niemals nix gefunden worden... :crying:

Grüße, Herbert
"Daß das Eisen vom Himmel gefallen sein soll, möge der der Naturgeschichte Unkundige glauben, [...] aber in unseren Zeiten wäre es unverzeihlich, solche Märchen auch nur wahrscheinlich zu finden." (Abbé Andreas Xaverius Stütz, 1794)

Offline Mettmann

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Re: Met-Sucher
« Antwort #18 am: April 26, 2010, 17:37:36 Nachmittag »
Eine Umkehr des Satzes

Viele Jäger sind des Hasen Tod.    :crying: :crying:

Elendige Grattler sans.  :crying: :crying: :crying:

Die sollten sich mal ne Scheibe von Livingston abschneiden!   :bid:
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H5P6

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Re: Met-Sucher
« Antwort #19 am: April 26, 2010, 17:42:11 Nachmittag »
Hallo Herbert,

glaubst Du wirklich,daß sich daran jemand halten wird?Was passieren könnte ist doch nur,daß das Fundstück vor der Öffendlichkeit verborgen bleibt.Das ist nicht anderes,als wie bei anderen Sammelobjekten,deren Privatbesitz verboten ist.
Der Met wird schon seinen Platz in einen liebevoll ausgestalteten Kellersammlungsraum finden.

Gruß Jürgen

Offline herbraab

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Re: Met-Sucher
« Antwort #20 am: April 26, 2010, 17:58:57 Nachmittag »
glaubst Du wirklich,daß sich daran jemand halten wird?Was passieren könnte ist doch nur,daß das Fundstück vor der Öffendlichkeit verborgen bleibt.

Erstens wurden/werden die Koordinaten der bisherigen Funde nicht bekannt gegeben. Es ist nicht unbedingt als Anreiz für potentielle Sucher, aus aller Herren Länder dorthin zu kommen um die Nadel im Heuhafen zu suchen, und dann vielleicht festzustellen, dass man am falschen Ende des Heuhaufens gesucht hat, obwohl das richtig Ende des Heuhaufens ja bereits bekannt war/ist - wenn auch nur wenigen Erleuchteten, nicht aber dem gemeinen Volke.

Zweitens hast Du den Nagel ja schon auf den Kopf getroffen: Wenn nun doch jemand dort was findet - und seis nur, dass ein Hundebesitzer beim Äusserln mit seinem Dackel zufällig drüber stolpert - wird der Fund bei solch restrektiven Gesetzen viel eher vor der Öffentlichkeit verborgen, als wenn es diese Vorschriften nicht gibt. Wem hilft das? Genau, niemanden! Denn ein Fund, der nicht bekannt wird, ist für die Wissenschaft genauso verloren, wie ein Fund, der erst gar nicht gemacht wird. Die bisherigen Expeditionen haben mehrere Kilogramm von diesem Material gefunden - genug, um alle heute (und wohl auch zukünftig) denkbaren Bestimmungen und Analysen durchzuführen, Dünnschliffe anzufertigen, und die nationale Sammlung damit zu versorgen. Jeder zusätzliche Fund, der gemacht und bekannt wird, würde helfen, das Streufeld besser charaktiriseren zu können und die gefallene Gesamtmasse besser abschätzen zu können. Auf diesen zusätzlichen Informationsgewinn wird verzichtet, man ackert die Steine lieber im Feld ein und hofft wohl darauf, dass sie einen guten Dünger abgeben. Für mich völlig unverständlich...

Grüße, Herbert
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Offline Mettmann

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Re: Met-Sucher
« Antwort #21 am: April 26, 2010, 18:11:27 Nachmittag »
Zitat
glaubst Du wirklich,daß sich daran jemand halten wird?

Ja logisch.
Das rentiert sich ja nicht, da fliegt man lieber nach Livingston,
statt daß man sich dort ggfs. mit solchen meteoritischen Heiden rumschagen muß.

Zitat
Das ist nicht anderes,als wie bei anderen Sammelobjekten,deren Privatbesitz verboten ist.
Man merkt
a) daß Du zuviel Zeitung liest und anscheinend denjenigen, die noch nie einen Mett in der Hand gehabt haben und darin ihre Ergüsse ablassen mehr Glaubwürdigkeit konzidirest als der Krem de la Creme der Mettwelt.
b) Daß Du kein Mettsammler bist.

 :baetsch:
Mettmann

Hmmm irgendwie funktioniert der Plan nicht mit der Menschenkette in die Slowakei gegen Behördenwillkür, Zerstörung von Kulturgut und für die Freiheit der Steine.....
...vielleicht sollten wir denen Eselsmützen schneidern und überreichen, wenn die mal uffe Konferenz gehen und dann müssense in der Ecke stehen für ein Viertelstündchen.
Ich bin ja immer noch für die Einführung des Rösty-Nantan-Awards als Pendang zur Goldenen Himbeere in der Filmbranche.

So eine Sünd!


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Offline pallasit

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Re: Met-Sucher
« Antwort #22 am: April 26, 2010, 18:24:56 Nachmittag »
Hallo Jürgen,

Es geht nur um die Feststellung,daß auch im irdischen Gestein (wie könnte es man ausdrücken,ohne irgendwo anzuecken?) auch Körper vorkommen,die eine allseitig (mehr oder weniger gleichmäßig) gekrümmte Oberfläche besitzen.
Geschaft-Ende der Definition.

Weshalb nicht einfach "kugelförmige Einschlüsse"?

Tipp: Such mal unter den Stichworten: Ooide, Pisolithe, Lapilli! Du wirst deine Freude daran haben!

Grüsse Willi  :prostbier:

H5P6

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Re: Met-Sucher
« Antwort #23 am: April 27, 2010, 10:13:29 Vormittag »
Hallo,

bei den hier besprochenen Such-und Fundverbot verstehe ich den Hintergrund nicht wirklich.Es macht keinen Sinn.Ich versuche es einmal zu zerlegen:

Such-und Fundverbot:

Vorteil                                                                     Nachteil

Kein Bearbeitungsaufwand                                           Kein Wissenszuwachs
Keiner merkt,daß der Untersucher keine Ahnung hat         Es wird keine Planstelle frei,für Einen der mehr Ahnung hat
Das Auserirdische,beunruhigt nicht die Bevölkerung          Keiner
Kosteneinsparung,am Jahresende Geld f.Auslandsforschungsreise        Keiner

Sollte das alles sein?Aber es fällt mir jetzt nicht mehr ein.
Zumindest spricht mehr für ein Verbot.

Gruß Jürgen

Offline herbraab

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Re: Met-Sucher
« Antwort #24 am: April 27, 2010, 10:31:09 Vormittag »
bei den hier besprochenen Such-und Fundverbot verstehe ich den Hintergrund nicht wirklich.Es macht keinen Sinn.
[...]
Zumindest spricht mehr für ein Verbot.

Ich kenn' mich jetzt nimma aus...  :gruebel:
Macht das Verbot jetzt keinen Sinn, oder spricht doch eher mehr dafür, aus Deiner Sicht?

Und überhaupt verstehe ich Deine Argumente nicht:
Was hat die Vergabe von Planstellen mit einem Sammelverbot zu tun? :gruebel:
Welche Ausserirdische beunruhigen die Bevölkerung? Doch nicht etwa die ausserirdischen Steine? :gruebel:
Welche Kosten erpsart man sich, wenn man Sammlern das Bergen von Meteoriten nicht erlaubt? :gruebel:

Grüße, Herbert
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H5P6

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Re: Met-Sucher
« Antwort #25 am: April 27, 2010, 14:17:46 Nachmittag »
Hallo Herbert,

1. Wenn man nichts untersucht,macht es auch keine Arbeit.
2. Der Untersucher unterzieht sich bei der Analyse selbst einer Prüfung seines Könnens.Sollte ihm dabei ein Fehler 
    unterlaufen,ist ihm das Mitleid seiner Berufskollegen sicher.
3. Alles was auserirdisch ist,hatte schon immer ein Potential für Beunruhigungen gehabt.Denke an Roswell 1947 und die
    Kometenbeobachtungen im Mittelalter.
4. Die Untersuchungen kosten viel Geld und das kann man nur einmal ausgeben.Eben für eine Meteoritenanalyse oder
    für Auslandsforschungsreisen in die Wüste zur Meteoritensuche.
Es gibt bestimmt noch mehr Argumente,die dafür oder dagegen sprechen.

Gruß Jürgen

Offline herbraab

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Re: Met-Sucher
« Antwort #26 am: April 27, 2010, 15:00:52 Nachmittag »
1. Wenn man nichts untersucht,macht es auch keine Arbeit.

Stimmt so nicht. Es wird ja was gefunden und eben auch untersucht - aber halt nur das Material, das von "offiziellen" oder "staatlichen" Suchern gefunden wird. Nur die "Amateure", Sammler und Meteoritenhändler will man offenbar vom Sammeln und Finden abhalten.

2. Der Untersucher unterzieht sich bei der Analyse selbst einer Prüfung seines Könnens.Sollte ihm dabei ein Fehler unterlaufen,ist ihm das Mitleid seiner Berufskollegen sicher.

Siehe oben - es wird was gefunden, und das wird auch untersucht. Um eine Meteoriten klassifizieren zu können, genügt es, ein Stück zu finden. Wenn durch weitere Sammler im Feld mehr Material gefunden wird, zieht das in keinen Fall irgendwelche negativen Konsequenzen für den nach sich, der die Erstanalyse gemacht hat. Aber zusätzliche Funde könnten eventuell weitere Informationen über den Fall liefern - z.B. irgendwelche Lithologien oder Einschlüsse, die in den Stücken nur sehr selten zu finden sind. Das ist aber zusätzlicher Erkenntnisgewinn und kein Fehler des Forschers, der die erste Einordnung durchgeführt hat.

3. Alles was auserirdisch ist,hatte schon immer ein Potential für Beunruhigungen gehabt.Denke an Roswell 1947 und die Kometenbeobachtungen im Mittelalter.

Den Fall eines Meteoriten kann man nicht verbieten, denn bevor ein Meteoroid in den Luftraum eines Staates eindringt wird er sich wohl nicht nach der aktuellen Gesetzeslage erkundigen. Kommt es durch den Fall zu irgendwelchen Beunruhigungen, lässt sich das auch nicht verhindern, wenn man das Aufsammeln von Meteoriten verbietet. Eher im Gegenteil - wenn man das Zeug nicht anfassen darf, ist es doch sicher gefährlich...

4. Die Untersuchungen kosten viel Geld und das kann man nur einmal ausgeben.Eben für eine Meteoritenanalyse oder für Auslandsforschungsreisen in die Wüste zur Meteoritensuche.

Siehe oben - das Material wird ja gefunden und analysieret - aber... naja, das hatten wir ja schon.
Ja, Wissenschaft kostet Geld. Stell Dir vor, wie viele Banken man mit dem Geld retten könnte? Oder wie viele Juristen man davon bezahlen könnte?  :einaugeblinzel:

Ich versuche auch einmal eine Gegenüberstellung:

Für ein Sammelverbot spricht:
* Meteorite, die nicht von "offiziellen" Stellen gefunden werden, landen möglicherweise (aber nicht notwendigerweise) in Privatsammlungen, und nicht in Museen oder staatlichen Sammlungen.

Gegen ein Sammelverbot spricht:
* Meteorite, nach denen nicht gesucht wird, werden auch nicht gefunden. Meteorite, die nicht gefunden werden, landen weder in Museen oder staatlichen Sammlungen, noch in Privatsammlungen. Sie sind ganz einfach verloren.

Grüße, Herbert
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H5P6

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Re: Met-Sucher
« Antwort #27 am: April 27, 2010, 17:09:07 Nachmittag »
Hallo,

ich möchte mich da auch nicht wiederholen,aber verloren sehe ich mögliche Fundstücke nicht.Es gibt ja genügend Sucherforen,in dem bis zum erbrechen das Suchen trotz Verbot von Sachen wie Antiken,Militaria usw.diskutiert wird.
eBay und eGun zeigen deutlich,daß weiter gesucht wird.Nach einer Normalisierung der Gesetzeslage würden auch die Meteoriten ihren Weg in die Öffendlichkeit finden.Es gibt doch viele private Institute in der westlichen Welt.Vielleicht entdecken diese in dem sich anbahnenden Engpaß eine Marktlücke.Ich könnte mir auch gut vorstellen,das China in Zukunft in diesen Zusammenhang sich zu einer Adresse entwickeln könnte.Urheberrechte stellen dort kein Problem dar.
Wir erleben ja gerade in der Gegenwart,das die ältesten Meteorite in Sammlungen wieder als Wissensquelle neu entdeckt werden.Also laßt die "Schwarzgefundenen" ruhig auf ihren Tag der Befreiung warten.Klar,es können schon mal ein paar Fundortkoordinaten dabei verloren gehen.Aber es gibt Schlimmeres.Bei den von Hirtenjungen gefundenen NWAs,sollte man ja auch nicht die Hand ins Feuer legen,für die Richtigkeit der Fundkoordinaten.Das ist alles natürlicher Abrieb.

Gruß Jürgen

Offline Mettmann

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Re: Met-Sucher
« Antwort #28 am: April 27, 2010, 19:35:12 Nachmittag »
Ähm, das klingt jetzt alles doch ein bisserl wirr....
(ickgloobickhabumsonsgeschrirmmeinjammanua)

Was für Schwarzgefundene? Welche privaten Institute??
Hirtenjungen-Koordinaten?
Welche Gegenwart und welche ältesten Meteorite?

Zack!
H5P6, nicht genieren, ganz frei heraus, schätz doch ma bitte:

- wieviel Leut, meinst denn, suchen uffer Welt überhaupt nach Meteoriten? - jetzt mal ohne den ominösen Hirtenbub.
- wieviel geheime oder Schwarze Meteorite gibt es denn Deiner Meinung nach?
- wieviel Geld wird im Jahr mit Meteoriten umgesetzt?


 :gruebel: :crying:




Hihi, Hörb, "wie viele Banken man mit dem Geld retten könnte?"
Mit der Staatskohle zur Rettung einer einzigen Hypo Real Estate, kann man drei ganze Griechenländer erretten!
Weiß gar ned, warum die da alle nun so ein Theater machen.
Und für die schäbige Alpe-Adria, die Ihr Schlawiner uns Bayern angedreht habts,
da kann man eine Mettsammlungen bauen, da reicht weder ANSMET, NIPR, PRIC, noch London, Washington, Paris, Wien, Moskau, Kalutta zusammen + alle Oman- und Saharafunde oben drein aus, um diese Kohle ausgeben zu können!
Huh, grad gehört, ev. mißverstanden, daß die Fluggesellschaften den Vulkan verklagen wollen...
Die Welt wird immer spinnerter...
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Offline speul

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Re: Met-Sucher
« Antwort #29 am: April 27, 2010, 20:39:31 Nachmittag »
Zitat
Huh, grad gehört, ev. mißverstanden, daß die Fluggesellschaften den Vulkan verklagen wollen...

genau, die Isländer müssen Schadenersatz zahlen, wenn die ihre Vulkane nicht in Griff kriegen, sollns sich halt etwas mehr anstrengen. Macht BP ja auch mit der Ölquelle, kriegens aber auch nicht hin und müssen halt zahlen.
Lächle einfach - denn du kannst sie nicht alle töten

 

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