Autor Thema: Geruch bei CM2-Meteoriten  (Gelesen 8658 mal)

Offline lithoraptor

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Re: Geruch bei CM2-Meteoriten
« Antwort #30 am: August 04, 2011, 12:30:27 Nachmittag »
Moin!

... wir haben aus den Spektren auch Musik gemacht (jetzt als Multimedial Projekt im Aufbau in Muenchen  :super:)...

Ahhaaa, so klingt also Geruch - sehr eindrucksvoll. Wie darf muss ich mir die Umsetzung eines Spektrums zu Klängen denn vorstellen? Ja, habe natürlich das PDF gesehen und gelesen, aber vorstellen kann ich es mir nur schwer - insbesondere, was die Härte der Anschläge betrifft.
Gruß

Ingo

Offline OrgaMet

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Re: Geruch bei CM2-Meteoriten
« Antwort #31 am: August 04, 2011, 12:58:36 Nachmittag »

Hi Ingo  :hut: ... Die Sonifizierung ist sehr einfach und ermöglicht uns eine neue Dimension zur Erfassung der chemischen Diversität  :gruebel: Signalintensität = Tonhöhe, massen differenzen = Rhythmus .. alles easy ... die wiederhohlungen im Rhythmus entsprechen wiederhohlungen von atmomaren Zusammensetzung ... ein bischen wie bei Star Treck  :wow:
Der Geruch ist nebensache ... was wir untersuchen ist der Sternensnaps  :prostbier:
Youhey 

Offline pallasit

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Re: Geruch bei CM2-Meteoriten
« Antwort #32 am: August 06, 2011, 17:28:39 Nachmittag »
Der Geruch ist nebensache ... was wir untersuchen ist der Sternensnaps  :prostbier:
Youhey  

Es scheint du schüttest dir hin und wieder auch einen hinter die Binde, dröhnt wahrscheinlich recht "extraterrestrisch". Hat jemand aus deinem Umfeld schon irgenwelche Mutationen bemerkt?  :boese:

Grüsse Willi  :prostbier:

Kohligerman

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Re: Geruch bei CM2-Meteoriten
« Antwort #33 am: August 13, 2011, 09:02:35 Vormittag »
Ich war über den berühmten Vorfall Bob Haag und die Flasche Murchison Denken.

    Vielleicht hat ja jemand in einer Farbe oder chemischen Labor gearbeitet. Wenn wir eine Mischung aus, zum Beispiel eine Variante ähnlich wie diese:
     
    Toluol 20%
    Phenol 20%
    Wasser 20%
    Methanol 14%
    Ethanol 12%
    6% Xylol
    m-Kresole 6%
    Benzoesäure 1%
    0,5% Aceton
    0,5% Dioxan

    Verwenden Sie eine Pipette, um unsere Meteorit mit von der feuchten Mischung auf den porösen Stein. Dann sofort in eine Flasche versiegelt. Weiter, lassen Sie es für eine Weile, oder wenn Sie können Wärme bis zu ca. 40-50 C für zwei oder drei Stunden. Sobald dies abgeschlossen ist, werden sie die Flasche bei Raumtemperatur zu halten, während versiegelt.
     
    Schließlich, geschweige denn für einige Zeit. Später, in München oder Ensisheim öffnen Sie die Flasche an alle.
     
    Schließlich, den experimentellen Murchison-Meteoriten Verkauf von Stein als ein Almosen, oder die Kosten.
   
    Wenn dies geschehen ist, ich denke, jeder kann den Haag interessante Erfahrung zu wiederholen. Die Inkubationszeit, die Hydrolyse und die Produktion von Gerüchen aus größeren Molekülen zu reproduzieren. I denken. Geruch nach faulen Eiern ist optional, obwohl ich denke, es wäre besser dran mit einem Hauch von Spargel pee (Methanthiol) durchgeführt.
     
    Alle Meinungen zu dieser Idee?

   :platt:
    Kohligerman

Offline karmaka

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Re: Geruch bei CM2-Meteoriten
« Antwort #34 am: August 13, 2011, 18:38:47 Nachmittag »
Zitat
Alle Meinungen zu dieser Idee?

 :fluester: Mein Geheimtipp für Ensisheim 2012.....

Nicht das hier: http://city-souvenir-shop.de/online/Shop/images/product_images/popup_images/729_0.jpg ,

sondern

DIESER DUFT AUS DER DOSE:  :einaugeblinzel:

Offline Mettmann

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Re: Geruch bei CM2-Meteoriten
« Antwort #35 am: August 14, 2011, 16:34:34 Nachmittag »
Ich hab jetzt mal die Dose mit dem frischen NWA 5797 geöffnet.
Riecht ein bisserl nach Schuhkrem mit einer leichten Knoblauchnote.
Kann das wer bestätigen (oder sollt ich mal meine Hände waschen?)

 :prostbier:
Mettmann
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