Autor Thema: Chiemgau - es geht wieder los...  (Gelesen 13618 mal)

Offline Pepo

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #15 am: April 08, 2012, 23:02:57 Nachmittag »
 Begonnen hat das alles mit dem Erkläruingsversuch .:Entstehung der Seen der "Eggstätter Seenplatte" !
Wer das Gebiet kennt  kann der Theorie schon zugeneigt sein .
Um dieses zu beweisen braucht man dann auch Leute die sich darum kümmern ! Aber auch welche die dagegenreden damit es auch gründlich bewiesen wird .
:streit: und  :prostbier: sind manchmal nah beieinander !


mfG  Peter
Skype        luftpilot_

Peter5

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #16 am: April 10, 2012, 06:42:07 Vormittag »
Zitat
P.S. gibt es eigendlich noch eine Stelle, die Gesteine offiziell benamst, so wie für Minerale oder Mets?,  oder kann das jeder nach belieben machen (dann melde ich schon mal Speulit an )


Hallo speul,
Du meinst sicher die IMA (International Mineralogical Association) in den USA, die für die Anerkennung neuer Minerale - nicht Gesteine - zuständig ist!  :smile:

Es gibt kein Mineral das härter als Diamant ist (egal nach welcher Härte .. ob nach Vickers oder nach Mohs); selbst das synthetische Bornitrid u.a. Materialien erreichen diese Härte nur annähernd. Diese Gruppe scheint ja wirklich "auf Teufel komm raus" ihre Theorien durchdrücken zu wollen und machen dann noch auf völlig wissenschaftlich. Das sind in meinen Augen allerhöchstens Pseudowissenschaftler und selbst die veröffentlichen nicht so einen Blödsinn von wegen Silberspuren in solchen Gesteinen (weshalb sind die dann nicht schon früher damit rausgekommen oder weshalb ist dann vorher nie schon Ag nachgewiesen worden? .. sehr merkwürdig .. :gruebel:) ..  und von einer Zementationszone oder von hydrothermaler Enstehung haben die sicher auch noch nie was vernommen .. und dann noch die Geschichte mit der Härte .. da lohnt weiterlesen fast gar nicht mehr.
Und die Spitze haben sie abgeschossen mit der angeblich neuen Kohlenstoffmodifikation. Daher die angebliche Härte > 10. Müsste ja dann nach Mohs 11 oder mehr sein (von Vickershärte etc. dann ganz zu schweigen). Wie soll die denn bitte auch heißen, die angeblich neue C-Mod.? Ich hätte bestimmt schon längst davon gehört. Chaoit, die hex. Form von C ist z.B. längst bekannt; andere Modifikationen auch. Nächstes Mal erzählen sie noch, dass Graphen in den angeblichen Impaktgessteinen vorkommen soll.  :bid:

Willkommen im Forum, Furchenstein.
  :smile:
Gruß Peter

Offline speul

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #17 am: April 10, 2012, 10:01:33 Vormittag »
Hier noch der Link zum Abstract auf der 43. LPSC 2012
http://www.lpi.usra.edu/meetings/lpsc2012/pdf/1430.pdf
Lächle einfach - denn du kannst sie nicht alle töten

Offline Chondrit 83

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #18 am: April 10, 2012, 16:06:05 Nachmittag »
Ja Peter,

Fulerene und Carbon-nanotubes sind auch mit drin  :lacher:

Mit einem Gibeon hat’s begonnen....

Peter5

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #19 am: April 10, 2012, 17:24:06 Nachmittag »
Danke speul für den Link!  :hut:

Ja, Chondrit83 .. Fullerene und Nanotubes .. schon verstanden..  :laughing:

So, jetzt wieder Ernst: Habe mir das heute mal ausgedruckt und im Büro zwischendurch durchgelesen.

Punkt 1: Von "härter als Diamant" keine Rede bzw. die Begriffe "diamond", "hard" oder "hardness" tauchen nicht ein einziges Mal in dem schon recht wissenschaftlich gehaltenen Artikel auf. Von daher ist schon mal der Traunsteiner Zeitungsartikel in meinen Augen völliger Mumpitz bzw. ergibt eine Selbstdisqualifizierung des Redakteurs!    :ehefrau: :bid:

Punkt 2: Röntgenamorphes Carbonglass ist per Definition kein Mineral, so wurde mir das schon früher von Berufsmineralogen wie Schnorrer etc. direkt mitgeteilt!!; allerhöchstens ist das eine "Phase", mehr nicht (man beachte auch die abgebildeten Peaks in den Diagrammen). Das zweite soll wohl angeblich "monoklines" Carbon sein (für mich auch eher röntgenamorph und hat für mich keinerlei Aussagekraft!). Aber ich bin kein Berufs-Wissenschaftler. Meteoriten-Experten u.a. können das sicher besser beurteilen. Möglich, dass es sich bei der 2. Entdeckung: ("mono-crystalline slightly textured alpha- und beta-carbynes") um eine völlig neue C-Modifikation handelt. Dann liegt aber hier dennoch allerhöchstens Härte 5-5,5 (Glas) vor und nicht etwa härter als Diamant!!! Das haben die auch nie geschrieben aber die Traunsteiner Zeitung eben schon. Und das ist einfach alberner Blödsinn! Punkt-Fertig-Aus!

siehe hier noch mal ..

http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regionales/Chiemgau-Impakt-Meteorit-Chiemgau-Einschlag-Asteroid-Wissenschaftler-Donnerloecher;art39,104889

Zitat
Das neu entdeckte Impakt-Gestein Chiemit ist teils härter als Diamant

So. Es gibt bereits "Fullerit" (siehe Mindat und MA-Forum) aber eben nur in Anführungsstrichen. Ansonsten gibt es nach wie vor nur Diamant (kubisch), Graphit (hexagonal), Lonsdaleit (hexagonal), Chaoit (hexagonal) und diesen "Fullerit"! Das alles im Naturvorkommen, die meisten davon überwiegend auch in Meteoriten (insbesondere Canyon Diablo und Mundrabilla zu nennen) und in Impaktgesteinen wie Suevit nachgewiesen (außer Graphit natürlich).

Punkt 3: In dem Artikel wird die "Conclusion" gezogen, dass die Untersuchungsergebnisse auf einen Impakt im Chiemgau hindeuten würden. Sehr gewagt! Einen Satz finde ich nämlich ganz bezeichnend und da fehlt jegliche Begründung für, obwohl genau das der Knackpunkt ist. Die gleiche Traunsteiner Tageszeitung belegt nämlich selbst noch in einem anderen Artikel, dass es im Chiemgau Eisengießereien und jede Menge Hochöfen gibt oder gab. Das schließt der o.a. wissenschaftliche Artikel (s. Link) aber wortwörtlich aus. Weshalb denn aber bitte? Die Temperaturen (hier in Kelvin angebenen) kommen doch durchaus hin.  :gruebel:

Fazit: Die Spurenlage deutet für mich eher eindeutig auf industrielle Hochofenprozesse als Ursache hin und nicht auf einen Impakt! .. jedenfalls meiner unmaßgeblichen Meinung nach!  :prostbier:

Gruß Peter  :winke:

 
« Letzte Änderung: April 10, 2012, 17:48:39 Nachmittag von Peter5 »

Peter5

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #20 am: April 10, 2012, 17:30:16 Nachmittag »
Nun meine Belege ..  :hut:

1. Beleg :

Zitat
"Also, an industrial production whether
intentionally or accidentially does not make sense."
  .. ohne weitere Begründung von den Autoren!! .. aber siehe, wie paradox das ist, wenn man dann den 2. Beleg anschaut!

2. Beleg:

http://www.traunsteiner-tagblatt.de/includes/mehr_chiemg.php?id=264

Zu meinem erwähnten "Fullerit", der im Übrigen tetragonal ist ..

http://www.mindat.org/min-6959.html

Zu den Silberspuren (Ag) .. o.k. das ist doch möglich.

Gruß Peter
« Letzte Änderung: April 10, 2012, 17:49:13 Nachmittag von Peter5 »

Peter5

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #21 am: April 10, 2012, 17:53:47 Nachmittag »
Na ja, mit Einigem liege ich vielleicht daneben. Die Verbindung vom "Chiemeit" zu den Hochofenprozessen kann ich natürlich jetzt nicht ad hoc "beweisen". Aber die können mit ihren Ergebnissen genausowenig einen Impakt beweisen, denke ich. Aber mit mindestens 2-3 Punkten sehe ich mich schon im Recht, darunter die Härte-Geschichten.  :gruebel:

Peter5

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #22 am: April 11, 2012, 06:32:28 Vormittag »
Hier ist mal das, was Wiki dazu schreibt ..  :smile:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau-Einschlag

und daraus möchte ich zitieren ..

Zitat
Metallische Partikel, die in Teilen Ostbayerns gefunden und als Eisensilizid (FeSi), Gupeiit (Fe3Si) und Xifengit (Fe5Si3) identifiziert wurden, wurden von dem CIRT ursprünglich als präsolare Einschlüsse des Chiemgau-Kometen gedeutet, deren Alter das des Sonnensystems übertreffen soll. Es könne allerdings nicht ausgeschlossen werden, dass die Partikel einen Rückstand aus der Metallverarbeitung durch den Menschen darstellen.[5]

Zitat
Die glasigen Oberflächen mancher silikatischer Gerölle sind nach Ansicht der Kritiker bei der vorindustriellen Rohstoffgewinnung, etwa in kleinen Eisenhütten oder Kalkbrennöfen entstanden. Sowohl die Furchensteine als auch die Gerölle mit glasierter Oberfläche finden sich ausschließlich an der Erdoberfläche, nicht aber in natürlich gewachsenem Material.

Also lag ich mit meinen Vermutungen --> "Hochofenprozesse" und "Gießereien" als mögliche Ursachen gar nicht so daneben.  :smile:

Zitat
veröffentlichten im Mai 2011 16 unabhängige Wissenschaftler einen „Offenen Brief“[22] in dem die bis heute getätigten Nachweisversuche des CIRT als abstrus dargelegt werden. In dem Brief wird entschieden dem Eindruck entgegengetreten, dass die Impakt-Theorie auf einer wissenschaftlichen Basis beruhe oder gar einer wissenschaftlichen Überprüfung standhielte.

Die CIRT versucht doch jetzt in 2012 mit aller Macht, "ihren bayerischen Impakt" als bewiesen darzulegen. Ich könnte mir daher sogar vorstellen, dass sie diesen einen Fund, um den es geht .. diesen sog. "Shatterstone" von wer weiß wo dahin plaziert haben .. wenn man jetzt ganz gemein wäre und das nun unterstellen täte.  :laughing:

Gruß Peter  :winke:

Offline Furchenstein

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #23 am: April 15, 2012, 11:40:46 Vormittag »
Hallo beisammen, ist ja recht interessant, was man hier alles lesen kann und vor allem die klaren Bewertungen finde ich hervorragend!

in dem thread Chiemgau Impakt:Status qou  http://www.jgr-apolda.eu/index.php?topic=3496.0 wird an einer Stelle erwähnt...

Zitat
Der Tüttensee ist übrigens als dritter nachgewiesener deutscher Impaktkrater in der russischen Datenbank verzeichnet.

Die Frage ist, wie kommt der Tüttensee in diese Datenbank? Vielleicht ist das die Antwort...

Zitat
Der russische Forscher Dr. Viacheslav K. Gusiakov, Direktor des Tsunami Laboratoriums im Institut für Numerische Mathematik und Mathematische Geophysik, Russische Akademie der Wissenschaften, Sibirisches Department, Novosibirsk war Anfang April 2008  für ein Wochenende im Chiemgau.

Bitte hier selbst nachlesen und weiterverfolgen ...
http://chiemgauimpaktinfo.wordpress.com/2012/01/29/der-tuttensee-in-der-expert-database-on-earth-impact-structures-edeis/
http://chiemgauimpaktinfo.wordpress.com/2012/01/27/chiemgau-impakt-krater-004-bzw-alz-bavarskiy/

Hat der Herr Dr. Viacheslav K. Gusiakov an dem einen Wochenende durch eine eigene, selbständige, unabhängige Forschungsarbeit eine so klare Bewertung vornehmen können dass damit der Eintrag in die Datenbank gerechtfertigt ist? oder hat ihn vielleicht die Gastfreundschaft der Bayern überzeugt?!

Wiederholt hatte Herr Dr. Michael A. Rappenglück in Videos/Filmen wie hier... Chiemgau-Impakt auf BR (3/3) http://youtu.be/QWHG_-LDSNc ab 7:10 min
erklärt, ... dass der Chiemgau-Impakt nur "zusammen" mit dem Chiemgau-Inpakt-Research-Team ???verstanden werden kann??? 

Den Chiemgau-Impakt und seine vielfältigen Erscheinungsformen können nur "CIRT-ifizierte"  d.h. Eingeweihte, wahrnehmen!

Grüße vom Chiemgau   

Offline Aiumy

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #24 am: April 09, 2014, 12:30:42 Nachmittag »
Hallo,

ich brauche eure Hilfe. Ich habe im Bereich Chiemsee-Gletscher diese Goldkügelchen, wahrscheinlich Sphärulen, gefunden. Andere Kügelchen, keine goldenen, habe ich auch im Konzentrat entdecken können, hab aber leider noch keine Bilder davon machen können.

Was denkt ihr, sind das echte Gold-Sphärulen?






viele Grüße


Offline MetGold

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #25 am: April 09, 2014, 13:05:14 Nachmittag »
Hi,

warum muss es immer unbedingt außerirdisch sein??? würde es nicht reichen dort einfach irdisches Gold gefunden/gewaschen zu haben! 

Die flachen Flitter sehen wie echte Goldflitter aus und die Kügelchen könnten auch Gold sein, was durch die Gletscherbewegung abgerundet wurde.

Gold und Pyrit kann man zum Beispiel beim Goldwaschen ohne Chemie durch die Messerspitzenmethode ganz gut unterscheiden. Durch Drücken des Kügelchen würde Gold flach gedrückt oder zumindest eingedellt werden und Pyrit zerplatzen.


 :winken:  MetGold

P.S. Ich finde diese Frage gehörte eher in den Goldwaschbereich!
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Offline Nordnugget

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #26 am: April 09, 2014, 13:21:46 Nachmittag »
Hallo Zusammen,
Ich kann da MetGold nur Zustimmen,
Ich habe in Norddeutschland schon an mehreren Fundpunkten Gold nachgewiesen. ZB. in Kiesgruben Groß Pampau in SH oder Bremen / Achim sowie in Cuxhaven am Strand oder an der Steilküste bei Travemünde.
Ich kann euch versichern, da sind diese kleinen Goldkügelchen eine der häufigsten Formen. Oft kommen sie auch in Napf form vor. Es ist einfach durch Gletscherbewegungen zurückzuführen.

Gold lässt sich in so gut wie jedem Kieswerk oder Flussbett in Deutschland nachweisen, es ist nur eine Frage wie viel aufwand man betreibt.

Grüße Jens

Offline Aiumy

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #27 am: April 10, 2014, 08:47:39 Vormittag »
@ Metgold, @ Nordnugget,

Ich beschreibe es einfach noch einmal.

Ich habe im Bereich Chiemsee-Gletscher diese Goldkügelchen gefunden. Das normale (99%) ansässige Gold ist flach oder in Nuggetform (10%). Auf dem Bild habe ich es zum Vergleich abgelichtet. Die Goldkügelchen können nicht durch ein "Transport" entstanden sein, weil dieses Gebiet, Gletschergebiet war. Diese Goldkügelchen habe ich nur in einen Bereich gefunden. In anderen Bächen oder Flüsse dieses Gletschergebietes konnte ich selbiges nicht finden. Im Konzentrat befinden sich noch mehr Kügelchen, bestehen aber nicht aus Gold, diese konnte ich bisher noch nicht ablichten.   

Meine Frage: Könnten es Sphärulen sein? Meines Wissen nach, sind "Sphärulen" nicht ausserirdisch. 


Offline JFJ

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #28 am: April 10, 2014, 09:19:37 Vormittag »
Hallo,

es gibt für einen lokal gehäuften Fund auch durchaus quartärgeologische Erklärungen:

Die Goldkügelchen können nicht durch ein "Transport" entstanden sein, weil dieses Gebiet, Gletschergebiet war.

Das widerspricht sich. Warum sollen Gletscher nichts transportieren? Ist doch genau das Gegenteil der Fall, sonst gäbe es keine Geschiebekunde.

Diese Goldkügelchen habe ich nur in einen Bereich gefunden. In anderen Bächen oder Flüsse dieses Gletschergebietes konnte ich selbiges nicht finden.

Dafür gibt es mehrere Erklärungen. Z.B. Schmelzwasserrinne aus einer goldreichen Region ... direkter glazialer Transport aus einer nahen Lokalität ... Ablagerung und Anhäufung in einer Gletschermühle ...

Diese Kügelchen gibt es an vielen Stellen (hat Jens ja auch schon geschrieben).

Beste Grüsse
Jörg
Ich mag Geschiebe, weil sie die entgegenkommendsten Gesteine sind.

Offline MetGold

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Re: Chiemgau - es geht wieder los...
« Antwort #29 am: April 10, 2014, 12:26:44 Nachmittag »
@ Metgold, @ Nordnugget,
Meine Frage: Könnten es Sphärulen sein? Meines Wissen nach, sind "Sphärulen" nicht ausserirdisch.

Warum dann in ein Thema reingeschrieben, indem es doch bisher nur um den Pseudo-Chiemgau-Impakt geht und dessen verzweifelte Nachweisversuche ging.


 :gruebel:   MetGold
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