Hallo
Auffällig ist dabei auch ein steilerer Winkel (Flugrichtung/Dunkelflugphase) mehr Richtung Geislingen anstatt bisher Richtung Amstetten!
Kann ich nicht bestätigen.
Der Azimut des Flugvektors liegt immer noch bei ca 241°
Die gesamte Bahn verschiebt sich allerdings parallel etwas nach Norden.
Ich habe mit den neuen Daten mal die Endpunkte, in Abhängigkeit von der Fragmentgröße berechnet.
Im Bild: Größter Kreis 10cm Durchmesser (1,7kg), Kleinster Kreis 0,7cm Durchmesser (1g).
(Geschwindigkeit in 29 km Höhe: 4000 m/s; Dichte 3,3 g/cm
3; Cw-Wert Geschwindigkeitsabhängig (s.o.))
Das simulierte Streufeld liegt jetzt allerdings bei meiner Simulation schon ziemlich weit ab vom ursprünglichen Suchgebiet. (Allerdings noch nicht ganz in Hongkong, Peter.
)
Nehme ich die Cw-Wert Anpassung von Mark, ändert sich die Lage des Streufeldes kaum. Beide Annahmen liefern sehr ähnliche Ergebnisse.
Gruß
Ben