Autor Thema: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???  (Gelesen 13175 mal)

Offline karmaka

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #30 am: Februar 11, 2011, 16:55:18 Nachmittag »
Zitat
Hopp, hier muß sofort einer mal die Aufnahme des Bovedyfall-Knalls hinlinken,
den seinerzeit zufällig eine Hobbyornithologin beim Vogelstimmenaufnehmen derwischt hat.

Et voilà (nach 2:22 Minuten zu hören):
http://www.youtube.com/watch?v=4quxN02-Rwo

Und hier für die Genießer und Freunde des gepflegten Soundscapes zum Immerwiederhören als download: http://fernlea.tripod.com/bovedy.wav

 :prostbier:

Martin

MilliesBilly

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #31 am: Februar 11, 2011, 16:56:17 Nachmittag »

Muss sich ungefähr so anhören.

Offline ben.g

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #32 am: Februar 11, 2011, 17:14:57 Nachmittag »
Zitat
... und dann hammse ihn in fünf Teile zerkloppt.
War das nicht Ramstein?

Neeee, das war Ramsdorf.

Na Mensch, mein ich doch!  :laughing:
Ich weiss auch nicht warum ich immer Rammstein sage, wenn ich Ramsdorf meine  :smile:


Offline Mettmann

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #33 am: Februar 11, 2011, 18:19:22 Nachmittag »
Rumsfeld! Ben, Rumsfeld.

Denn in den mündlich tradierten Mythen und Traumreisen der alten Westfalen haben wir denselben Reflex auf dieses kosmische Ereignis auch sprachlich überliefert wie es bei "Campo del Cielo" der südamerikanischen Indianer oder auch bei den australischen Aborigines zu beobachten ist.

Das knatternde Mofa ist gleichbedeutendend mit dem Himmelswagen des Chiemgauer Phaeton, den schon Herodot beschreibt und der Traumschlange die den australischen Schamanen in seiner Ekstase begleitet; auf ihm, dem Mofa, kommt die oberste Göttin Westfalens, "Walter" heißt sie, herabgeritten um so eine astrale Verbindung mit den Oberen der Priesterkaste, den sogenannten "Kumpels" einzugehen und sie sehend zu machen und deren Herrschaftsanspruch dadurch zu legitimieren.
Durch die bei diesem Fall von Rumsfeld aufgetretenden Drücke, ein sehr kohliger Komet im Übrigen, wurden die dort wachsenden Urwälder zu Steinkohle gepreßt und diese Kohlevorkommen, die dann den Westfalen zur Verfügung standen, waren der Trigger für einen Kultursprung, da sie dadurch zur Erzverhüttung befähigt wurden und allein dadurch letztendlich Borussia Dortmund die Champions League gewinnen konnte.


Oderso.

 :prostbier:
Mettmann
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Offline ben.g

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #34 am: Februar 11, 2011, 18:37:21 Nachmittag »
Genau. Borumssia Dortmund

Offline Marco Nelkenbrecher

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #35 am: Februar 11, 2011, 18:54:43 Nachmittag »
Hallo,

ich hab lange überlegt, ob das hier rein passt oder nicht ...

Zitat
Herrjeh, Sternwarten sind halt auch oft der ungünstigste Ort sowas bestimmen lassen zu wollen,
es sei denn, dort gibt es einen versierten Meteoritensammler, halt so wie in Singen, Stuttgart, München oder jetzt unser neues Mitglied aus Nürnberg.

Ohweh  ....

Ich denke nämlich mal, dass ich mit "neues Mitglied aus Nürnberg" gemeint bin.

Also - wenn es definitiv kein Met ist, sehe ich das schon. Ich würde mir aber NIE anmaßen, zu entscheiden, ob es wirklich einer ist. auch nicht zu 95%! Ich stehe sehr am Anfang der Met-Sammelei.

Natürlich freut es mich, wenn man von mir ein kompetentes Bild gewinnt. Aber bitte: Überschätzt mich nicht!

Grüße
Marco

Peter5

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #36 am: Februar 11, 2011, 22:52:08 Nachmittag »
"Geislinger Meteorit möglichweise gefunden" lese ich gerade in der Überschrift..  :eek: :eek:

.. und schon wieder 3 ganze Seiten zum Durchlesen.. beinahe übersehen .. aber danke, dass Ihr meiner Bitte mit dem extra Thread entsprochen habt!  :super:

.. bloß komme ich jetzt erst ab Sonntag wieder dazu hier alles sorgfältig ab Seite 1 zu lesen.. na auf jeden Fall dann schon mal Glückwunsch an den Finder und ich denke ihr habt den Fund dann auch hier im Forum abgelichtet bzw. habt ein Foto davon ergattert .. bin schon gespannt.. .  :smile:

bis Sonntag dann .. gute Nacht erst mal ..

Gruß Peter5  :winke:

Offline as67

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #37 am: Februar 12, 2011, 07:59:15 Vormittag »
Guten Morgen,

hier die "Auflösung":
http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/art5573,838391

Ob der angebliche Landwirt tatsächlich existiert und womöglich was gehört hat, aber das falsche "gefunden"  :einaugeblinzel: hat, bleibt leider offen...

Viele Grüße aus Geislingen
Alex

Offline Buchit

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #38 am: Februar 12, 2011, 08:04:36 Vormittag »
Hallo an alle  :hut:

Autsch! Wer von Euch hat bei der letzten Suchaktion billige Saharameteoriten ausgestreut???

Gruß, Holger

Peter5

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #39 am: Februar 12, 2011, 08:37:04 Vormittag »
Na, habs jetzt doch noch mal geschafft, während meines morgendlichen Kaffees hier reinzuschauen . :smile:

Zitat
http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/art5573,838391

Trittbrettfahrer also ..  :traurig:.. ist ja eigentlich auch schon fast wieder logisch, dass solch ein Ereignis diese "Zunft" auch anzieht. Wundert mich jetzt fast schon, dass es nicht bereits viel mehr solcher "Hochstapler" dazu gab.  :fingerzeig:

Gruß Peter5  :winke:

Offline Dave

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #40 am: Februar 12, 2011, 11:25:48 Vormittag »
Also nun wissen wir auch warum er seinen Namen nicht nennen wollte und er auch keinen Funort angeben wollte. Es gibt einfach keinen Fundort und er wusste sicher ganz genau was er tut deshalb auch kein Name der genannt wird.
Wenn er sich wenigstens informiert hätte und einen Chergach genommen hätte, aber einen verwitterten braunen Wüstenmet mit Wüstenlack also viel dümmer kann man nicht sein.

Solche Leute regen mich echt auf, frag mich was das soll, denn rauskommen tut es immer 100%ig. Diese Person müsste man sofort wegen Betrugs anzeigen, denn das ist es doch was er gemacht hat.  :ehefrau:  

Gruß (ein erregter) David

Offline karmaka

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #41 am: Februar 12, 2011, 11:38:07 Vormittag »
Zitat
Dass sich Sammler und professionelle Sucher in einem Spannungsfeld bewegen, will Grau gar nicht bestreiten.
(http://www.swp.de/geislingen/lokales/geislingen/art5573,838391)

Das müsste ja auch nicht sein, denkt man an die Gemeinsamkeiten, d.h. den Ursprung des Sammelns und Suchens: die Leidenschaft für Meteoriten.

Gemeinsame Potentiale ließen sich, wenn gewünscht, durchaus bündeln. Dennoch, jegliches 'Bad Blood' trotz des 'Spannungsfelds' sollte von allen unbedingt vermieden werden, denn es ist einfach unwürdig für unsere Meteoritengemeinde.

Und deshalb, Thomas, wünsche ich auch dir viel Erfolg bei der Suche. Es ist ja inzwischen ein 'Suchen gegen die Zeit und das Wachstum' :einaugeblinzel:

Zitat
Dass "frische" Meteoriten eine gewisse Goldgräber-Stimmung auslösen, wird verständlich, wenn man die lukrativen Finderlöhne betrachtet. Je nach chemischer Zusammensetzung des Objekts reißen sich Wissenschaft und Museum darum, so dass in seltenen Einzelfällen schon mal der dreifache Goldpreis bezahlt wurde.

Und immer wieder kommt der Hinweis auf den 'finanziellen Wert'. So wie bei den sogenannten 'Meteorite Men', wenn wieder das Dollarzeichen aufblinkt.
Uns 'Sammlern' ging es doch mehrheitlich um das erhabene und einzigartige Erlebnis einmal im Leben einen frisch gefallenen Meteoriten zu entdecken.
Das ist nämlich mit Geld nicht zu bezahlen, denn es hat einen ideellen Wert.
Vom 'wissenschaftlichen Wert' an sich wird wieder einmal nicht gesprochen, die Museen und die Wissenschaft 'reißen sich' angeblich nur um eventuelle Funde. Was für eine unwürdige Darstellung der Kuratoren und Wissenschaftler!
Den implizierten Aspekt der 'Gier' sollte man bei einer öffentlichen Darstellung möglichst in den Hintergrund rücken oder gar nicht erwähnen.
Aber vielleicht ist dies auch nur meine 'naive' oder 'zu idealistische' Lesart des Artikels.  :gruebel:

Ihr dürft mir da sehr gerne widersprechen, denn hier im Forum ist der Diskurs ja ausdrücklich erwünscht und wird wertgeschätzt  :smile:

Man könnte übrigens auch mal auf das unglaubliche Expertenwissen in Sammlerkreisen verweisen. Dies ist zwar im engeren Sinn nicht 'professionell',
sondern im besten Sinne des Wortes 'amateurhaft', aber dennoch in Bezug auf die Wissensqualität 'quasi-professionell'.

Auch hier gibt es gewissenmaßen den im Artikel 'konnotativ mitschwingenden' Gegensatz zwischen 'professionellem Sucher' und wie auch immer gearteten Sammlern nicht wirklich.

Herr Knut Metzler und Dieter Heinlein sind nun also auch involviert. Das sind gute Neuigkeiten.
Dann gibt es ja wohl keine Falschmeldungen mehr. :smile:


PS: Nicht aufregen, Dave! :einaugeblinzel:

 :prostbier:

Martin
« Letzte Änderung: Februar 12, 2011, 12:14:46 Nachmittag von karmaka »

MilliesBilly

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #42 am: Februar 12, 2011, 12:58:04 Nachmittag »
Hallo an alle  :hut:

Autsch! Wer von Euch hat bei der letzten Suchaktion billige Saharameteoriten ausgestreut???

Gruß, Holger

Ich glaub, der Mettmann hat ein irgendwie angespanntes Verhältnis zu Gleisschotter.

Offline Mettmann

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #43 am: Februar 12, 2011, 14:07:13 Nachmittag »
Tschuldigung, auch auf die Gefahr hin, eins auf den Deckel zu bekommen...

Zitat
Dass sich Sammler und professionelle Sucher in einem Spannungsfeld bewegen

Da fehlt vielleicht ein bestimmter Artikel, Singular,  vor dem "professionelle".

...denn so einen Schwachsinn hab ich ja noch nie gelesen.

Alle professionellen Sucher (sind ja alles selber Sammler) stehen im prächtigsten und einträchtigsten Verhältnis zu den Sammlern,
denn sie leben ja von diesen und für die machen sies ja überhaupt auch.
Weswegen sie von den etwas verwirrteren Tatterern unter den Wissenschaftlern zusammen mit den Sammlern in einem Topf als Mafia diffamiert werden.

Ja, wieder sehr ungut, der Hinweis auf irgendwelche Riesensummen.
Mag ja sein, daß in isolierten Fällen Kuratores über den Löffel balbiert wurden,
aber in großem und ganzen sind die Meteoritenpreise so sensationell zusammengebrochen, daß es nichts mehr dafür gibt.
Siehe anderer Thread, Meteorite sind hundertemale ewig seltener als Perigord und Albatrüffel,
das allermeiste was im Jahr gefunden wird, kommt aus der Wüste und ist gewöhnlicher Chondrit von der Art, wo man 30-50Euro im Kilo zahlt
im Ggs. zu 2000-6000Euro für sonen gstingerten Pilz.
Und der Forschung ist völlig wurscht bzw. ists für die Planetologie unerheblich, ob der Stein vom Asteroid, vom Mars, vom Mond
in Geislingen, in der Sahara oder in der Antarktis gefallen ist.

Es gibt mittlerweile kein Sammelgebiet und keine Forschungsobjekte, die angesichts ihrer Seltenheit und des Aufwandes der betrieben werden muß, um überhaupt was zu finden oder zu generieren,
die derart unterbewertet werden, wie die Meteorite.

Und mit dem drum reißen, das hat man in anderen Ländern, aber in Europa leider immer weniger,
weil immer mehr, sagen wirs mal höflich "beamtisch-gemütlich"-inerte Wiss.ler an Posten gelangt sind, die alles so verkommen lassen,
daß selbst an den einst berühmtesten und renommiertesten Instituten der Welt - eine moderne angemessene Forschung nimmer stattfinden kann und just in den Zeiten, wo man durch die privaten eine ungekannte Auswahl an Meteoriten hat, zu Preisen von einem zehntel, zwanzigstel in einzelnen fällen einem Fünfzigstel, dessen, was just dieselben Sammlungen 200 Jahr lang zahlen haben müssen und zu Preisen die um einen Faktor 100-1000 niedriger liegen, als das, was rauskommt, wenn öffentlich finanzierte Suchen durchgeführt werden, die Sammlungstätigkeit eingestellt wird.

Einzige Spannungsfeld was es gibt, das sind die Einzelfälle,
wo schlecht ausgebildete und für Teilbereiche ihres Beruffelds völlig inkompetente Wissenschaftler/Kuratoren ein solch künstliches Spannungsfeld aufbauen wollen, in dem sie einen Popanz in den Medien kreiieren, der der Faktenlage und der Historie hohnspricht, von den Hauptlieferanten ihrer Forschungs- und Sammlungsobjekte als gefährliche Parasiten und Schädlingen der Wissenschaft
und die so sich eine Legitimation schaffen wollen, in ihren Ländern Gesetze zur Enteignung und zum Meteoritenbann in privater Hand durchzudrücken,
mit bittersten Folgen für den Meteoritenwissenschaftsstandort, den Nationalsammlungen, ihren eigenen Kollegen und den internationalen, wie weithin zu beobachten ist, in den Ländern, wo das geschehen.

Aber das sind Einzelfälle,
die meisten Kuratoren und Wissenschaftler wissen, was der Privatsektor für sie leistet.

Andere Sache,

was mich manchmal stört, ist, das solche Halunken, die irgendwelche Billigkäufe aussem Ebay hierzulande der Meteoriterei als Eigenfunde unterjubeln zu versuchen, nicht rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
Es ist mehr als ein lustiger Kavaliersdelikt. Jetzt in dem Fall, wenn ein Museum tatsächlich den Stein gekauft hätte, wärs ein vollendeter Betrug, mit einem tatsächlichen Schaden von paar Tausend Euro,
aber es reicht ja schon, wenns einen NWA als vorgeblichen deutschen Neufund an ein Institut geben. Bei der Klassi, grad wenn Isotope gemacht werden, ist man schnell bei ein paar Tausend Euro - Geld was dem Institut dann fehlt und Steuergeld.
Das sollte man dann auf jedenfall solchen Halunken in Rechnung stellen, um den Schaden zu ersetzen und um für die nötige Abschrenkung möglicher Nachahmer zu sorgen.

 :prostbier:
Mettmann

PS: Geh Milly - Wir haben kein angespanntes Verhältnis zu Gleisschotter,
wir sind nur unendlich faszinierter von den anderen Sachen die uns dieses kleine Zeitfenster ermöglicht und bescheret hat.
Gleisschotter hattmer halt zu Niningerszeiten genug ghabt und zum Gleisschotter werdmer zurückkehren, wenns so weiter geht und ois zugesperrt wird.
Das wir keinen Gleisschotter ham, liegt daran, daß man ihn bei den Preisen, den die Sammler dafür bereit sind zu zahlen, betriebswirtschaftlich nicht machen kann. Und ehrlich gesagt, müßten die Geislinger Wanderer nun ja am eigenen Leib erfahren haben, daß die 20 oder 30$ im Kilo, die die Sammler die letzten Jahre nur noch bereit waren zu zahlen, nichts anderes als eine Beleidigung für jeden armen Nomaden sind, der den Buckel krumm macht, den westlichen Sammlern das Zeug zu suchen.  Solche Preise sind unethisch.
Wer sowas nur zahlen will, der braucht sich feins ned über erm, den "kik" echauffieren.
Und dafür dürfen sich die armen Leut auch noch von so Gestalten a la Schmitt, Smith, Bevan, Planche, Kathiri usw. verhöhnen und öffentlich beschimpfen lassen.
Sehr traurig, das zu sehen.  Ich finde der MetSoc stünde mal ein Verhaltenskodex gut an. Dasse solche Bauerntrampel zurechtweisen können.
"If any of you cry at my funeral,
I'll never speak to you again."
(S.Laurel 1890-1965)

MilliesBilly

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Re: Geislinger Meteorit möglicherweise gefunden???
« Antwort #44 am: Februar 12, 2011, 14:55:01 Nachmittag »
Hallo an alle  :hut:

Autsch! Wer von Euch hat bei der letzten Suchaktion billige Saharameteoriten ausgestreut???

Gruß, Holger

Ich glaub, der Mettmann hat ein irgendwie angespanntes Verhältnis zu Gleisschotter.




PS: Geh Milly - Wir haben kein angespanntes Verhältnis zu Gleisschotter

Aufgrund irgendeiner Tücke stehen mir hier im Forum keine Smilies zur Verfügung (was ich zur Not verschmerzen kann), so auch im konkreten Fall kein Ironiegrinser. Dachte, es wäre klar im Kontext. Also, extra nochmal, für oben: Obacht, Ironie !!!

 

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